![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/image-standard-7xogsa.png?enable-io=true&enable=upscale&crop=799%2C177%2Cx1%2Cy0%2Csafe&width=780&height=173)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2024-11-24-121641-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=888%2C699%2Cx0%2Cy88%2Csafe&width=650&height=511)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/zz-bing-standard-lznx5d.jpg)
Die richtige Lösung war:
" Schwätzer"
Rätselvorschlag Redaktion
Freitag, den 23.01.2025
Neue Fotos aus dem Baugebiet Lamboiswies/Arfurter Berg
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-22-165117-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=1339%2C937%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=546)
Zur Zeit sind die Arbeiter damit beschäftigt, die Gullys für die künftige Straßenentwässerung einzubauen. Die Häuser im Hintergrund gehören schon zu Arfurt. (Wege im Bereich 4)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2024-05-16-160735-high-u3hnog.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=959%2C735%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=598)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-22-165132-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=1366%2C919%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=525)
Der Verlauf der künftigen Straßen ist schon erkennbar
(Weg 1 an der Ecke zur Unicastraße)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-22-165150-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=1362%2C922%2Cx0%2Cy1%2Csafe&width=780&height=528)
Dieser Rundweg geht in Richtung Aumenau. Hier sind die Gullys auch schon eingebaut. (Weg im Bereich 4)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-22-165208-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=1360%2C921%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=528)
In diesen großen Bigpacks wurde Sand angeliefert. (Weg 3)
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-22-165101-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=1356%2C925%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=532)
Her wurde gerade ein Gully eingebaut und mit der Kanalisation verbunden
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-22-165047-high.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=1367%2C869%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=496)
Das ist eine der Verbindungswege Richtung Brotweg (Weg 2)
© Villmarer Zeitung
Mit der KAB-Villmar auf Schusters Rappen
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Bei strahlendem Sonnenschein startete die KAB St. Matthias ihre Winterwanderung. Zuerst ging es mit dem Schienenersatzverkehr nach Runkel. Hier komplettierten weitere Teilnehmer die 24-köpfige Wandergruppe. Von Runkel aus führte uns die Wanderung, an den Lahnauen entlang, nach Steeden zum Restaurant „Casa Mia“. Dort warteten bereits 22 „Autowanderer“ auf unsere Ankunft. Beim gemeinsamen Mittagessen verbrachten die Teilnehmer bei vielen interessanten Gesprächen einen wunderbaren Mittag bevor es dann gegen 15.00 Uhr nach Hause ging.
© KAB Villmar
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/grieche-3-standard-jo8nwi.jpg)
Garage oder Lagerraum in Villmar gesucht
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Suche Garage oder ebenerdig zugängliche Räumlichkeit als Lagerraum!
Vorrangig in Villmar!
Infos an:
MKHolding
06482 9499318
Oder per Mail
info@holding-mk.de
Wolf verfolgte in Greifenstein zwei Reiterinnen zwanzig Minuten lang
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Zwei Frauen von Wolf 20 Minuten verfolgt: Eine außergewöhnliche Begegnung in Hessen
Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten zwei Frauen Ende vergangenen Jahres eine außergewöhnliche Begegnung in einem hessischen Wald. Laut der Hessenschau waren die beiden Reiterinnen am 29. Dezember in der Nähe von Ulm-Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis mit ihren Pferden und zwei Hunden unterwegs, als sie plötzlich von einem Wolf verfolgt wurden. Das Tier ließ sich trotz wiederholter Rufe wie „Hau ab, verschwinde!“ und „Weg, weg, weg!“ mehr als 20 Minuten lang nicht vertreiben.
Die Frauen filmten die Begegnung, wodurch die Sichtung später durch das Hessische Wolfszentrum bestätigt wurde.
Wolfsterritorium in Hessen Greifenstein gehört zu einem der sechs Wolfsterritorien in Hessen, in denen seit etwa 2020 immer wieder Wölfe gesichtet werden. Die Situation hinterließ bei den Reiterinnen ein Gefühl von Angst. Eine der Frauen schilderte, dass der Wolf besonders groß wirkte, während die andere betonte, dass solche intensiven Begegnungen zwar selten, aber beunruhigend seien.
Wolfsexperten geben Entwarnung Das Hessische Wolfszentrum erklärte, dass das Verhalten des Tieres als typisch für Wölfe eingestuft werde. Menschen auf Pferden würden von Wölfen häufig nicht sofort als Menschen erkannt. Moritz Frey von Hessenforst betonte: „Solch eine Begegnung ist zwar selten, aber nicht gefährlich.“
© Quelle Hessenforst / Beispielfoto KI
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Landrat Köberle übergibt Förderbescheide aus dem Zukunftsfonds
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Landrat Michael Köberle hat mehreren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern während der Dienstversammlung im Rathaus in Hadamar Förderbescheide aus dem Zukunftsfonds des Landkreises Limburg-Weilburg übergeben, die im Jahr 2024 durch den Kreisausschuss beschlossen worden waren.
Die Gemeinde Brechen erhält 75.000 Euro für die Durchführung von Grabungsarbeiten zur Errichtung des Gewerbegebietes Barmbach zwischen Niederbrechen und Oberbrechen sowie 25.000 Euro für die Erneuerung der Heizungsanlage in der „alten Schule“ Oberbrechen. Die Gemeinde Dornburg bekommt 306.696 Euro für den Neubau eines Wohnhauses mit zwölf Wohneinheiten. Die Gemeinde Elz freut sich über 25.000 Euro für die Baumaßnahme Brunnen 1-3 / Pumpwerk. Die Stadt Hadamar erhält 52.150 Euro für Instandsetzungsarbeiten an der Mehrzweckhalle in Steinbach und 25.200 Euro für den Außenanstrich der Holzfenster des Marstallgebäudes. Die Gemeinde Mengerskirchen bekommt 23.176 Euro für die Sanierung von zwei Wohnungen in der Hauptstraße 28. Die Gemeinde Merenberg freut sich über 75.000 Euro für die Gewässerkreuzung mit Neuverlegung und Austausch einer Wasserleitung, 25.000 Euro für die Erkundungsbohrung hinsichtlich der Neuerschließung eines Tiefbrunnens und 14.773 Euro für die Renovierung von fünf Mietwohnungen.
Die Gemeinde Villmar erhält 126.120 Euro für den Neubau eines Mehrzweckgebäudes mit vier Wohneinheiten, 75.000 Euro für die Dachsanierung der Kita in Seelbach, 25.000 Euro für die Ausstattung des Feuerwehrhauses der Feuerwehr in Falkenbach mit Duschen und 30.000 Euro für die Radwegsanierung des R7.
