Die richtige Lösung war:
" gehoben "
Rätselvorschlag Redaktion


Donnerstag 31.07.2025


Eine Herzensangelegenheit

Die Bank auf dem Alten Schulhof ist sehr beliebt bei Alt und Jung. Das hat über die Jahre Spuren hinterlassen, nicht zuletzt durch die intensive Nutzung an Kirmes. Besonders ein Paar aus unmittelbaren Nachbarschaft ist fast täglich dort anzutreffen. Man sitzt gemütlich im Schatten und beobachtet das Treiben auf dem Parkplatz. Nicht selten kommen Bekannte auf ein Schwätzchen vorbei. Als wir die Bank zur Generalüberholung in die Werkstatt geholt haben, befürchtete man schon, sie sei dem Vandalismus zum Opfer gefallen. Umso dankbarer und sichtlich erleichtert war man, als wir die neue Bank zurück brachten und sie an ihrem alten Platz stellten. Es war uns eine Herzensangelegenheit.

© Verschönerungsverein Villmar


Donnerstag und Freitag können Eltern und Freunde  die Kinder ab 19:00 Uhr auf der Spatzenburg besuchen. 

© TV Villmar


Hähnchenwochenende im Nassauer Hof

Huhu liebe Hähnchen Fans,

am kommenden Wochenende von Freitag, den 01.08.bis Sonntag, den 03.08.25 von 17h bis 20h hat das Hähnchen Fenster wieder geöffnet.
Bestellungen für Hähnchen 🍗 und Pommes 🍟 werden wie immer ab sofort gerne per WhatsApp entgegen genommen.
LG Das Nassauer Hof Team

© Nassauer Hof Villmar


Gesunde Füße bei Diabetes: Prävention und Behandlungsmöglichkeiten

Rund 40.000 Amputationen werden allein in Deutschland jährlich durch die Erkrankung verursacht. Wie Diabetespatienten dem Syndrom effektiv vorbeugen können und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erläutert Dr. Patricia Schaub am Montag, den 28. Juli 2025, um 18 Uhr im Limburger St. Vincenz-Krankenhaus. Im Gesundheitsvortrag gibt die Chefärztin der Gefäßchirurgie Einblicke in die Ursachen und Symptome des diabetischen Fußsyndroms, stellt verschiedene Methoden zur Diagnose vor und legt einen besonderen Fokus auf die Wundversorgung an den Füßen.

„Ein langjährig bestehender Diabetes mellitus kann sowohl zu Durchblutungsstörungen (PAVK) als auch zu Nervenschädigungen (Polyneuropathie) führen,“ erklärt die erfahrene Gefäßchirurgin. Durch die Nervenschädigung trete im Verlauf der Erkrankung häufig zudem eine Fehlstellung der Füße auf. „Hier beginnt der Teufelskreis: Die Fehlstellungen können schnell Druckstellen durch das Schuhwerk verursachen, die der Betroffene aufgrund der Polyneuropathie nicht spürt. Da die Durchblutung durch die PAVK eingeschränkt sein kann, heilen diese zunächst oberflächlichen und kleinen Wunden nicht ab. Sie werden größer und tiefer, ohne dass der Patient Schmerzen empfindet.“ Je weiter dieser Teufelskreis fortschreitet, desto größer und tiefer können die Wunden werden und sind so auch besonders anfällig für Infektionen.

„Ziel ist es stets, Amputationen zu vermeiden,“ sagt Chefärztin Dr. Schaub. Welche Methoden hierfür in der gefäßchirurgischen Behandlung zur Verfügung stehen und wie Diabetespatienten dem diabetischen Fußsyndrom effektiv vorbeugen können, beschreibt die Medizinerin anschaulich im Vortrag.

Im Anschluss an die Veranstaltung haben Besucher die Möglichkeit, ihre Fragen an die Chefärztin zu richten.

© Krankenhausgesellschaft St. Vincenz

Landesehrenbriefe für zwei Säulen des Edelsberger Carneval Vereins

Weinbach-Edelsberg. Im Rahmen des Sommerfests des Edelsberger Carneval Vereins (ECV) wurden zwei prägende Persönlichkeiten des Vereinslebens mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet. Landrat Michael Köberle überreichte die Auszeichnungen an Jörg Caspari und Harald Höhnel und würdigte ihre außergewöhnlichen Verdienste um das ehrenamtliche Engagement und das kulturelle Leben in Edelsberg.

„Der Edelsberger Carneval Verein ist seit nunmehr 44 Jahren ein fester Bestandteil des dörflichen Lebens – oder, wie man bei den Fassenachtern sagt: vier mal elf Jahre“, sagte Landrat Köberle zu den Gästen des Sommerfests. „Sie bringen mit Ihren Sitzungen und Umzügen Freude in die Region und sorgen dafür, dass das kulturelle Leben in Edelsberg lebendig bleibt.“

Ein besonderer Dank galt dabei dem langjährigen Sitzungspräsidenten Jörg Caspari, der seit über 30 Jahren in verschiedenen Funktionen im Vorstand des ECV tätig ist. „Lieber Herr Caspari, Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Motor dieses Vereins. Ihre langjährige Arbeit – ob als Schriftführer, Kassierer, Vorsitzender oder Sitzungspräsident – ist ein Musterbeispiel für gelebten Ehrenamtsgeist. Ich freue mich, Ihnen heute den Ehrenbrief des Landes Hessen überreichen zu dürfen“, so Köberle.

Ebenfalls ausgezeichnet wurde Harald Höhnel, Gründungsmitglied des Vereins und eine feste Größe auf und hinter der Bühne. „Lieber Herr Höhnel, seit der ersten Stunde des ECV stehen Sie dem Verein zur Seite – und das mit einer beeindruckenden Konstanz und Tatkraft. 37 Jahre aktive Vorstandsarbeit, 44 Jahre Bühnenpräsenz, dazu Ihr politisches Engagement im Ort: Ohne Sie würde es den ECV so, wie wir ihn heute kennen, nicht geben“, betonte der Landrat.

Köberle hob außerdem hervor, wie wichtig solche Hinweise aus den Reihen der Vereine selbst seien: „Dass diese Ehrungen heute stattfinden können, verdanken wir auch Ihren Vorstandskollegen, die uns auf Ihre Verdienste aufmerksam gemacht haben. Solche Anregungen sind Gold wert – denn sie helfen uns, das Engagement sichtbar zu machen, das ansonsten oft im Verborgenen bleibt.“

Zum Abschluss gratulierte der Landrat beiden Geehrten herzlich und bedankte sich beim gesamten Verein für dessen unermüdliche Arbeit: „Der ECV steht für Lebensfreude, Zusammenhalt und Engagement – Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, kreative Ideen für die kommende Kampagne und heute ein schönes Sommerfest in geselliger Runde.“

© Landkreis Limburg-Weilburg


Gemeinsam in die Zukunft:
Stadtwerke Diez unter dem EVL-Dach

 

Die Politik aus Limburg und Diez sowie die Aufsichtsräte von EVL und den Stadtwerken Diez haben es auf den Weg gebracht, mit sieben Unterschriften ist die Verschmelzung der beiden Versorger nun unter Dach und Fach. Die Stadtwerke Diez sind damit rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres ein Teil der EVL. Neben den beiden Städten Limburg und Diez sind die Thüga als kommunaler Verbund lokaler und regionaler Versorger sowie die Süwag Anteilseigner der neuen EVL. Der Bürgermeister der Stadt Limburg bleibt auch nach der Verschmelzung Aufsichtsratsvorsitzender, die Stadt Diez stellt den zweiten stellvertretenden Vorsitzenden.

