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" Donnerstag "
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Montag 16.06.2025


TTC Villmar lädt zum Sommerfest ein

Villmar – Der TTC Villmar 1953 e.V. lädt alle Vereinsmitglieder und deren Anhang herzlich zum diesjährigen Sommerfest ein. Gefeiert wird am Samstag, den 28. Juni 2025, ab 16:00 Uhr auf dem Gelände des SV Villmar (Sportplatz).
Für kühle Getränke ist vor Ort gesorgt. Grillfleisch und sonstige Speisen bringt bitte jeder selbst mit – so kommt jeder auf seinen Geschmack! Der Verein freut sich auf einen geselligen Abend mit guten Gesprächen, leckerem Essen und einem fröhlichen Beisammensein in lockerer Atmosphäre. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins sind herzlich willkommen!

© TTC Villmar


Mitarbeiter es Marktfleckens machen Betriebsausflug 

Aufgrund des diesjährigen Betriebsausfluges bleiben die Gemeindeverwaltung, der Bauhof sowie die gemeindlichen Kindertagesstätten des Marktfleckens Villmar am Mittwoch, den 18. Juni 2025, geschlossen.

In dringenden Notfällen wählen Sie bitte folgende Rufnummer: 0175/4811505.

Am Freitag, den 20.06.2025 ist die Gemeindeverwaltung zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar.

Wir bitten um Verständnis und stehen Ihnen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.

© Marktflecken Villmar / Beispielfoto KI


Fünf Schüler aus Runkel bei Hitze im Bus kollabiert

Schüler aus Runkel waren mit zwei Reisebussen in den Niederlanden. Auf der Rückreise am Wochenende fiel bei einem der beiden Busse mit 45 Insassen die Klimaanlage aus. Im Bus wurde es dadurch sehr heiß, worauf fünf Schüler kollabierten. Der Bus fuhr bei Siegburg auf einen Parkplatz wo die Schüler von Rettungskräften versorgt wurden. Der zweite Bus fuhr zurück nach Runkel und holte die anderen Kinder dann später ab. Einige Schüler wurden auch von Ihren Eltern dort abgeholt.

© Villmarer-Zeitung / Beispielfoto KI


So lässt sich das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall testen

Über 300.000 Deutsche erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt, etwa 270.000 einen Schlaganfall. Doch kaum jemand kennt sein eigenes Risiko – so das RKI.

Viele Menschen in Deutschland leben mit einem erheblichen Risiko, in den nächsten Jahren einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden – merken es aber gar nicht. Fast jeder fünfte Erwachsene zwischen 35 und 69 Jahren hat laut einer aktuellen Analyse des Robert Koch-Instituts (RKI) ein erhöhtes bis hohes Risiko für eine erstmalige Herz-Kreislauf-Erkrankung innerhalb der nächsten zehn Jahre. Doch das Fatale: Die Hälfte dieser Personen hält sich selbst für kaum oder gar nicht gefährdet.

So lief die Studie ab

Befragt wurden rund 3.270 Erwachsene zwischen 35 und 69 Jahren. Ausgeschlossen waren Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten hatten. Folgende Risikodaten wurden erhoben:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Ernährungsgewohnheiten (z. B. Konsum von rotem Fleisch, zuckerhaltigen Getränken)
  • Rauchverhalten
  • Vorerkrankungen (z. B. Diabetes)
  • familiäre Vorbelastung mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung
  • Taillenumfang (als Indikator für Übergewicht)

Anhand eines Punktesystems wurde das individuelle Risiko berechnet: je mehr Risikofaktoren – desto höher die Punktzahl. Ein hohes Risiko bedeutet eine Wahrscheinlichkeit von über zehn Prozent, in den nächsten zehn Jahren einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Ein erhöhtes Risiko liegt zwischen 7,5 und zehn Prozent.

Jeder Fünfte gefährdet, aber die Hälfte weiß es nicht

Daraus ergab sich, dass knapp 20 Prozent der Befragten ein erhöhtes bis hohes Risiko aufwiesen. Doch die Betroffenen schätzten ihr eigenes Risiko meist als niedrig oder gar nicht vorhanden ein.

Offenbar sind die Risikofaktoren nicht ausreichend bekannt, folgern die Forscher. Neben den Lebensgewohnheiten ist auch bekannt, dass Männer deutlich häufiger betroffen sind.

 

Das RKI empfiehlt den Online-Selbsttest des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke. Dort gibt es auch individuelle Tipps dazu, wie Risiken gesenkt werden können.

© Robert Koch Institut


Landrat Köberle eröffnet im Kreishaus Ausstellung von Ursula Vogel und Dr. Rolf Röder

Im Kreishaus in Limburg läuft derzeit eine neue Ausstellung aus der beliebten Reihe „Kunst im Kreishaus“. Landrat Michael Köberle eröffnete im Rahmen einer gut besuchten Vernissage die Präsentation von Ursula Vogel und Dr. Rolf Röder. „Es ist für das kulturelle Leben in unserer Region sehr wichtig, dass die Freundinnen und Freunde der Kunst zusammenkommen, um die ausgestellten Werke hautnah zu erleben und einen direkten Austausch mit anderen Kulturinteressierten zu pflegen. Mehr als 40 Werke von Ursula Vogel und Dr. Rolf Röder sind bis November 2025 hier bei uns im Kreishaus zu sehen, worüber ich mich sehr freue“, so Landrat Köberle bei der Eröffnung.