Die Stadt Weilburg bekommt 25.000 Euro für Bodenarbeiten im Hinblick auf den Bau einer Toilettenanlage in „Klein-Nizza“. Die Gemeinde Weilmünster freut sich über 59.500 Euro für eine Trinkwasserverbindungsleitung, 25.000 Euro für die Beschaffung eines Notfall-Rückhaltesystems und 31.500 Euro für den Lückenschluss des Radwegs zwischen Möttau und Lützendorf. Die Gemeinde Weinbach erhält 25.000 Euro für die energetische Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses in Gräveneck.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Gedenken auf dem jüdischen Friedhof Limburg
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Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz. Der 27. Januar ist heute offizieller Holocaust-Gedenktag. Bereits am Sonntag, 26. Januar, findet dazu eine Gedenkveranstaltung auf dem jüdischen Friedhof in Limburg statt. Um 11 Uhr laden die Stadt und die jüdische Gemeinde zu der Gedenkfeier ein. Während der Feier werden die Namen der Frauen, Männer und Jugendlichen aus Limburg und den Stadtteilen verlesen, die Opfer des NS-Regimes wurden. Bürgermeister Dr. Marius Hahn und Elena Kopirovskaja als Vorsitzende der jüdischen Gemeinde werden die Bedeutung des Tages und der Erinnerung sowie der daraus abgeleiteten Forderung „Nie wieder!“ verdeutlichen, der Rabbiner der Gemeinde wird zudem ein jüdisches Totengebet sprechen. Stadtarchivar Dr. Christoph Waldecker gibt den Opfern einen Namen, indem er ein einzelnes Schicksal vorstellt.
© Stadt Limburg
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Donnerstag, den 22.01.2025
Straßenbeleuchtung an den Schranken wurde repariert
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Am Dienstag hatten wir noch über den Ausfall der Straßenbeleuchtung in der Oberau hinter den Schranken berichtet. Die Tinte war noch nicht trocken als man dieses Fahrzeug antreffen konnte. Ein Monteur war dabei die Lampen zu montieren und neue Kabel zu verlegen. Das ging aber schnell. War aber sicher nur Zufall, denn so schnell kommen die Handwerker heutzutage auch nicht.
© Villmarer-Zeitung
Villmarer Ordnungsamt braucht Verstärkung
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Der Marktflecken Villmar ist auf der Suche nach einer/m Mitarbeiter/in für das Ordnungsamt. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Näheres finden sie hier:
© Marktflecken Villmar
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© Foto Thomas Kessler
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![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/image-standard-67s0eb.png?enable-io=true&enable=upscale&crop=650%2C924%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=650&height=924)
Schlägerei im Zug - Opfer versprüht Reizgas
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-21-164539-standard.jpg)
Mit Schlägen und dem Einsatz von Reizgas endete gestern Nachmittag (20.01.,14:45 Uhr) die Auseinandersetzung zwischen einem 37-jährigen Wohnsitzlosen, einem 20-Jährigen aus Gießen und einer weiteren, bislang unbekannten Person.
Der Vorfall ereignete sich in einer Regionalbahn (RB 41) an Gleis 4 im Bahnhof Gießen. Auslöser der Attacke war das Blockieren der Zugtüren durch den Jüngeren und dessen unbekannten Begleiter.
Der 37-Jährige beschwerte sich bei den Türblockierern, woraufhin diese gemeinschaftlich auf den Wohnsitzlosen einschlugen bis er am Boden lag. Das Opfer benutzte im Gegenzug sein mitgeführtes Tierabwehrspray und sprühte es in die Richtung seiner Angreifer.
Der 20-jährige Tunesier und der 37-jährige Deutsche blieben bis zum Eintreffen der Streife des Bundespolizeireviers Gießen vor Ort. Eine unbeteiligte Reisende klagte über leichte Augenreizungen, benötigte aber keine ärztliche Versorgung.
Die Bundespolizei nahm die Kontrahenten für weitere polizeiliche Maßnahmen mit zur Dienststelle. Hier wurde der 20-Jährige auch mit einer Augenspülung erstversorgt.
Beide Männer konnten die Dienststelle nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und Strafverfahren eingeleitet.
Wer Angaben zu der noch unbekannten Person oder dem Vorfall machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel. Nr.: 0561-81616 0 oder unter www.bundepolizei.de zu melden.
© Bundespolizei / Beispielfoto KI
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/lernstudio-standard-0qz7jq.jpg)
16-Jähriger aus Bad Camberg vermisst
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Seit Montag, den 20.01.2025, wird der 16-Jährige Joshua Trettin aus Bad Camberg vermisst. Dieser verließ gegen 17:00 Uhr die elterliche Wohnung und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Aufgrund von Hinweisen ist es nicht ausgeschlossen, dass sich der Vermisste im Bereich Frankfurt am Main aufhält.
Da sein Aufenthaltsort trotz polizeilicher Maßnahmen bisher ungeklärt ist, bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung.
Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort werden von der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (06431) 9140 - 0 oder von jeder anderen Polizeistation entgegengenommen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Pressestelle
Telefon: (0611) 345-1044/1041/1042
Neue Verträge für Service und Sicherheit von Wohnsitzlosen
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Die Stadt Limburg betreut aktuell etwa 150 wohnsitzlose Menschen. Neben der Betreuung durch Sozialarbeitende (hier besteht ein entsprechender Vertrag mit dem Caritas-Verband) gibt es die Begleitung durch die Verwaltung. Für die Unterkünfte selbst stehen Hausmeister zur Verfügung. Für deren Tätigkeiten hat die Stadt nun einen Vertrag mit einem Serviceunternehmen geschlossen.
Bereits vor einem Jahr war dieser Weg zum ersten Mal beschritten worden. Davor hatten die Hausmeistertätigkeiten wie einfache Reparaturen von Mobiliar und Türen und Fenstern, die Einrichtung und Entrümpelung von Zimmern, die Überprüfung von elektrischen Einrichtungen Mitarbeitende der Stadt übernommen. Diese hatten sich auf die dafür ausgeschriebenen Stellen beworben. Jedoch hat die Stadt die Erfahrung gemacht, dass durch hohe Fehlzeiten sowohl die Instandhaltung der Räumlichkeiten als auch die notwendigen Arbeiten für den reibungslosen Ablauf von Ein- und Auszügen nicht mehr gewährleistet waren. Durch die Vergabe an einen Hausmeisterservice ist nun bei Fehlzeiten für eine Vertretung gesorgt und die Arbeiten können wie geplant durchgeführt werden. Der Service ist unabhängig von Urlaubs- oder Krankheitszeiten stets vor Ort verfügbar und damit in der Lage, auch kurzfristig die übertragenen Aufgaben zu übernehmen.