Was die politischen Gremien beschlossen und die Aufsichtsräte von Stadtwerken und EVL auf den Weg gebracht haben, wurde durch Bürgermeister Dr. Marius Hahn, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der EVL, die Diezer Stadtbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke, Annette Wick, Dr. Markus Spitz als Geschäftsführer der Thüga Energie in Singen, Olesja Lesin, Justiziarin der Süwag Energie, sowie Martin Ertl, Geschäftsführer der EVL, und Peter Kessler, Geschäftsführer der Stadtwerke Diez, nun auch vertraglich fixiert bei Notar Stefan Felix.

„Das ist ein klares Signal in die Zukunft, denn lokale Versorger haben auf Dauer nur eine Chance, wenn sie ihre Zusammenarbeit verstärken. Und so dicht, wie Diez und Limburg aneinandergrenzen, bietet sich eine Verschmelzung geradezu an“, verdeutlicht Dr. Marius Hahn. Ihm ist natürlich daran gelegen, dass die beiden Städte weiterhin Einfluss auf das Versorgungsunternehmen haben. Berührungsängste unter den beiden bisher eigenständigen Versorgern schließt er aus. Martin Ertl als Geschäftsführer der EVL sagt: „Durch den Zusammenschluss ist der Weg in eine sichere, nachhaltige und lokal verankerte Energieversorgung in der Region geebnet“. Eine Zukunft, die den Energieversorgern zahlreiche Herausforderungen präsentiert, um die Versorgung ihrer Kunden klimafreundlich, ressourcenschonend und nachhaltig zu gewährleisten.

Seit Beginn des Jahres 2024 hatten die Stadtwerke Diez nach einem passenden Partnerunternehmen gesucht. „Die Verschmelzung der Energieversorgung Limburg mit den Stadtwerken Diez ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer stärkeren, zukunftsorientierten Energieversorgung für unsere Städte-Gemeinschaft. Zusammen können wir länderübergreifend effizienter, nachhaltiger und innovativer agieren, um die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger weiter zu verbessern“, verdeutlicht die Diezer Stadtbürgermeisterin Annette Wick. „Gleichwohl ist bei uns Diezern ein bisschen Wehmut spürbar – denn wir verlieren die Stadtwerke als eigenständiges Unternehmen unserer Stadt.“

Für Peter Kessler, der bisher die Stadtwerke Diez als Geschäftsführer leitete, ist die Verschmelzung eine notwendige Antwort auf die Regulierungswut in Deutschland. „In der heutigen Zeit finde ich es sehr zielführend, wenn benachbarte kommunale Unternehmen verschmelzen, Prozesse untereinander optimieren und der Service am Kunden damit im Mittelpunkt steht.“   

„Nicht nur für kleinere Stadtwerke und Regionalversorger wird die tägliche Arbeit immer komplexer: Neben dem Tagesgeschäft, steigenden Wechselquoten, komplexer Regulierung und vielem mehr gilt es, die Energie- und Wärmewende weiter voranzutreiben und die Kundinnen und Kunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen vor Ort zu überzeugen“, skizziert Dr. Markus Spitz als Geschäftsführer der Thüga Energie die Herausforderungen. Dabei ist es für ihn unerlässlich, auf einen großen Wissensschatz zurückgreifen zu können und sich mit Kolleginnen und Kollegen partnerschaftlich auszutauschen. Das könne beispielsweise im Rahmen von regionalen Zusammenarbeitsmodellen, Kooperationen, oder wie in Limburg und Diez über Zusammenschlüsse sehr gut gelingen. „Diese regionale Zusammenarbeit“, so Spitz, „ist eine der Säulen des Erfolgs der kommunalen Thüga-Gruppe als Ganzes und ihrer Partnerunternehmen als Einzelne vor Ort“.

„Die Süwag wird sich hier wie bisher als verlässlicher Energiepartner in der Region einbringen und die EVL zukunftsorientiert weiterentwickeln und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit im erweiterten Gesellschafterkreis“, verspricht Dr. Sebastian Lührs als Vorstandsmitglied des regionalen Versorgers. Für ihn ist die neue Aufstellung von EVL und den Stadtwerken Diez ein wichtiger Schritt, um die Energiewende in der Region kundenorientiert und wirtschaftlich voranzubringen.

Beide Unternehmen versorgen zusammen rund 37.000 Vertriebskunden mit Strom und Gas; die Stadtwerke Diez bisher 7.700, die EVL rund 29.500. Das Versorgungsgebiet der EVL umfasst neben der Stadt Limburg mit einem eingeschränkten Angebot noch die Orte Flacht, Holzheim und Niederneisen. Die Stadtwerke Diez versorgen bisher die Stadt Diez und die umliegenden Ortsgemeinden.

Für die Beschäftigten der Stadtwerke stellt die Verschmelzung einen Betriebsübergang dar, die EVL tritt in die Rechte und Pflichten der bestehenden Arbeitsverhältnisse ein. Bisher verteilten sich die Geschäftsanteile der EVL auf drei Anteilseigner, mit der Stadt Diez kommt nun ein vierter hinzu. Die Stadt Diez hält an der neuen EVL 14,27 Prozent, die Süwag 10 Prozent, die Thüga kommt auf einen Anteil von 25,24 Prozent und die Stadt Limburg auf 50,49 Prozent.

Mit der Verschmelzung erhöht sich die Zahl der Aufsichtsratsmitglieder der EVL um zwei von zehn auf zwölf. Die Aufsichtsratsmitglieder verteilen sich auf die Stadt Limburg (6), Thüga (3), Diez (2) und Süwag (1). Der Bürgermeister der Stadt Limburg bleibt auch nach der Verschmelzung Aufsichtsratsvorsitzender der EVL, die Thüga stellt den ersten Stellvertreter, die Stadt Diez den zweiten stellvertretenden Vorsitzenden.

Mit der Verschmelzung tritt die Stadt Diez dem Netzwerk der Thüga bei. Teil der Thüga-Gruppe zu sein, ist ein entscheidender Vorteil für kommunale Versorger, sagt Hahn aus Erfahrung. Die Thüga stehe für langfristige kommunale Partnerschaften mit einem Interesse an einer beständigen Sicherung der Daseinsvorsorge vor Ort. Durch die Größe der Thüga-Gruppe entstünden weitere   Vorteile für die Versorger. Beispielsweise beim Einkauf, wo die Thüga als größte Einkaufsgemeinschaft in der deutschen Energiewirtschaft im Jahr 2024 ein Ausschreibungsvolumen von über 1,6 Milliarden Euro verhandelte.

© Stadt Limburg


Mittwoch 30.07.2025


Großeinsatz an der "Liebesallee"

Die "Liebesallee", auch "Seufzerallee" genannt, verläuft vom Kissel über das Friedenskreuz zum Runkeler Weg am König-Konrad-Parkplatz. Einige Abschnitte waren teilweise abgerutscht und schwer begehbar, regelrecht gefährlich. Unser 2. Vorsitzender, Sascha Hoffahrt, rief deshalb in unserer Helfergruppe zu einer Aktion auf. So also machten sich die "glorreichen" 9, allen voran die Kisselaner, auf den Weg, um Abhilfe zu schaffen. Wir waren ausgerüstet mit allerlei Werkzeug und Stützpfosten, die uns der Forst zu Verfügung gestellt hatte. In deren Werkstatt konnten wir auch die Pfosten zurecht schneiden.

Viele Hände, schnelles Ende - Eine gelungene Aktion !

Umgestürzte Baumstämme gab es genügend vor Ort.

Jetzt sieht das schon viel besser aus

Zum Abschluss gab es noch einen Imbiss im Vereinsheim, den der langjährige Kassierer Ralf Falk vorbereitet hatte.