Ursula Vogel setzt in ihren Bildern Erlebnisse und Erfahrungen um. Bei der Figur- und Porträt-Malerei hat sie die Modelle vor sich und fühlt deren Ausstrahlung. Diese setzt sie dann in ihrem eigenen expressionistischen Malstil um. Charakteristisch sind für sie der energiegeladene Pinselstrich, interessante Licht- und Schattenspiele sowie Farbkombinationen. Kasein-Tempera und Aquarell sind ihre bevorzugten Malmittel. Seit einigen Jahren stellt sie regional und überregional aus. Ursula Vogel lebt in Steinbach, studierte an verschiedenen Kunstakademien und ist Mitglied der Limburger Künstlergruppe „Lahn Artists“. Mehr Informationen sind unter www.ursula-vogel.de zu finden.

Dr. Rolf Röder stammt aus Darmstadt und ist Neurologe sowie Rehamediziner. Seit 2002 betätigt sich das Mitglied der Künstlergruppe „Lahn Artists“ im Bereich Skulptur, vorwiegend mit den Werkstoffen Keramik und Bronze. In den letzten Jahren verlagerte Dr. Rolf Röder seinen Arbeitsschwerpunkt hin zur Makro-Fotografie. Er arbeitet mit „Lichtmalerei“, der Langzeitbelichtung reflektierender, sich bewegender Objekte. Bei „Kunst im Kreishaus“ verknüpft der Künstler Fotografien und Skulpturen. In den letzten Jahren hatte er regelmäßig Einzel- und Gruppenausstellungen. Mehr Informationen sind unter www.rolf-roeder-kunst.de zu sehen.   

Die Werke von Ursula Vogel und Dr. Rolf Röder sind zu den Öffnungszeiten – montags bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr – im Kreishaus in Limburg zu sehen.   

© Landkreis Limburg-Weilburg 


Saison der Eichenprozessionsspinner beginnt

© Foto Hessenforst Nadine Ströbele

Mit den steigenden Temperaturen laden unsere Wälder und Parks zu entspannten Aufenthalten ein. Getrübt wird der Aufenthalt derzeit durch die Raupen des Eichenprozessionsspinners, die wieder aktiv sind. Die wärmeliebenden Insekten bevorzugen lichte Eichenbestände, Waldränder und Alleen. Gerade jetzt, wo viele Menschen ihre Freizeit im Grünen verbringen, ist daher besondere Aufmerksamkeit gefragt.

In Limburg wurden in den vergangenen Jahren besonders Eichen rund um die Kläranlage in Eschhofen sowie im Linterer Wäldchen und im Gebiet Wingertsberg/Eichelberg in Lindenholzhausen regelmäßig befallen. Auch am Schafsberg gab es vereinzelt Vorkommen.

Gesundheitsrisiko durch Brennhaare

Sobald die Raupen das dritte Larvenstadium erreichen – typischerweise im Mai und Juni – entwickeln sie winzige Brennhaare, die das Nesselgift Thaumetopoein enthalten. Der Kontakt mit diesen Haaren kann bei Menschen und Tieren zu starkem Juckreiz, Hautentzündungen und sogar allergischen Reaktionen führen. Besonders empfindlich reagieren Schleimhäute und Augen.

Die Stadtverwaltung empfiehlt daher, einen Abstand von mindestens zehn bis fünfzehn Metern zu befallenen Bäumen einzuhalten. Noch nicht mit Warntafeln kenntlich gemachte befallene Eichen können über das Online-Portal „Sag’s uns einfach“ gemeldet werden: www.limburg.de/sagsunseinfach

Maßnahmen bei Kontakt

Sollte es dennoch zu einem Kontakt mit Raupen oder Nestern kommen, können folgende Maßnahmen helfen: Augen nicht berühren, rasch duschen, Kleidung bei mindestens 60 Grad Celsius waschen. Bei starken Reaktionen sollte umgehend ärztlicher Rat eingeholt werden. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) empfiehlt diese Sofortmaßnahmen, um das Nesselgift unschädlich zu machen.

So ist der Eichenprozessionsspinner identifizierbar

Die Larven sind zunächst unauffällig bräunlich-gelb. Mit zunehmender Entwicklung zeigen sie einen dunklen Rückenstreifen, weiße Brennhaare und bilden die charakteristischen „Prozessionen“ am Stamm aus. Im letzten Stadium vor der Verpuppung sind die Raupen bis zu fünf Zentimeter lang und nisten sich in größeren Gruppen an Stämmen oder in Astgabeln ein.

So unterscheiden sich die Nester der Eichengespinstmotte vom Eichenprozessionsspinner. Sie sind lokal und nicht großflächig am Baum verteilt. Sie wirken eher kompakt und filzartig
© Foto Hessenforst, Nadine Ströbele

Natürliche Feinde – und Augenmaß

In der Natur haben die Eichenprozessionsspinner einige natürliche Feinde: Vögel wie der Pirol oder der Kuckuck, Insekten wie Schlupfwespen oder Puppenräuber helfen, das Gleichgewicht zu halten. Deshalb werden Nester an wenig frequentierten Stellen nicht entfernt. Anders sieht es an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität aus – wie dem Schafsberg. Dort werden die Nester bei Bedarf durch Fachfirmen entfernt.

© Stadt Limburg

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