Die Stadt verfügt neben der Notunterkunft für Wohnsitzlose in der Rudolf-Schuy-Straße außerdem über drei Wohncontainer und 38 Wohnungen im Stadtgebiet, die dazu genutzt werden, wohnungslose Einzelpersonen, Paare oder auch Familien unterzubringen. In den Wohnungen und Einrichtungen fallen immer wieder Arbeiten an, die möglichst kurzfristig übernommen werden müssen.
Der neue Vertrag mit dem Unternehmen sieht im neuen Jahr eine Arbeitszeit von 2008 Stunden vor, die von Montag bis Freitag zwischen 7 und 16 Uhr zu erbringen ist. Im kommenden Jahr sind es 2024 Arbeitsstunden. Der Auftrag über zwei Jahre hat ein Volumen von knapp 231.000 Euro und erfordert die Verlängerung der Vertragslaufzeit nach einem Jahr.
Vergeben hat der Magistrat zudem den Auftrag an einen Sicherheitsdienst, die Unterkünfte für Wohnsitzlose zu überwachen. Der Auftrag hat ein Volumen von knapp 110.000 Euro und läuft über ein Jahr. Während es beim Hausmeisterservice lediglich einen Anbieter gab, haben sich im Bereich des Sicherheitsdienstes 15 Unternehmen an der Ausschreibung beteiligt.
Seit der zweiten Jahreshälfte 2020 setzt die Stadt auf einen Sicherheitsdienst, der sich zunächst auf die Einrichtung in der Rudolf-Schuy-Straße konzentrierte und inzwischen auch die übrigen Einrichtungen der Stadt regelmäßig in den Blick nimmt. Mithilfe des Sicherheitsdienstes stabilisierte und beruhigte sich die Lage in der Rudolf-Schuy-Straße in den Abend- und Nachtstunden. „Auf einen Sicherheitsdienst können wir nicht mehr verzichten, denn in unseren Notunterkünften kommen Menschen zusammen, von denen einige psychiatrische Erkrankungen oder massives Suchtverhalten aufweisen. Diese Personen müssen teilweise vor sich selbst geschützt werden, gleichzeitig gilt es auch dem Umfeld Schutz zu bieten", verdeutlicht der 1. Stadtrat Michael Stanke.
Dabei ist in Limburg, wie auch in anderen Städten mit ähnlichen Einrichtungen, zu beobachten, dass es eine Zunahme an Personen mit psychischen Problemen gibt. Da damit auch eine Steigerung von Gewalt einhergehen kann, ist ein Sicherheitsdienst in den Abend- und Nachtstunden erforderlich. Dieser arbeitet deeskalierend und schaltet gegebenenfalls die Polizei ein.
© Stadt Limburg
Junger Bastler entwickelt Wärmetauscher Energiekosten sinken drastisch
![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/screenshot-2025-01-21-171042-standard.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=800%2C528%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=515)
In Stadtroda, einer Kleinstadt in Thüringen, steht das erste Testgebäude für Felix Drechsels Wärmetauscher. Der Wohnblock dient als Pilotprojekt, um die Funktionstüchtigkeit und Effizienz der Technologie zu prüfen. Im Keller eines Mietshauses wurde die erste voll funktionsfähige Anlage installiert, die Grauwasser in Wärme umwandelt.
Grauwasser ist leicht verschmutztes Abwasser, das beispielsweise aus Duschen, Waschmaschinen oder Waschbecken stammt. Normalerweise wird dieses Wasser ungenutzt in die Kanalisation geleitet, obwohl es noch beträchtliche Mengen an thermischer Energie enthält.
Das Wasser wird im Keller in einem Tank gesammelt und über einen Wärmetauscher in eine Wärmepumpe gespeist. Die Wärmepumpe nutzt die Wärme aus dem Grauwasser und erhitzt damit Frischwasser auf bis zu 60 Grad. Das kann dann wieder zum Duschen verwendet werden. Das abgekühlte Grauwasser fließt danach in die Kanalisation.
Ein Paradebeispiel dafür, wie technische Innovationen helfen können, Energie nachhaltiger zu nutzen und den ökologischen Fußabdruck zu verringern
© Beispielfoto freepik KI
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1. Trickbetrug durch Schockanruf, Limburg, Dienstag, 21.01.2025, 13:15 Uhr bis 15:00 Uhr
(am)Am Dienstagnachmittag stahlen Trickbetrüger einer Rentnerin in Limburg Uhren und Schmuck. Die 80-jährige Rentnerin wurde von Betrügern gegen 13:15 Uhr angerufen und mitgeteilt, dass ihre Tochter einen Unfall verursacht habe. Hierbei sei auch ein Baby gestorben. Der Anrufer, welcher sich als Polizist ausgab, forderte eine hohe fünfstellige Summe um eine Inhaftierung ihrer Tochter abzuwenden. Zwei weitere männliche Personen sprachen im gleichen Telefonat mit der Geschädigten abwechselnd, welche sich als ein Rechtsanwalt und ein Oberstaatsanwalt vorstellten. Sie unterstrichen die Notwendigkeit der Geldforderung. Aufgrund des perfiden und sehr professionellen Auftretens wurde eine Übergabe von Wertsachen vereinbart. So begab sich im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 15:00 Uhr ein zweiter Täter zur Wohnanschrift des Geschädigten und nahm dort die Wertgegenstände entgegen. Kurz nach der Tat realisierte die Frau den Betrug und verständigte die Polizei. Der Abholer wurde als 25 bis 30 Jahre alt mit schlanker Statur und als Mitteleuropäer beschrieben. Er sei etwa 1,75 m bis 1,80 m groß, habe kurze dunkle Haare und trug eine Brille. Des Weiteren sei der zweite unbekannte Täter mit einer dunklen Winterjacke und einer dunklen Hose bekleidet gewesen. Die Maschen der Betrüger sind vielfältig, das Ergebnis jedoch immer das gleiche: Das Vermögen der Angerufenen ist in Gefahr und die Polizei müsse dies nun sichern! Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird niemals Wertsachen bei Ihnen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder eine andere "Behörde" wird dies tun. Bei solchen Telefonaten einfach aufzulegen ist nicht etwa unhöflich, sondern meist die einzige Möglichkeit, um die Täter los zu werden. Die Betrüger erreichen mittels geschickter Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihr gesamtes Bargeld oder hochwertige Wertgegenstände an einem Ort deponieren oder an Unbekannte übergeben. Daher der dringende Appell: Sollten Sie solche Anrufe erhalten, legen Sie sofort den Hörer auf. Weiterführende Informationen finden sie unter www.polizei-beratung.de.
2. Diebstahl aus Garten, Weilmünster, Auf den Gären, Dienstag, 21.01.2025, 01:00 Uhr bis 01:40 Uhr
(am)In der Nacht auf Dienstag stiegen unbekannte Täter in Weilmünster in einen Garten ein. Zwischen 01:00 Uhr und 01:40 Uhr betraten Diebe das Gartengrundstück im Bereich der Straße "Auf den Gären". Sie entwendeten einen älteren Roller aus den 50er Jahren sowie ein Fahrrad der Marke "Bulls". Sollten Sie im Bereich des Tatorts in dem Zeitraum verdächtige Personen wahrgenommen haben, nimmt die Polizei in Weilburg Ihre Hinweise unter der Rufnummer 06471 9386 - 0 entgegen.