© Verschönerungsverein Villmar



Am Mittwoch 30.7.25 Blutspendetermin in Villmar

Die Sommerzeit ist für viele die schönste Zeit des Jahres – Urlaub, Sonne, Erholung. Doch während viele verreisen, sinkt die Zahl der Blutspenden dramatisch. Dabei sind Blutkonserven auch jetzt dringend nötig – für Unfallopfer, Krebspatienten und Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Hilf mit – deine Blutspende kann Leben retten!

📍 Wann: Mittwoch 30.7.2025
📍 Wo: König-Konrad-Halle Villmar
🕒 Uhrzeit: 15:45 - 20:00 Uhr

💡 Wichtig:

  • Bringe deinen Personalausweis mit

  • Vorher gut essen und trinken

  • Auch Erstspender*innen sind herzlich willkommen!

 

Mach mit – jede Spende zählt! -  Danke für deine Unterstützung ❤️

 

© DRK 

Heftige Sturmböen am Dienstag Nachmittag

Mit einsetzendem Regen kam es am Dienstag Nachmittag stellenweise zu starken Sturmböen in Villmar. Bei uns sind die Sonnenschirme und die Auflagen von den Balkonstühlen weggeflogen. Die Blumenkästen mit den Geranien hat der Wind umgeworfen. Nach einer halben Stunde war der Spuk wieder vorbei. 

Auf der Spatzenburg hat es nur einen Schauer gegeben. Die Zelte stehen alle noch. Also noch mal gutgegangen. Wir wünschen den Kindern und ihren Beteuern noch eine schöne Woche. 

© Villmarer-Zeitung


Scheibe an fahrendem Zug der hessischen Landesbahn HLB beschädigt

Unbekannte haben in den späten Abendstunden am Samstag 26.7.2025, 23:20 Uhr, eine Scheibe an einen Zug der Hessischen Landesbahn (HLB) zerstört. Die HLB 32947 befuhr zu diesem Zeitpunkt die Strecke zwischen Weilburg und dem Haltepunkt Löhnberg. Durch einen unbekannten Gegenstand wurde eine Seitenscheibe beschädigt. Als der Zug im Bahnhof Gießen eintraf konnte ein Einschlag im rechten Bereich einer Seitenscheibe festgestellt werden. Von diesem Punkt aus ist die Scheibe gerissen. Was den Einschlag verursacht hat ist bis jetzt noch nicht bekannt. Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Zeugen gesucht: Wer Angaben zu dem Vorfall oder zu Personen machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.: 069 130 145 -0 oder unter www.bundespolizei.de zu melden.


Es gibt Tage, da befürchte ich, das es schon so weit ist


Amerikanischer Katzenwels
Fokus jetzt auf Prävention einer Ausbreitung

Es war ein Kraftakt für alle Beteiligten und eine umfangreiche Maßnahme, die Verbreitung einer invasiven Fischart zu verhindern: Im November 2024 hatten Beschäftigte vom Regierungspräsidium (RP) Gießen gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk den Steinbruchweiher in Herborn-Uckersdorf im Lahn-Dill-Kreis leergepumpt. Zuvor war darin der Amerikanische Katzenwels nachgewiesen worden. Nach einer geplanten Kontrolle stellte sich nun heraus: der invasive Raubfisch ist weiterhin in dem Gewässer vorhanden.

 

Wo der maximal 50 Zentimeter lange Amerikanische Katzenwels auftaucht, stellt er eine Bedrohung für heimische Fisch- und Krebsarten dar, da er Laich und Jungtiere frisst und somit heimische Arten verdrängt und das Gewässerökosystem beeinträchtigt. „Wesentliches Ziel der Maßnahme war es, den Standort in Uckersdorf als Lebensraum für den in Deutschland streng geschützten Edelkrebs und verschiedene Amphibienarten zu erhalten“, berichtet Gerrit Oberheidt, Leiter des zuständigen Dezernats für Artenschutz und Fischerei beim RP Gießen. „Außerdem sollte die weitere Verbreitung in den Amdorfbach und damit letztendlich in das Gewässersystem der Lahn verhindert werden.“

Um sicherstellen zu können, dass alle Amerikanischen Katzenwelse entnommen werden, wurde der Steinbruch – als eine Maßnahme des länderübergreifenden Management- und Maßnahmenblattes für diese Art – im November 2024 mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks bis auf wenige Zentimeter vollständig leergepumpt. „Sehr wichtig war dabei vor allem, dass die Versteckmöglichkeiten zwischen den großen Gesteinsblöcken trockengelegt werden“, erläutert der Dezernatsleiter. Heimische Fischarten und Edelkrebse wurden zuvor umgesiedelt. Der verbliebene, mit Wasser benetzte Bereich wurde dadurch auf wenige Quadratmeter reduziert. Die Entnahme der im Restwasser verbliebenen Exemplare wurde anschließend durch mehrmaliges Elektrofischen sichergestellt. Denn ein weiteres Absenken des Wasserspiegels war allein technisch nicht möglich. Das Fazit der dann abgeschlossenen Maßnahme fiel aus Sicht der beteiligten Biologen und RP-Fachleute positiv aus. Kein einziger Amerikanischer Katzenwels war nachweisbar.

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Um den Erfolg der Maßnahme zu überprüfen, wurden nun, etwa ein halbes Jahr später, die Auswirkungen an dem Steinbruchweiher untersucht. Mit dem Ergebnis: Im Rahmen der hierfür durchgeführten Bereusungen wurden einige Exemplare des Katzenwelses nachgewiesen. „Diese Individuen hatten sich offensichtlich in den Schlamm eingegraben und haben trotz Frost und sehr wenig Sauerstoff erfolgreich überdauert“, berichtet Dezernatsleiter Oberheidt.

Auch wenn das eigentliche Ergebnis nicht erzielt werden konnte, ist der Erkenntnisgewinn der Aktion jedoch groß: „Es hat sich eindrücklich gezeigt, wie robust diese Fischart ist. Sie verfügt über eine hohe Toleranz gegenüber Extrembedingungen, die für andere Fischarten bereits tödlich sind.“ Gepaart mit der hohen Reproduktionsrate stelle diese Fischart gerade dadurch eine große Gefahr für die heimischen Ökosysteme dar. „Diese Eigenschaften rechtfertigen auch die ursprünglich durchgeführte Maßnahme.“ Von den gewonnenen Erkenntnissen, die sich aus Durchführung der Maßnahme ergeben, partizipieren nun viele weitere Akteure, die EU-weit im Management invasiver Arten tätig sind.

Wie geht es weiter?

Da durch andere Maßnahmen wie das Stellen von Reusen oder weitere Abfischungen ebenfalls nicht sichergestellt werden können, dass alle Amerikanischen Katzenwelse entnommen werden, soll nun der Fokus auf die Ausbreitungsprävention gelegt werden. „Der Abfluss des Uckersdorfer Steinbruchs, über den bei Starkregenereignissen möglicherweise Exemplare des Katzenwelses herausgespült werden könnten, wird dafür mit geeigneten Barrieren versehen und dadurch der Fischwechsel mechanisch unterbunden“, erklärt Dezernatsleiter Oberheidt. So soll verhindert werden, dass der Amerikanische Katzenwels über den Amdorfbach in die Lahn gelingen kann. „Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellt das Steinbruchgewässer langfristig auch keinen geeigneten Lebensraum für den heimischen Edelkrebs dar.“ Deshalb bleiben die Edelkrebse auch in dem bisherigen Ausweichgewässer. Ob sich dort eine vitale Population etablieren kann, wird durch ein begleitendes Monitoring untersucht.