3. Fahrrad gestohlen, Limburg, Bahnhofsplatz, Dienstag, 21.01.2025, 15:45 Uhr bis 17:00 Uhr
(am)Ein abgestelltes Fahrrad wurde am Dienstagnachmittag in Limburg von einem unbekannten Täter gestohlen. Der Dieb stellte im Zeitraum von 15:45 Uhr bis 17:00 Uhr ein ungesichertes Fahrrad auf dem Bahnhofsplatz fest und entwendete dieses. Es handelt sich um ein grünes Fahrrad der Marke "Klein". Hinweise nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer 06431 9140-0 entgegen.
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![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/regen-standard-actksx.jpg?enable-io=true&enable=upscale&crop=799%2C718%2Cx0%2Cy0%2Csafe&width=780&height=701)
In Villmar sind am Morgen anhaltende Schauer zu erwarten bei Werten von 1°C. Darüber hinaus ist vom Nachmittag bis abends der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Temperaturen von 2 bis 5°C. Nachts ist der Himmel bedeckt bei einer Temperatur von 3°C. Mit Böen zwischen 29 und 43 km/h ist zu rechnen.
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![](https://primary.jwwb.nl/public/l/l/b/temp-ltletarvrztrvobyoapq/image-standard-fimic1.png?enable-io=true&enable=upscale&crop=799%2C473%2Cx1%2Cy0%2Csafe&width=780&height=462)
Mittwoch, den 21.01.2025
Durchfahrt nur noch für Anlieger
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Ganz am Ende des Limburger Wegs wurde diese Sperre aufgebaut. Nur mit Schlüssel kann der Pfosten umgelegt werden. Anfangs sind einige Unbelehrbare noch über die Wiese an der Sperre vorbeigefahren. Da wurden jetzt Holz vom Heckenschnitt abgelagert. Dadurch ist diese Abkürzung versperrt. Also am besten gleich über Niederbrechen fahren.
© Villmarer-Zeitung
Geänderte Routenführung für den Karnevalsumzug
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Der diesjährige Karnevalsumzug findet nicht im Flecken statt. Wegen der Umleitung der L 3063 hat man sich darauf geeinigt, die Zugstrecke 2025 zu verlegen.
Aufstellung der Zugteilnehmer ist am Sonntag, den 2.3.2025 um 14:11 Uhr an der Bushaltestelle vor der Johann-Christian-Senckenberg-Schule. Dann geht es weiter durch die Ferdinand-Dirichs-Straße – Johannes-Gutenberg-Straße – Struther Weg – Weyandstraße – Am Lahnufer. Im Bereich der König-Konrad-Halle löst sich der Zug auf.
Anmeldungen für die Teilnahme am Faschingsumzug werden bis 14.02.2025 von Frau Aline Rosbach gerne persönlich, telefonisch unter 06482-9121-15 oder per E-Mail: aline.rosbach@villmar.de, entgegengenommen.
© Marktflecken Villmar
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Wertvolle Rohstoffe aus alten Solaranlagen werden in Münster recycelt
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In Münster betreibt die Reiling Unternehmensgruppe eine der größten Photovoltaik(PV)-Recyclinganlagen Deutschlands. Diese Anlage wurde 2023 eröffnet und verfügt über eine Kapazität von 50.000 Tonnen PV-Modulen pro Jahr. Dort werden Materialien wie Glas, Aluminium, Kupfer und Silber aus alten Solarmodulen zurückgewonnen.
Privatpersonen können kleinere Mengen ausgedienter Solarmodule, etwa 20 bis 50 Stück, kostenfrei bei öffentlichen Wertstoffhöfen abgeben. Es empfiehlt sich, vorher beim jeweiligen Wertstoffhof anzufragen, ob eine Anmeldung erforderlich ist.
Größere Mengen können direkt bei spezialisierten Recyclingunternehmen entsorgt werden.
Für weitere Informationen zum Recycling von Solarmodulen in Münster bietet dieses Video einen detaillierten Einblick:
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Wasserbüffel in Brandenburg an MKS erkrankt
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Am 10. Januar 2025 wurde in einer Wasserbüffelhaltung in Hönow, Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg, ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) bestätigt.
Dies ist der erste bestätigte Fall in Deutschland seit 1988.
Die betroffenen Tiere wurden umgehend getötet, und es wurden Sperrzonen eingerichtet, um die Ausbreitung des hochansteckenden Virus zu verhindern.
In Berlin wurden präventiv der Zoo und der Tierpark geschlossen, und es wurden Transportbeschränkungen für Klauentiere verhängt. Bislang gibt es keine weiteren bestätigten Fälle, und die Untersuchungen zur Ursache des Ausbruchs dauern an.
Für Menschen ist die Maul- und Klauenseuche ungefährlich.
Dennoch haben einige Länder, darunter Großbritannien und Südkorea, Importverbote für deutsche Rinder und Schweine verhängt. Forscher des Friedrich-Loeffler-Instituts haben den spezifischen Virustyp identifiziert, und ein passender Impfstoff kann innerhalb weniger Tage hergestellt werden.
© Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Untere Bahnhofstraße aufgrund Arbeiten am Zufahrtsschutz gesperrt
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Am Mittwoch, 22. Januar, wird der untere Bereich der Bahnhofstraße zum angrenzenden Kornmarkt bis einschließlich Freitag, 28. März, gesperrt. Auf Höhe des Domhotels zwischen den Häusern der Bahnhofstraße 17 und 19 entsteht in dieser Zeit ein neuer Zufahrtsschutz in Form von sieben Pollern. Zwei davon versenkbar. Die Polleranlage arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die Anlage am Neumarkt und besteht aus festen und versenkbaren Pollern.
Während der Arbeiten wird der tiefe Erdaushub im Bereich der versenkbaren Poller archäologisch begleitet. Die Zufahrt für Kraftfahrzeuge und Lieferverkehr kann in dem Zeitraum der Sperrung über die Frankfurter Straße in die Fleischgasse erfolgen.
© Stadt Limburg
Auslands-Trips für junge Leute
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‚Work and Travel‘ ist der Inbegriff für ein Auslandsjahr, doch es gibt es noch andere Möglichkeiten für junge Leute, ein Gap Year in fremden Ländern einzulegen: Für längere Aufenthalte eignen sich AIFS Programme wie Au Pair, Studieren im Ausland, Auslandspraktikum oder ‚Work and Travel‘. Wer lieber eine kürzere Zeit ins Ausland gehen möchten, kann mit Programmen wie Freiwilligenprojekten, Sprachreisen, Camp America, ‚Farmwork and Travel‘, Feriencamps oder Surfcamps ein fremdes Land erkunden. Einen Überblick über die AIFS-Programme gibt eine Referentin des Veranstalters AIFS am Dienstag, 28. Januar, 15.00 Uhr, im BiZ der Arbeitsagentur Limburg, Seiteneingang Mozartstraße. Dabei geht sie auch auf die jeweiligen Voraussetzungen, Bedingungen Kosten und Betreuung durch AIFS ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
© Arbeitsagentur für Arbeit
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1. Einbruch in Ladengeschäft, Elz, Hadamarer Straße, Montag, 20.01.2025, 5:37
(cw)Am frühen Montagmorgen brachen Unbekannte in Elz in ein Bekleidungsgeschäft ein.
Kurz nach 5:30 Uhr betraten zwei Einbrecher ein Bekleidungsgeschäft in der Hadamarer Straße, nachdem sie zuvor die Eingangstür aufgehebelt und so geöffnet hatten. Im Verkaufsraum begaben sich die Täter zielstrebig in den Kassenbereich und stahlen Bargeld. Nach nur wenigen Minuten verließen sie das Geschäft wieder und hinterließen einen Gesamtschaden von etwa 1.800 Euro.
Sollten Sie im Bereich des Tatorts in dem Zeitraum verdächtige Personen wahrgenommen haben, nimmt die Kriminalpolizei in Limburg Ihre Hinweise unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
2. PKW vom Gelände eines Autohändlers entwendet, Dornburg, Frickhofen, Bahnhofstraße, Sonntag, 19.01.2025, 14:00 Uhr bis Montag, 20.01.2025, 12:30 Uhr
(cw)Zwischen Sonntagnachmittag und Montagmittag entwendeten Unbekannte in Dornburg ein Fahrzeug vom Gelände eines Autohändler. Tags zuvor war dort bereits eingebrochen worden, wie am Montag berichtet wurde (http://presseportal.de/blaulicht/pm/50153/5953016 - Meldung 1).
Zwischen 14:00 Uhr und 12:30 Uhr hatten sich erneut Unbekannte auf das Grundstück des Autohändlers in der Bahnhofstraße im Ortsteil Frickhofen begeben. Anschließend stahlen die Diebe einen dort abgestellten und nicht zugelassenen grünen VW Passat im Wert von einigen hundert Euro. Ob ein Zusammenhang mit dem vorausgegangenen Einbruch besteht, wird nun ermittelt.
Hinweise auf die Tat oder den Verbleib des grünen VW Passats nimmt die Kriminalpolizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
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In Villmar ist es am Morgen neblig bei Temperaturen von -4°C. Des Weiteren ist von mittags bis zum Abend hin der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Werten von 0 bis zu 1°C. Nachts ist es regnerisch bei einer Temperatur von 1°C. Mit Böen zwischen 9 und 15 km/h ist zu rechnen.
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Dienstag, den 21.01.2025
Straßenbeleuchtung an der Uferpromenade defekt ?
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Die Straßenlampen an der Uferpromenade zwischen Spielplatz und Turbinenhaus ist offenbar ausgefallen. Leser berichten, dass sie dort regelmäßig mit ihren Hunden entlanggehen und die Lampen nicht mehr an sind. Ob sie aus Kostengründen abgestellt wurden ist nicht bekannt.
Auf der anderen Lahnseite, hinter den Schranken in Richtung Bahnhof, funktioniert nach dem Abriss der Unterführung die Straßenbeleuchtung auch noch nicht.
© Villmarer-Zeitung
Generationenhilfe Villmar
Nächster Mittagstisch am Mittwoch
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Der nächste Mittagstisch mit Essen der Metzgerei Lorenz aus Niederbrechen findet am 22.01.2025 um 12.00 Uhr im Foyer der König-Konrad-Halle statt. Da es dort kein Geschirr gibt, bringt sich bitte jeder seinen Teller, sein Besteck, ein Glas und ein Schälchen für Dessert mit (und nimmt es benutzt wieder nach Hause). Ein Gericht kostet 10,00€. Speiseplan: • Gulasch mit Nudeln und Gemüse, Dessert Mandarinen-Quark Anmeldung telefonisch auf dem Handy der Generationenhilfe Villmar: 0157 - 54 95 06 80
Wir freuen uns auf neue Gesichter und rege Teilnahme.
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Grundsteuerbelastung in Hessen: Kommunen heben Hebesätze stärker an als empfohlen
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In Hessen zahlen viele Immobilienbesitzer nach der Grundsteuerreform deutlich mehr als zuvor, wie eine Umfrage des Bundes der Steuerzahler ergab. Eine Hausbesitzerin in Königstein (Hochtaunus) etwa muss für ihr Haus ab diesem Jahr 851 Euro Grundsteuer entrichten – fast siebenmal so viel wie bisher. Dieser Fall ist kein Einzelfall: Die Reform hat für viele Bürgerinnen und Bürger höhere Belastungen mit sich gebracht.
Mehrheit der Kommunen übersteigt empfohlene Hebesätze
Der Bund der Steuerzahler analysierte die sogenannten Hebesätze, die jede Kommune eigenständig festlegen kann. Dabei stellte sich heraus, dass rund 60 Prozent der hessischen Kommunen ihren Hebesatz mindestens fünf Prozentpunkte über der Empfehlung des Landes ansetzten. Dies steht im Widerspruch zu früheren Zusagen der Bundesregierung: 2019 hatte Olaf Scholz, damals Bundesfinanzminister, betont, die Reform solle keine versteckten Steuererhöhungen mit sich bringen.
Finanznöte treiben Hebesatzerhöhungen an
Viele Kommunen, darunter auch Löhnberg (Limburg-Weilburg), das wegen eines Finanzskandals Schlagzeilen machte, sehen sich angesichts gestiegener Kosten und neuer Aufgaben gezwungen, ihre Hebesätze zu erhöhen. Der Hessische Städte- und Gemeindebund erklärte im Dezember, dass viele Städte und Gemeinden Schwierigkeiten hätten, ausgeglichene Haushalte zu planen. Zudem zweifeln zahlreiche Kommunen die Berechnungen des Landes an, was ebenfalls zu Abweichungen von den Empfehlungen führt.
Gewinner und Verlierer der Reform
Die Grundsteuerreform bringt jedoch nicht nur Belastungen mit sich: Einige Kommunen, darunter Rüsselsheim (Groß-Gerau) und Neuberg (Main-Kinzig), haben ihre Hebesätze unter die Empfehlung des Landes gesenkt, was spürbare Entlastungen für die Bürger bedeutet. Insgesamt entschieden sich neun Städte und Gemeinden dafür, die Empfehlungen um mindestens fünf Prozentpunkte zu unterbieten.