Hintergrund: Invasive Arten

Die Europäische Union hat eine Vielzahl gebietsfremder invasiver Tier- und Pflanzenarten auf die sogenannte Unionsliste gesetzt. Diese Arten dürfen innerhalb der EU unter anderem nicht mehr gehandelt und freigesetzt werden. „Immer mehr Tier- und Pflanzenarten werden in einer globalisierten Welt verschleppt, die sich dann in Gebieten außerhalb ihres natürlichen Herkunftsbereiches ansiedeln.

Dort können diese dann große Schäden auf die heimische Biodiversität sowie auf die Wirtschaft und/oder die menschliche Gesundheit verursachen“, erklärt Gerrit Oberheidt den gesetzlichen Auftrag des Regierungspräsidiums Gießen und appelliert zugleich: „Setzen Sie bitte deshalb nichts aus, was in ein Aquarium oder Terrarium gehört.“ Deshalb weist das Regierungspräsidium Gießen darauf hin: Grundsätzlich ist das Aussetzen von Tieren und Pflanzen in der Natur ohne die dazu erforderliche Berechtigung nicht erlaubt und kann mit einem Bußgeldverfahren verfolgt werden.

© RP Gießen

Vollsperrung Diezer Straße

Im Zuge der laufenden Umgestaltungsarbeiten in der unteren Diezer Straße kommt es ab heute, Montag, 28. Juli  bis Freitag. 8. August zu einer weiteren Verkehrsänderung: Die Diezer Straße wird zwischen der Werner-Senger-Straße und der Schiede bis Freitag, 8. August 2025 vollständig gesperrt. Die Zufahrt von der Schiedekreuzung in die Diezer Straße war bereits ab Mitte Mai nicht möglich, nun erfolgt auch die Sperrung von der Diezer Straße auf die Schiedekreuzung. Zusätzlich ist die Zufahrt von der Werner-Senger-Straße in Richtung Karstadt am Mittwoch 6. und Donnerstag 7. August nicht möglich. In diesem Zeitraum können keine Anlieferungen erfolgen.

Seit Beginn der Maßnahme ist der Straßenraum in der unteren Diezer Straße aufgrund umfangreicher Tiefbauarbeiten stark eingeschränkt. Neben der Neugestaltung des Gehwegs werden Versorgungsleitungen erneuert, Hausanschlüsse saniert und die Voraussetzungen für den Glasfaserausbau geschaffen.

Die aktuelle Vollsperrung ist notwendig, um die Arbeiten im letzten Abschnitt sicher abschließen zu können.

Die gesamte Baumaßnahme in der Diezer Straße soll bis Ende August 2025 abgeschlossen sein.

© Stadt Limburg


Mit Volldampf Richtung Alpenrock - Bahni Express rollt Richtung Edelweiss

Ein lauer Sommerabend, begeistertes Publikum und ein musikalisches Programm voller Vielfalt: Die Limburger Sommerfeste boten am Wochenende einmal mehr ein stimmungsvolles Erlebnis auf dem gut besuchten Serenadenhof nahe der Pusteblume – deren Wasserspiel an diesem Abend bewusst ausgeschaltet blieb, um dem Klang der Musik Raum zu geben.

Den Auftakt gestalteten die ambitionierten Hobbymusiker des Bahn Express mit einem Stück von Abel Tasman, die mit großer Spielfreude und beeindruckender Qualität den Abend eröffneten. Es folgten zwei klassische Polkas, die das Publikum sofort in Stimmung brachten.

Durch das Programm führte René Speier vom Bahni Express – unterhaltsam, charmant und stets mit einem wissenswerten Beitrag zur Musikgeschichte oder zum jeweiligen Stück. Ein echtes Highlight des ersten Teils war die Darbietung von Thomas Heinze, der zeigte, dass auch Löffel als Instrument was hermachen. 

Bis auf den letzten Platz – und darüber hinaus – waren die Sitzplätze gefüllt. Die Zuschauer standen bis zum ausgeschalteten Brunnen, um der Musik zu lauschen.

Nach einer kurzen Pause wurde es musikalisch moderner: Unterhaltung, Pop und große Gefühle brachte der Bahni Express nun in Begleitung von Sängerin Nicole Jost auf die Bühne. 

Ob mit „I am from Austria“ von Reinhard Fendrich, „Immer wieder geht die Sonne auf“ von Udo Jürgens oder „Hard Rock Café“ von Carole King, die Musiker zeigten ihr ganzes Können an diesem Abend und wurden mit Applaus und Zugaberufen verabschiedet.

„Dreckig, laut und gemein“ gehen die Sommerfeste am kommenden Samstag, 2. August, in ihr Finale. Ob ihr Leitsatz hält, was er verspricht, stellt die Band „Edelweiss“, eine AC/DC-Coverband aus Rheinland-Pfalz, auf der Bühne des Serenadenhofs unter Beweis.

Was auf den ersten Blick nach klassischem Alpen-Idyll klingt, entpuppt sich als energiegeladene Mischung aus Lederhosen, Kuhglocken und kompromisslosem Rock'n'Roll. Unter dem Motto „Bier, Brezel, Rock N Roll“ interpretieren die fünf Musiker bekannte AC/DC-Kracher wie „Highway to Hell“ neu.

Die selbsternannten „Retter der Alm“ liefern nicht nur ein Set in Deutsch mit originellen Texten, sondern auch ein zweites mit den originalen Lyrics – für echte Rock-Puristen.

Mit dabei: Mel am Bass, Jürgen am Schlagzeug, das Gitarren-Duo Mario und Domi, das neueste Bandmitglied. Frontfrau Tanya überzeugt nicht nur gesanglich, sondern unterhält mit einer Mischung aus Charme, Witz und Showeinlagen – inklusive Lach- und Sachgeschichten der ganz besonderen Art. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein gelungenes Finale der diesjährigen Sommerfeste, ein feucht-fröhlicher Abend voller Rock ’n’ Roll, Comedy und Alpenflair, bei dem niemand auf seinem Platz sitzen bleibt.

© Stadt Limburg

1. PKW aufgebrochen, Limburg, Hospitalstraße, Montag, 28.07.2025, 14:35 Uhr bis 17:10 Uhr

(cw)Am Montagnachmittag nutzten Diebe zwischen 14:35 Uhr und 17:10 Uhr die Abwesenheit der Besitzer aus und brachen in einem Parkhaus in der Hospitalstraße in Limburg in einen dort geparkten schwarzen VW Golf ein.

Nachdem die Diebe eine Tür aufgebrochen hatten, durchwühlten sie den Innenraum, zogen aber ohne Beute wieder von dannen.

Zeuginnen und Zeugen der Tat werden gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu informieren.

2. Einbruch in Bauhof, Löhnberg, Ahornweg, Freitag, 25.07.2025, 12:00 Uhr bis Montag, 28.07.2025, 06:45 Uhr

(cw)Am Wochenende machten sich Diebe auf dem Gelände eines Bauhofs im Ahornweg in Löhnberg zu schaffen.

Zwischen 12:00 Uhr am Freitag und Montag, 06:45 Uhr, verschafften sich die Täter Zutritt zu dem Gelände, öffneten diverse Container und stahlen mehrere Wasserzähler. Ohne erkannt zu werden, flohen die Einbrecher. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

Bundespolizei nimmt Betrüger am Flughafen Frankfurt fest

Am 25. Juli 2025 konnten Fahnder der Bundespolizei einen 45-Jährigen im Terminal 1 des Flughafen Frankfurt am Main festnehmen, nachdem er mit einer dreisten Masche eine Reisende um 70 Euro betrogen hatte.