Was tun bei Unzufriedenheit mit dem Grundsteuerbescheid?
Haus- und Wohnungseigentümer, die mit ihrem neuen Grundsteuerbescheid unzufrieden sind, haben nur begrenzte Möglichkeiten, gegen die Hebesätze vorzugehen, da diese im Ermessen der Kommunen liegen. Erfolgversprechender könnte es sein, die Berechnungen des Grundstücks- und Immobilienwerts zu überprüfen. Eventuelle Fehler können zu einer Anpassung führen.
© Pressemitteilung Bund der Steuerzahler
Österreich plant Einführung einer Steuer für Elektrofahrzeuge
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Die österreichische Regierung erwägt, in Zukunft auch Elektroautos zu besteuern. Bislang profitieren E-Fahrzeuge von steuerlichen Vorteilen, da sie weder Kfz-Steuer noch Mineralölsteuer entrichten müssen. Mit der wachsenden Verbreitung der Elektromobilität und den damit verbundenen Einnahmeverlusten für den Staat wird nun über eine neue Besteuerung nachgedacht.
Gründe für die geplante Besteuerung
Ein zentrales Argument für die Einführung ist der steigende Anteil von Elektroautos am Gesamtverkehr. Die bisher gewährten Steuerbefreiungen führen dazu, dass der Staat weniger Einnahmen aus dem Verkehrssektor erzielt. Gleichzeitig entstehen Kosten für den Ausbau der Infrastruktur, etwa für Ladestationen, sowie für die Instandhaltung von Straßen.
Die Regierung betont, dass die Besteuerung moderat ausfallen und einen Ausgleich zwischen ökologischer Förderung und finanzieller Fairness schaffen soll. Diskutiert wird unter anderem ein Modell, das sich an der tatsächlichen Nutzung der Fahrzeuge orientiert, etwa durch eine Kilometerabhängige Abgabe oder eine Anpassung der bestehenden Infrastrukturabgaben.
Reaktionen und Kritik
Die geplante Steuer stößt auf gemischte Reaktionen. Umweltorganisationen warnen, dass die Einführung einer Abgabe den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität bremsen könnte. Insbesondere bei Privatpersonen, die über einen Wechsel nachdenken, könnten finanzielle Belastungen abschreckend wirken. Auch Wirtschaftsvertreter sehen mögliche Nachteile, da Österreichs Markt für E-Fahrzeuge bisher durch steuerliche Vorteile stark gefördert wurde.
Gleichzeitig gibt es Zustimmung aus Expertenkreisen, die eine langfristige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur sicherstellen wollen. Sie plädieren jedoch für eine Regelung, die soziale Unterschiede berücksichtigt und Elektroautos weiterhin gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren bevorzugt.
Umsetzung und Ausblick
Konkrete Pläne zur Ausgestaltung der Steuer stehen noch aus. Die Regierung hat angekündigt, in den kommenden Monaten Gespräche mit Experten, Umweltorganisationen und Interessenvertretern zu führen, um ein ausgewogenes Modell zu entwickeln. Ziel sei es, eine Lösung zu finden, die sowohl klimafreundliche Mobilität als auch die öffentliche Hand stärkt.
Ob und wann die Steuer eingeführt wird, bleibt offen. Klar ist jedoch, dass Österreich mit diesem Schritt ein wichtiges Signal für die künftige Verkehrspolitik setzen könnte.
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Wie steht es eigentlich um die Zeitarbeit?
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Mit den aktuellen Entwicklungen in der Zeitarbeit beschäftigt sich eine 27-seitige Broschüre der Bundesagentur für Arbeit (BA), die kostenlos im Internet abrufbar ist. Darauf hat die Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar hingewiesen. Demnach ist die Anzahl der Leiharbeitskräfte nach einer vorangegangenen, kontinuierlichen Wachstumsphase seit 2018 durch die einsetzende Abschwächung der konjunkturellen Dynamik und in der Folge auch durch die Corona-Pandemie bundesweit zurückgegangen.
Jeder zweite Zeitarbeiter übt Helferjob aus
Im Jahresdurchschnitt 2023 waren 796.000 Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer in Deutschland sozialversicherungspflichtig oder ausschließlich geringfügig beschäftigt. Ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung lag bei 2,0 Prozent. Mehr als jeder Zweite übe eine Helfertätigkeit aus (bei allen Beschäftigten trifft dies nur auf jeden Fünften zu). Die Mehrzahl der Zeitarbeiter ist laut Studie männlich und jünger. Personen ohne Berufsabschluss sind anteilig deutlich häufiger vertreten als bei den Beschäftigten insgesamt. Auch der Ausländeranteil sei vergleichsweise hoch. Die Zeitarbeitsbranche biete diesen Personenkreisen gute berufliche Einstiegsmöglichkeiten. Gleichzeitig tragen Beschäftigten in der Branche allerdings ein überdurchschnittlich hohes Risiko, aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung heraus arbeitslos zu werden.
80 Prozent sind nach einem Jahr noch im Job
Die Studie belegt aber auch, dass 80 Prozent der Arbeitslosen, die eine Beschäftigung in der Zeitarbeit aufgenommen haben, auch nach zwölf Monaten noch beschäftigt sind, teilweise jedoch in anderen Branchen. Die Broschüre ist im Internet unter https://bit.ly/3Je7p99 abrufbar.
© Bundesagentur für Arbeit
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1. Bürocontainer aufgebrochen, Dornburg, Frickhofen, Bahnhofstraße, Freitag, 17.01.2025, 21:35 Uhr bis Sonntag, 19.01.2025, 14:00 Uhr
(cw)Im Laufe des Wochenendes brachen Unbekannte in Dornburg-Frickhofen in einen Bürocontainer ein.
Zwischen Freitag, 21:35 Uhr und Sonntag, 14:00 Uhr hatten unbekannte Personen das Grundstück eines Autohändlers in der Bahnhofstraße betreten. Anschließend brachen der oder die Täter den auf dem Gelände stehenden Container auf und entwendeten mehrere Gegenstände. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Hinweise auf die Tat oder die Täter nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
2. Gewerbebetrieb das Ziel von Einbrechern, Dornburg, Langendernbach, An der B54, Montag, 20.01.2025, 04:46 Uhr bis 04:50 Uhr
(cw)Am frühen Montagmorgen war ein Gewerbebetrieb in Dornburg das Ziel von Einbrechern.
Kurz vor fünf Uhr brachen Unbekannte in einen Reifenhandel in einem Gewerbegebiet in der Straße "An der B 54" in Langendernbach ein, nachdem sie eine Tür des Gebäudes aufgehebelt hatten. Anschließend durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen, flohen aber mutmaßlich ohne Beute.