Der Mann hatte gegenüber der Geschädigten angeben, dass er nach London fliegen wolle und dafür Bargeld benötigen würde. Er sicherte der Frau zu, ihr das Geld umgehend zu überweisen. Nachdem der Bulgare das Geld von der Frau tatsächlich erhielt, ergriff er jedoch die Flucht.

Die Geschädigte brachte den Betrug sofort zur Anzeige. Dank der Personenbeschreibung konnten zivile Einsatzkräfte der Bundespolizei den Verdächtigen in der Abflughalle ausfindig machen und eine Streife nahm den Mann vorläufig fest.

In Villmar kommt es am Tag zu einem Mix aus Sonne und Wolken bei Werten von 15 bis zu 22°C. Nachts gibt es nur selten Lücken in der Wolkendecke und die Temperatur fällt auf 13°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 6 und 31 km/h erreichen.


Dienstag 29.07.2025


Die Ferienfreizeit Spatzenburg 2025 hat begonnen

Endlich wieder Spatzenburg. Die Kinder vom Turnverein sind am Wochenende wieder auf ihre Lichtung im Wald eingezogen. Eine Woche volles Programm, Kinder unter Kindern,  - ohne Eltern - erwartet die Kleinen. Am Montag waren sie in Aumenau unterwegs. Sie waren der Natur auf der Spur mit Herrn Muth und damit beschäftigt das Lager zu bauen. Außerdem gab es noch ein Tauschspiel. 

 

Das weitere Programm für die nächsten Tage sieht dann so aus:


Di: Fahrt ins Taunuswunderland
Mi: Basteln, Lagerolympiade / Spiele auf dem Platz, Kinoabend
Do: Besuch im Schwimmbad
Fr: Kanutour auf der Lahn 
Sa: Basteln, Geländespiele und Abends Disco
So: Nach dem Frühstück endet die Spatzenburg

Besucher dürfen nur am Dienstag, Donnerstag und Freitag ab 19:00 Uhr am Abend kommen. Bitte unbedingt daran halten !!

© TV Villmar / Villmarer-Zeitung


Gemeinde Villmar erhält Zuschüsse aus dem Zukunftsfonds vom Landkreis Limburg-Weilburg

Die Gemeinde Villmar erhält insgesamt Fördermittel in Höhe von 256.120 Euro. Davon entfallen 126.120 Euro auf den Neubau eines Mehrzweckgebäudes mit vier Wohneinheiten, 75.000 Euro auf die Dachsanierung der Kindertagesstätte in Seelbach, 25.000 Euro auf die Ausstattung des Feuerwehrhauses in Falkenbach mit Duschen sowie 30.000 Euro auf die Sanierung des Radwegs R7.

© Beispielfoto freepik 


Die Haushaltssatzung des Marktfleckens Villmar für das Jahr 2025 ist fertig

Aufgrund der §§ 94 ff der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11.12.2020 (GVBI. S. 915), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Juni 2018 (GVBl. S. 291) hat die Gemeindevertretung des Marktfleckens Villmar am 24.07.2025 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2025 beschlossen. Zur Ansicht der Haushaltssatzung bitte unten klicken.


Geänderte Satzungen für Kindergärten und Kinderbetreuung veröffentlicht

Nach § 6 Abs. 1 der Hauptsatzung des Marktflecken Villmar wird darauf hingewiesen, dass auf der Homepage des Marktflecken Villmar die Veröffentlichung der Satzung über die Betreuung von Kindern in den Tageseinrichtungen für Kinder im Marktflecken Villmar (Benutzungssatzung) und der Satzung über die Erhebung von Kostenbeiträgen für die Inanspruchnahme der Tageseinrichtungen für Kinder im Marktflecken Villmar (Kostenbeitragssatzung) vorgenommen wurde. Zur Ansicht der Satzungen bitte unten klicken.

© Marktflecken Villmar

41 Wildscheine im Weilburger Tiergarten getötet:
PETA erstattete Anzeige

In Weilburg wurde bislang kein einziger Fall der Afrikanischen Schweinepest festgestellt. Dennoch wurden Wildschweine im dortigen Wildpark vorsorglich getötet. Tierschutzexperte Peter Höffken von PETA kritisiert dieses Vorgehen scharf: Gesunde Tiere aus Angst vor einer potenziellen Virusgefahr zu töten sei unverhältnismäßig. Stattdessen hätte man den Park vorübergehend für Besucher schließen können. Die Diskussion über die generelle Haltung von Wildschweinen in Gefangenschaft hält er für unsinnig.

Laut Höffken steckt hinter solchen Maßnahmen oft ein anderer Grund: Behörden wollten um jeden Preis vermeiden, dass im Fall eines Seuchenausbruchs Sperrzonen eingerichtet werden müssten – da dies die umliegenden Schweinehaltungsbetriebe wirtschaftlich stark belasten könnte.

© Quelle Tierrechtsorganisation PETA / Foto freepik


Arbeitsämter vermittelten im Jahr 2024 weniger Jobs

Im Jahr 2024 vermittelte die Bundesagentur für Arbeit deutlich weniger Menschen in Jobs als in den Jahren zuvor. Nur 4,9 Prozent der Personen, die den Bezug von Arbeitslosengeld oder Bürgergeld beendeten, fanden eine neue Stelle direkt über die Vermittlung der Arbeitsagentur. Das ist ein historischer Tiefstand und steht im starken Kontrast zu früheren Jahren – 2015 lag dieser Anteil noch bei über 13 Prozent. Die Zahl der Vollzeitvermittler wurde über die Jahre ebenfalls stark reduziert, was sich offenbar negativ auf die Vermittlungsleistung ausgewirkt hat. Gleichzeitig betont die Bundesagentur, dass sich die Rolle der Vermittlung verändert habe: Digitale Angebote wie Online-Jobbörsen oder automatisierte Suchprofile seien heute zentrale Elemente, würden jedoch in der klassischen Statistik nicht ausreichend berücksichtigt. Kritiker werfen der Behörde dennoch vor, sich zunehmend von ihrer eigentlichen Kernaufgabe zu entfernen. Auch die schwächere Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt insgesamt dürfte ein wesentlicher Faktor für die niedrigen Vermittlungszahlen gewesen sein.

© Bundesagentur für Arbeit

So kann man´s auch sehen


„Sommer-Tour“ mit Landrat Köberle – am 22. August 2025 Betriebe und Sehenswertes im Landkreis kennenlernen

Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle setzt auch dieses Jahr die schöne Tradition fort und lädt zu einer „Sommer-Tour“ durch den Landkreis Limburg-Weilburg ein. Ihm ist es dabei ganz besonders wichtig, Türen zu großen Unternehmen im Landkreis zu öffnen, die Einzelpersonen sonst nicht besichtigen können. Aber auch die sehenswerte Natur und landwirtschaftliche Betriebe in der Heimat stehen im Mittelpunkt.

Am Freitag, 22. August 2025, möchte Landrat Köberle gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur diesjährigen Sommer-Tour starten. Für die Fahrt wird ein Bus zur Verfügung stehen. Gestartet wird um 9.15 Uhr an der Limburger Busempfangsstation am Philippsdamm.

Der Ausflug führt zur Carl Eichhorn AG Wellpappe nach Brechen-Niederbrechen und zum Kräuterhof Heberlein sowie zur Bullenmast von Christian Heun in Hünfelden-Gnadenthal. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; eine rasche Anmeldung ist ratsam. Es entstehen Kosten von 15 Euro pro Teilnehmerin oder Teilnehmer, die vor Ort im Bus eingesammelt werden. Darin enthalten sind die Kosten für Busfahrt und Verpflegung. Anmeldungen sind ab Montag, 28. Juli 2025, ab 9 Uhr bei Simone Frohne unter Telefon 06431/296-150 oder per Mail an s.frohne(at)limburg-weilburg.de möglich.