Sollten Sie im Umkreis des Tatorts verdächtige Personen gesehen haben, werden Sie gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.
3. Einbruch in Wohnhaus, Bad Camberg, Erbach, Am Baumstück, Donnerstag, 16.01.2025, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
(cw)Bereits am Donnerstag ereignete sich in Bad Camberg ein Einbruch in ein Wohnhaus.
Zwischen 18:30 Uhr und 20:00 Uhr verschafften sich Einbrecher in der Straße "Am Baumstück" über die Hauseingangstür Zutritt zu einem Wohnhaus. Im Inneren durchsuchten die Täter mehrere Räume und entwendeten anschließend diverse Wertgegenstände. Sollten Sie Hinweise zu den Tätern geben können, wenden Sie sich bitte unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 an die Polizei Limburg.
4. Vor der Polizei geflüchtet - Täter festgenommen, Hadamar, Neue Chaussee, Montag, 20.01.2025, 01:40 Uhr
(cw)In der Nacht auf Sonntag sollte ein PKW in Hadamar kontrolliert werden. Beim Erblicken der Streife flüchtete der Fahrer.
Gegen 01:40 Uhr beabsichtigte eine Streife der Limburger Polizei, einen VW in der Straße "Neue Chaussee" zu kontrollieren. Als die Beamten dem Fahrzeugführer signalisierten anzuhalten, beschleunigte dieser und versuchte zu flüchten. Kurze Zeit später konnte das Fahrzeug doch noch kontrolliert werden. Es stellte sich heraus, dass der VW mit drei Personen besetzt war. Einen plausiblen Grund für ihre Flucht konnten die drei Männer nicht mitteilen. Gegen den Fahrer, einen 26-Jährigen aus Elz, wird nun wegen des Verdachts des illegalen Straßenrennens ermittelt.
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In Villmar ist es morgens neblig trüb bei Werten von -5°C. Gegen später gibt es keine Wolken, die Sonne scheint und die Temperatur steigt auf 1°C. Abends wird in Villmar die Sicht durch Nebel eingeschränkt und die Temperaturen liegen zwischen -3 und -2 Grad. Nachts bildet sich Nebel bei Tiefstwerten von -4°C. Mit Böen zwischen 5 und 8 km/h ist zu rechnen.
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Montag, den 20.01.2025
Korrektur
Die Lahntalbahn fährt ab heute bis Aumenau
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Wie sich heute herausgestellt hat, fahren entgegen anderslautender Pressemitteilungen ab Montag 20.1.2025 doch wieder Züge zwischen Weilburg und Aumenau. Voraussichtlich ab März werden sie auch wieder bis nach Limburg fahren.
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Bahnhof Aumenau 20.1.2025 08:37 Uhr
© Villmarer-Zeitung
An der Bahnbaustelle wurden viele grüne Rohre angeliefert
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Diese Rohre müssen alle noch verlegt werden
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Hier, am Bahnsteig Richtung Weilburg wurde schon ein Graben ausgehoben. Die Rohre dienen der Entwässerung des Bahnsteigs
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Weiter hinten wurden auf der Seite zur Lahn jetzt Randsteine gesetzt. Die Fläche zwischen Randstein und Gleis wird zum Bahnsteig. Das Regenwasser wird dann über die grünen Rohre bis in die Kanalisation geführt. Früher ist es einfach ins Gleisbett gelaufen. Hinter dem Randstein kommt dann noch ein Geländer hin
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Der anfallende Erdaushub/Schotter wird nicht zum Verfüllen der Bahnsteige genutzt sondern abgefahren.
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Hier wird der Erdaushub auf einen Lkw verladen
© Villmarer-Zeitung
Schlammpfütze auf der Uferpromenade
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An der Uferpromenade zwischen Spielplatz und Turbinenhaus befindet sich diese matschige Stelle. Eigentlich sollte hier das Oberflächenwasser durch das Rohr in die Lahn abfließen. Aber es staut sich auf dem Weg und die Spaziergänger weichen auf die Wiese aus. Hier könnte der Gemeindebauhof mal ein bisschen Splitt hinwerfen. So ist es auf jeden Fall nicht schön.
© Villmarer-Zeitung
Anwohner sind zum Winterdienst verpflichtet
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In den nächsten Tagen und Wochen ist mit winterlicher Witterung zu rechnen. Deshalb möchten wir alle Grundstückseigentümer und -Besitzer in unserem Marktflecken auf ihre Verpflichtungen aufmerksam machen und auch wichtige Hinweise für die Winterzeit geben. 1. Räum- und Streupflicht Während der Winterzeit sind alle Eigentümer und von Grundstücken gemäß der z.Zt. gültigen Straßenreinigungssatzung des Marktflecken Villmar der durch öffentliche Straßen erschlossenen bebauten und unbebauten Grundstücken zur Beseitigung von Eis- und Schneeglätte verpflichtet. Die vom Schnee und Eis geräumten Flächen müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende benutzbare Gehfläche gewährleistet ist. Zugänge zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang sind derart und so rechtzeitig zu bestreuen, dass Gefahren nach allgemeiner Erfahrung nicht entstehen können. Bei Eisglätte sind Bürgersteige in voller Breite, Überwege in einer Breite von 2 m abzustumpfen. Als Streumittel sind vor allem Sand, Splitt und ähnliches abstumpfendes Material zu verwenden. Salz darf hierzu nur in geringen Mengen zur Anwendung kommen. Die festgelegten Verpflichtungen gelten für die Zeit von 07.00 bis 20.00 Uhr. Sie sind bei Schneefall jeweils unverzüglich durchzuführen. Verstöße gegen die Räum-und Streupflicht können gemäß der Straßenreinigungssatzung mit einer Geldbuße geahndet werden. 2. Parken an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen Um während der Wintermonate einen einwandfreien und reibungslosen Räum- und Streudienst insbesondere an Gefällstrecken zu gewährleisten, werden die Besitzer von Fahrzeugen gebeten, diese möglichst nicht an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen zu parken. 3. Schutz der Wasserzähler Zur Vermeidung von Frostschäden an Wasserzählern, werden die Grundstückseigentümer und -Besitzer gebeten, entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen.
© Ordnungsamt Marktflecken Villmar
Seelbacher Mittagstisch am Donnerstag
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Am kommenden Donnerstag, den 23.Januar bietet Seelbacher Mittagstisch um 12.30 Uhr in der Dorfgemeinschaftshalle an: Crisby Chicken mit gebratenen Kartoffel Cubs, Fingermöhrchen, Dessert, ein Glas Wasser und Kaffee an. Anmeldungen (möglichst bis Dienstag Abend) nehmen gerne entgegen: Gertrud Würz Tel. 06474 240, Christel Wolf Tel. 06474 1488 und Karl-Heinz Schlosser Tel. 06474 881255 und auf dem bekannten Weg (per App). Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Villmar, Fr Anika Stock wird ab 12.00 Uhr anwesend sein und steht für Fragen z.B. Notfallausweis, Notfalldose usw. gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf euren Besuch.