Landrat Michael Köberle sieht in den Fahrten nicht nur eine Möglichkeit, den Landkreis Limburg-Weilburg und seine Wirtschaftsunternehmen näher kennenzulernen. „Unsere Heimat ist wunderschön, und bei den „Sommer-Touren“ möchte ich gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern interessante, ansprechende, einladende Ziele erkunden, Gespräche führen und Kontakte knüpfen“, sagt der Landrat.

© Landkreis Limburg-Weilburg

1. Mann greift mehrere Personen an, Limburg, Sackgasse, Sonntag, 27.07.2025, 02:20 Uhr

(cw)Am Sonntagmorgen griff ein Mann in einem Parkhaus in Limburg eine Frau an. Ein weiterer Mann und eine Frau gingen dazwischen und wurden ebenfalls attackiert.

Gegen 02:20 Uhr gerieten der 22-jähriger Mann und eine Frau in einem Parkhaus in der Sackgasse in einen Streit. Als ein weiterer Mann und eine Frau in die Situation eingreifen und beide trennen wollten, griff der 22-Jährige beide an und verletzte die Helferin leicht.

Der junge Mann muss sich nun wegen Körperverletzung verantworten.

2. Auf Feldweg geschlagen, Waldbrunn, Fussingen, Feldweg zwischen Fussingen und Lahr, Samstag, 26.07.2025, 19:15 Uhr

(cw)Auf einem Feldweg zwischen Fussingen und Lahr gerieten am Samstagabend, gegen 19:15 Uhr, ein 16-jähriger Jugendlicher und ein 13-Jähriger aneinander. Zum Tatablauf ist nur bekannt, dass der ältere Jugendliche den 13-Jährigen geschlagen und verletzt haben soll. Zuvor sei der 13-Jährige von dem Jugendlichen verbal angegangen worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat aufgenommen und bittet Zeuginnen und Zeugen, sich bei der Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu melden.

3. Mehrere LKW aufgebrochen, Brechen, Niederbrechen, Bahnhofstraße, Samstag, 26.07.2025, 14:00 Uhr bis Sonntag, 27.07.2025, 15:30 Uhr

(cw)Zwischen Samstag- und Sonntagnachmittag brachen Unbekannte in Niederbrechen mehrere LKW auf.

Zwischen 14:00 Uhr am Samstag und Sonntag, 15:30 Uhr hatten unbekannte Personen den frei zugänglichen Parkplatz in der Bahnhofstraße betreten, auf dem mehrere LKW abgestellt waren.

Die Täter brachen nicht nur mehrere Behälter auf und öffneten die Ladeflächen, sondern entwendeten aus einem der LKW auch Diesel und stahlen Kennzeichen. Anschließend flohen die Täter

Der Grund für die Tat wird nun durch die Polizei in Limburg ermittelt. Die Ermittlerinnen und Ermittlungen bitten unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 um Hinweise zu der Tat.

4. Fahrzeug kippt bei Verkehrsunfall um, Limburg, Ahlbach, Dehrner Weg, Jahnstraße, Sonntag, 27.07.2025, 18:34 Uhr

(cw)Am Sonntagabend kollidierten zwei Fahrzeuge in Limburg-Ahlbach. Fünf Personen wurden verletzt.

Um 18:34 Uhr war ein 33-Jähriger mit seinem VW in der Jahnstraße in Richtung Ortsausgang unterwegs. Zur gleichen Zeit war ein mit drei Personen besetzter Mercedes in der Dehrner Straße in Richtung Ahlbach unterwegs.

An der Kreuzung der beiden Straße missachtete der 33-Jährige nach ersten Erkenntnissen die Vorfahrt des Mercedes und kollidierte mit diesem. Die beiden Insassen in dem Mercedes, ein 22-jähriger Mann und ein 12-jähriges Kind wurden dabei verletzt. Der VW kippte bei dem Zusammenstoß um und blieb auf der Seite liegen. Der 33-jährige Fahrer, eine 32-jährige Frau und ein einjähriges Baby wurden bei dem Unfall teils schwer verletzt. Zur Versorgung der Verletzten war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Alle fünf Personen wurden zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei keinem der Verletzten eine Lebensgefahr.

Die Fahrzeuge mussten geborgen und abgeschleppt werden, der Sachschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt.

Wie wird das Wetter morgen in Villmar?

In Villmar ist am Morgen der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen und die Temperatur liegt bei 13°C. Später kann es immer mal wieder regnen und die Höchstwerte liegen bei 21°C. Am Abend gibt es in Villmar überwiegend blauen Himmel mit vereinzelten Wolken bei Temperaturen von 16 bis 19°C. In der Nacht überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei Werten von 14°C. Mit Böen zwischen 5 und 34 km/h ist zu rechnen.


Montag 28.07.2025


Bestätigter Hasenpest-Fall in Runkel – erhöhte Vorsicht empfohlen

Im Landkreis Limburg-Weilburg wurde, bereits vor ein paar Wochen, ein Fall von Hasenpest (Tularämie) in Runkel-Ennerich offiziell bestätigt. Auch in den angrenzenden Landkreisen ist Vorsicht für Mensch und Tier geboten. Bei der Hasenpest handelt es sich um eine Zoonose, also eine vom Tier auf den Menschen übertragbare Infektionskrankheit. Der Mensch kann sich z. B. durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren, kontaminierter Umwelt oder über blutsaugende Insekten oder Zecken infizieren. Bei uns und unseren Haustieren kann eine Infektion grippeähnliche Symptome auslösen (Fieber, Lymphknotenschwellungen, Hautveränderungen).Eine frühzeitige Diagnose und Therapie mit Antibiotika sind entscheidend für eine gute Prognose.Wichtige Verhaltensregeln:– Hunde unbedingt an der Leine führen, besonders in Feld- und Waldgebieten– Tote oder auffällig verhaltende Wildtiere nicht anfassen– Zeckenschutz für Mensch und Tier beachten– Bei Auffälligkeiten: bitte den örtlich zuständigen Jagdausübungs-Berechtigten oder das Veterinäramt informieren

Hier die offiziellen Informationen: https://osthessen-news.de/.../jetzt-in-nidderau-weiterer...?

https://www.landkreis-limburg-weilburg.de/.../fachdienst...


Landrat Köberle ernennt Johannes Schön zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst

Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat Johannes Schön zum neuen Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OLRD) im Landkreis Limburg-Weilburg ernannt. Mit seiner breiten Erfahrung im Rettungsdienst und seiner langjährigen Tätigkeit in der Gefahrenabwehr übernimmt Johannes Schön ab 01. August 2025 eine Schlüsselrolle für die Notfallversorgung im Landkreis.

Er wurde 1994 in Limburg geboren und hat eine vielseitige berufliche Laufbahn vorzuweisen. Nach dem Abschluss seiner Grund- und Realschulzeit absolvierte er eine Ausbildung zum Schreiner und besuchte von 2013 bis 2025 die Fachoberschule Gesundheit der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg. Dort erlangte er das Fachabitur, das ihn auf seine weitere Karriere im Bereich des Rettungsdienstes vorbereitete.

Im Jahr 2018 schloss er seine Ausbildung zum Notfallsanitäter beim Malteser Hilfsdienst erfolgreich ab und war bis 2020 in diesem Bereich tätig. Es folgte eine Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann bei Infraserv in Höchst, die er von 2020 bis 2022 absolvierte. Seit 2023 arbeitete er als Brandmeister bei der Berufsfeuerwehr Koblenz.

Johannes Schön ist nicht nur in seiner täglichen Arbeit in der Gefahrenabwehr, sondern auch in der Organisation und Führung von Einsätzen durch seine Ausbildung im Bereich des Rettungsdienstes wie auch im Bereich der Feuerwehren bestens qualifiziert.

Im Mai 2025 nahm Schön erfolgreich am Lehrgang „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“ teil und erfüllte damit alle erforderlichen Voraussetzungen gemäß dem Hessischen Rettungsdienstgesetz und der dazugehörigen Durchführungsverordnung. Seine tiefgehenden Kenntnisse der Rettungsstrukturen im Landkreis Limburg-Weilburg und seine praktische Erfahrung machen ihn zu einem Experten auf diesem Gebiet.

Landrat Köberle betonte: „Mit Johannes Schön haben wir einen ausgesprochen qualifizierten und engagierten Experten für die Position des Organisatorischen Leiters Rettungsdienst gewonnen. Seine fundierte Ausbildung, seine langjährige Erfahrung im Rettungs- und Feuerwehrdienst sowie seine fundierten Kenntnisse der lokalen Versorgungsstrukturen machen ihn zu einem idealen Ansprechpartner für alle Fragen der Notfall- und Gefahrenabwehr“. Der Berufene sei nicht nur fachlich versiert, sondern auch menschlich und teamorientiert – genau die Eigenschaften, die für diese verantwortungsvolle Position benötigt würden.

Schön wird künftig dazu beitragen, die Abläufe im Rettungsdienst zu optimieren und eine zuverlässige Notfallversorgung für die Bevölkerung sicherzustellen. Seine umfassende Expertise wird dabei helfen, die bestehenden Strukturen weiter zu stärken und auf künftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.


Open-Air-Kinosommer: Filme unter freiem Himmel

In diesem Sommer heißt es wieder: Vorhang auf für das kostenlose Kinoerlebnis unter dem Sternenhimmel. Dann heißt es wieder Familie oder Freunde, Snacks, Getränke und Sitzmöglichkeiten einpacken und das Freiluftfilmvergnügen gemeinsam genießen.

Jeweils Freitagabends ab dem 1. August verwandelt sich das Tal Josaphat bei gutem Wetter in ein stimmungsvolles Open-Air-Kino. Ebenso wird ab dem 5. September sowie an den beiden darauffolgenden Freitagen der Bolzplatz (Friedrich-Ebert-Straße) in der Südstadt zur Leinwand für besondere Filmabende.

Die Vorführungen im Tal Josaphat finden an den ersten vier Freitagen im August statt. Die Vorführungen sind für die Altersklasse FSK 0 (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) freigegeben. Das heißt, die Filme unterliegen keiner Altersbegrenzung. Das Filmvergnügen für die ganze Familie startet jeweils bei Einbruch der Dunkelheit, etwa gegen 20:45 Uhr. Sollte eine der Vorstellungen im Tal Josaphat wetterbedingt abgesagt werden müssen, findet die Vorführung am letzten Freitag im August als Ausweichtermin statt. Rückfragen zur Durchführung sind am jeweiligen Veranstaltungstag ab 14:30 Uhr unter der Telefonnummer 0151 62645062 möglich – der Wetterbericht wird bis 14 Uhr ausgewertet, um eine verlässliche Einschätzung geben zu können.

Die Filmreihe im Tal Josaphat beginnt am Freitag, 1. August, mit einem berührenden Drama über drei afroamerikanische Mathematikerinnen, die in den 1960er Jahren mit Intelligenz und Mut die Raumfahrt mitgestalten und gleichzeitig gegen Diskriminierung kämpfen.

Eine Woche später, am Freitag, 8. August, geht es sportlich, charmant und leichtfüßig weiter: Ein britischer Außenseiter zeigt, wie man mit unbeirrbarem Willen und einer großen Portion Humor seinen olympischen Traum verfolgen kann, auch ohne Topform.

In einem weiteren Filmabend am Freitag, 15. August, taucht das Publikum in ein farbenfrohes musikalisches Familienabenteuer ein. Ein Junge gelangt ins Reich der Vorfahren, entdeckt dort seine Wurzeln und erlebt, wie Erinnerungen und Familie miteinander verbunden sind.

Den Abschluss bildet am Freitagabend, 22. August, ein Coming-of-Age-Film über einen Teenager, der seinen Platz in der Welt finden muss und dabei mit viel Herz, Witz und Sensibilität seinen eigenen Weg geht.

Das Open-Air-Kino im Tal Josaphat wird von der kommunalen Jugendarbeit der Stadt Limburg organisiert. Folgende Nummer steht bei wetterbedingten Rückfragen zur Verfügung: 0151 62645062.

Bereits vor dem regulären Start der August-Reihe findet am Mittwoch, 30. Juli 2025, ein besonderes Jugend-Open-Air-Kino im Jugendpark „Im großen Rohr“ statt. Diese Veranstaltung richtet sich exklusiv an junge Menschen und wird in diesem Jahr erstmals durchgeführt. Gezeigt wird ein eindringlicher Spielfilm über vier Jugendliche in einem Berliner Stadtviertel, die zwischen Gewalt, Freundschaft und Selbstbehauptung ihren Weg finden müssen – direkt, schonungslos und nah an der Lebensrealität vieler junger Menschen.

Fortgesetzt wird das Open-Air-Kino im September in der Südstadt um 19:30 Uhr auf dem Bolzplatz gegenüber dem Quartiersbüro (Friedrich-Ebert-Straße 34). Auch hier ist das Filmangebot kostenfrei und für die gesamte Familie gedacht. Alle Filme sind ohne Altersbeschränkung – FSK 0 – zu sehen. Snacks wie Popcorn oder Ähnliches sowie Softgetränke sind zum kleinen Preis vor Ort erhältlich.

Sind die Campingstühle aufgestellt und die Picknickdecken ausgebreitet, kann es auch schon losgehen. Folgende Filme stehen im September auf dem Programm:

Am Freitag, 5. September erwartet das Publikum der bezaubernde Disney-Animationsfilm „Alles steht Kopf“, der tief in die Gefühle eines Mädchens eintaucht, das sich auf der Schwelle zum Erwachsenwerden befindet. Mit einer Mischung aus Fantasie und Humor wird die Reise durch die stürmische Welt der Emotionen zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die romantische Komödie „Wo die Lüge hinfällt“ entführt am Freitag, 12. September, ihr Publikum in die Welt der ersten großen Liebe. Dabei geben sich zwei Fremde als Paar auf einer Hochzeit aus. Was als harmloser Trick beginnt, entwickelt sich zu einer liebevollen Entdeckung über die wahre Bedeutung von Liebe, Vertrauen und Selbstfindung und bringt die Zuschauer zum Schmunzeln und Nachdenken zugleich.

Zu guter Letzt steht Monsieur Claude und sein großes Fest am Freitag, 19. September, auf dem Programm. In der herzerfrischenden französischen Komödie geht es um eine Familie, die sich auf die unerwarteten Herausforderungen einlässt, die eine große Überraschungsfeier mit sich bringt. Zwischen Missverständnissen, Lachen und aufkeimender Toleranz zeigt der Film auf charmante Weise, wie ein großes Fest die Herzen und Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Generationen verbindet.

Die Kinoabende in der Südstadt präsentiert das Quartiersbüro der Südstadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit. Bei Regen finden die Kinoabende im Quartiersbüro statt.

Das Förderprogramm „Soziale Zusammenhalt“ wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Die Gemeinwesenarbeit wird gefördert vom hessischen Sozialministerium.

© Stadt Limburg

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Sonntag: 

1. Auseinandersetzung in Bahnhofsunterführung, Limburg, Bahnhofsplatz, 27.05.2025, 20:20 Uhr

(mv) Am Dienstagabend kam es in der Unterführung am Limburger Bahnhof zu einer Auseinandersetzung, bei welcher ein 28-jähriger Mann von mehreren Personen angegriffen worden ist. Der Geschädigte traf um 20:20 Uhr in der Unterführung auf eine ihm bekannte Personengruppe. Dort geriet man in ein Wortgefecht, welches in einem handfesten Streit endete, wobei auch ein Schlagstock gegen den 28-jährigen eingesetzt worden sein soll. Zeuginnen oder Zeugen der Auseinandersetzung werden gebeten, sich mit der Limburger Polizei unter (06431) 9140-0 in Verbindung zu setzen.

2. Werkzeug gestohlen, Hünfelden-Heringen, Am Fußgraben, 26.05.2025, 19:00 Uhr bis 27.05.2025, 07:15 Uhr

(mv) In der Nacht zum Dienstag entwendeten unbekannte Täter Werkzeug aus einem PKW in Hünfelden-Heringen. Die Diebe drangen in den Innenraum eines in der Straße "Am Fußgraben" abgestellten Mercedes-Benz Vito ein. Aus diesem entwendeten sie mehrere Werkzeuge und entkamen unerkannt. Hinweise zu der Tat oder verdächtigen Beobachtungen nimmt die Limburger Polizei unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 entgegen.

3. Fahrradcodierung, Beselich-Obertiefenbach, Steinbacher Straße, 03.06.2025, 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr

(mv) Am Dienstag, den 03.06.2025 in der Zeit von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr, bietet die Schutzfrau vor Ort der Polizeistation Weilburg eine Fahrradcodierung im Bürgerhaus in Beselich-Obertiefenbach an. Bei der Codierung wird eine Nummer in den Rahmen des Fahrrads gefräst. Der Code ermöglicht der Polizei den rechtmäßigen Eigentümer oder die rechtmäßige Eigentümerin gestohlener oder wiederaufgefundener Fahrräder ausfindig zu machen. Die Codierung ist kostenlos. Ein auf der Gravur aufgebrachter Aufkleber lässt erkennen, dass das Fahrrad codiert ist. Diebe werden hierdurch bereits abgeschreckt.

Voraussetzungen für die Codierung eines Fahrrades sind das Mitbringen eines Kaufbelegs oder eines sonstigen Eigentumsnachweises für das Fahrrad sowie eines gültigen Personaldokuments. Das Codieren von Carbonrahmen oder anderen speziellen Rahmen ist aufgrund der Materialeigenschaften nicht möglich. Die Polizei freut sich auf ihren Besuch im Bürgerhaus in der Steinbacher Straße.

Um Wartezeiten zu vermeiden vereinbart die Polizeistation Weilburg eine Uhrzeit für einen Termin und bereitet diesen vor. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an pst.weilburg-svo.ppwh@polizei.hessen.de oder telefonisch an (06471) 9386-52.

 

Samstag:

1. Gefährliche Körperverletzung in Limburg, Limburg, Frankfurter Straße,Höhe Hausnummer 4a, Freitag, 25.07.2025, 23:15 Uhr

Zwei unbekannte Täter schlugen einem Mann ins Gesicht und traten ihm gegen den Kopf.

Am Freitag, dem 25.07.2025, um 23:15 Uhr, befand sich der 32 Jahre alte Geschädigte vor einem Kiosk in der Frankfurter Straße in Limburg. Dort wurde er von zwei männlichen Personen angesprochen. Einer der Männer schlug dem Geschädigten sodann ins Gesicht, woraufhin dieser zu Boden fiel. Anschließend trat der andere Mann gegen den Kopf des Geschädigten. Der Geschädigte musste zur medizinischen Versorgung in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert werden. Die unbekannten Männer waren ca. 175cm bis 180cm groß, schlank und hatten ein südländisches Erscheinungsbild. Einer der Männer hatte mittellange, schwarze Haare, einen kurzen Bart und trug ein schwarzes T-Shirt sowie eine schwarze, lange Hose.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06431 / 9140-0 mit der Polizei in Limburg in Verbindung zu setzen.

2. Diebstähle aus Pkw, Limburg, Gutenbergring und Josef-Ludwig-Straße, Freitag, 25.07.2025, 15:00 Uhr bis Samstag, 26.07.2025, 10:15 Uhr

Unbekannte Täter entwendeten aus geparkten Pkw Sonnenbrillen, Mobiltelefone und Bargeld.

Die Geschädigten stellten ihre Pkw, einen schwarzen Citroen C 4 bzw. einen schwarzen Volvo XC 60, am Freitagnachmittag in dem Gutenbergring bzw. in der Josef-Ludwig-Straße in Limburg ab. Als sie am nächsten Morgen zu ihren Pkw kamen, stellten sie das Fehlen von Sonnenbrillen, Mobiltelefonen und Bargeld fest.

Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden in beiden Fällen gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.

3. Versuchter Diebstahl aus Bäckerei, Runkel-Dehrn, Am Dehrner Hafen, Freitag, 25.07.2025, 21:25 Uhr

Unbekannte Täter versuchten, in die Filiale einer Bäckerei einzudringen. Die angegangene Tür hielt stand.

Am Freitag, dem 25.07.2025, um 21:25 Uhr wurde der Alarm einer Bäckerei in der Straße Am Dehrner Hafen in Runkel-Dehrn ausgelöst. Im Rahmen der Überprüfung des Alarms wurden mehrere Hebelspuren an einer Eingangstür festgestellt. Den unbekannten Tätern gelang es nicht, die Tür zu öffnen.

Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.

4. Verkehrsunfall mit Schwerverletzten auf der B 49 - Zeugen gesucht Beselich-Heckholzhausen, B 49, Fahrtrichtung Wetzlar, Abfahrt Heckholzhausen West, Samstag, 26.07.2025, 04:50 Uhr

Am Samstagmorgen, um 04:50 Uhr, kam es auf der B 49 zu einem schweren Verkehrsunfall. Hierbei wurden die Fahrzeuginsassen, ein 19-Jähriger sowie ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Limburg-Weilburg, schwer verletzt.

Ein mit zwei Personen besetzter Pkw befuhr die B 49 aus Richtung Limburg kommend in Richtung Wetzlar. Aus bislang ungeklärter Ursache kam das Fahrzeug auf Höhe der Abfahrt Heckholzhausen West nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Beide Fahrzeuginsassen wurden schwer verletzt und zur medizinischen Versorgung in nahe gelegene Krankenhäuser gebracht. Derzeit besteht der Verdacht, dass der Fahrer zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert war. Zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die B 49 wurde in Fahrtrichtung Wetzlar für 30 Minuten voll gesperrt. Der Sachschaden wird auf 20.000,- EUR geschätzt.

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Weilburg unter der Telefonnummer 06471 / 9386-0 zu melden.

In Villmar ist am Morgen der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Werten von 15°C. Im weiteren Verlauf des Tages ist es von mittags bis zum Abend hin bewölkt und die Temperaturen liegen zwischen 16 und 21 Grad. In der Nacht ist ein Blick auf die Sterne nur vereinzelt bei sonst wolkigem Himmel möglich und die Luft kühlt sich auf 14°C ab. Aus nordwestlicher bis westlicher Richtung weht der Wind und erreicht dabei Geschwindigkeiten von 5 bis 18 km/h. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 15 und 42 km/h erreichen.

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