© Karl-Heinz Schlosser, Seelbach
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Feuerwehr am Donnerstag und Freitag zu Notfalltüröffnungen im Einsatz
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Am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr Villmar zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort. Glücklicherweise stellte sich jedoch heraus, dass ihre Hilfe nicht benötigt wurde. Die Tür konnte von der betroffenen Person selbst geöffnet werden, die Feuerwehr musste somit nicht eingreifen. Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Am Donnerstag kam es für den Einsatzleiter vom Dienst (EvD) im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei nochmal zu einer Notfalltüröffnung für das Ordnungsamt und den Rettungsdienst. Nachdem die Türe erfolgreich geöffnet wurde, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
© Feuerwehr Marktflecken Villmar / Symbolfoto KI
Verletztem Nutria konnte nicht geholfen werden
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Nutrias sind kleiner als Biber, aber grösser als Bisamratten. Sie sind 50 bis 60 Zentimeter lang. Anders als bei der Bisamratte mit ihrer spitzen, schmalen Schnauze, gleicht der Kopf der Nutria eher einem großen Meerschweinchen. Diesem kleinen Kerl wurden offenbar die Zähne eingetreten. Nach Verkehrsunfall sah es jedenfalls nicht aus.
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Da die Zähne nicht nachwachsen wäre das Tier wohl verhungert. Auch der Tierarzt konnte hier nicht helfen. Das Tier musste eingeschläfert werden. So wurde er wurde von seinen Schmerzen erlöst. Es ist traurig wenn man so etwas sieht.
© Tierauffangstation Villmar
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Das Programmheft der Volkshochschule für Villmar wurde in den letzten Tagen verteilt. Es werden Kurse im Töpfern, Englisch lernen, Hatha-Joga, Muskelentspannung, Rückenfit und Funktionsgymnastik, Zumba Fitness Aroha Fitness-Sport, Aqua-Fitness, Selbstbehauptung und Gitarre spielen angeboten. Weitere Angebote finden Sie unter
www.vhs-limurg-weilburg.de
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Hessen fordert vom Bund langfristige Strategie zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest
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Staatssekretär Daniel Köfer macht sich bei der Agrar-Amtschefkonferenz in Berlin für Schweinehalter stark, fordert Bürokratieabbau bei Schlachtungen und Unterstützung für Waldbesitzer
Hessen setzt sich weiterhin bundesweit für eine umfassende und langfristige Strategie zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ein. So auch bei der Konferenz der Amtschefinnen und Amtschefs der Agrarressorts (ACK), die am Mittwoch und Donnerstag in Berlin stattfindet. „Wir konnten in den vergangenen Monaten bereits erste Erfolge bei der Eindämmung der Seuche erreichen“, erklärt Staatssekretär Daniel Köfer. „Das Wiederauftreten neuer Fälle zeigt jedoch, dass die ASP-Bekämpfung eine Daueraufgabe ist.“
Unterstützung der Länder sicherstellen, Schweinehalter finanziell absichern
Bei der ACK fordert Hessen daher, dass der Bund die logistische Unterstützung der Länder, insbesondere durch das Technische Hilfswerk (THW), verbessert und ein Verfahren zur schnellen und rechtssicheren Nutzung der Ressourcen vorlegt. Zudem soll der Bund dafür Sorge tragen, die Schutzmaßnahmen und Wartung von Zäunen entlang von Autobahnen und Raststätten regelmäßig durchzuführen und die Länder darüber zu unterrichten. Auch für Schifffahrtsstraßen müssen die Präventionsmaßnahmen verstärkt werden: Die Finanzierung zum Bau von Schutzzäunen, wie sie derzeit in Hessen entlang des Rheins gebaut werden, um ein weiteres Vordringen der Seuche auf diesem Weg zu verhindern, muss geprüft werden.
Besondere Unterstützung benötigen die Betriebe in den Quarantänezonen, um Existenzverluste und wirtschaftliche Schäden zu vermeiden. Die Regelungen für die Sperrzone III müssen überprüft und an den aktuellen Wissensstand angepasst werden, um unverhältnismäßige Einschränkungen zu verhindern.
Forschung für ASP-Impfstoff stärken
Ein Durchbruch in der Impfstoffentwicklung gilt als Schlüssel zur langfristigen Bekämpfung der ASP. Hessen fordert daher den Bund auf, die Forschung stärker zu finanzieren und Prioritäten entsprechend zu setzen, um Tierleid und wirtschaftliche Schäden zu vermeiden.
„Die Afrikanische Schweinepest ist eine gesamtstaatliche Herausforderung. Es braucht Solidarität und eine klare finanzielle Unterstützung durch den Bund, um den Fortbestand der Schweinehaltung in Deutschland zu sichern“, betont Staatssekretär Köfer.
Für besseren Tierschutz: Bürokratieabbau bei Schlachtung im Herkunftsbetrieb
Hessen setzt sich bei der Agrar-Amtschefkonferenz dafür ein, die Schlachtung im Herkunftsbetrieb zu erleichtern und den Tierschutz zu stärken. Durch die Schlachtung direkt am Herkunftsort entfällt für die Tiere der Transport – insbesondere Weiderinder profitieren davon. Das Land Hessen betont, dass der Kugelschuss als tierschutzgerechte Methode es ermöglicht, Weidetiere in ihrer gewohnten Umgebung zu töten, ohne Trennung von der Herde oder Fixierung. Das Verfahren findet immer mehr Zuspruch bei Landwirten und Verbrauchern. Dennoch erschwert die Pflicht zur Anwesenheit eines amtlichen Tierarztes während des gesamten Schlachtvorgangs die praktische Umsetzung erheblich und führt zu hohen Kosten.
Daher appelliert Hessen an den Bund, sich für eine Änderung des EU-Fleischhygienerechts einzusetzen, um die Verpflichtung zur durchgängigen Anwesenheit eines Tierarztes zu streichen und eine risikobasierte Kontrolle zu ermöglichen.
Staatssekretär Köfer sagt hierzu: „Die Schlachtung im Herkunftsbetrieb ist eine Chance für mehr Tierwohl und sollte nicht an bürokratischen Hürden scheitern Die Amtschefinnen und -chefs der Länder unterstützen diese Initiative und setzen auf eine zügige Anpassung auf EU-Ebene.“
Hessen fordert Entlastung für Waldbesitzer bei Verkehrssicherung an öffentlichen Straßen
Die klimabedingten Waldschäden der vergangenen Jahre haben den Aufwand für Verkehrssicherungsmaßnahmen entlang öffentlicher Straßen massiv erhöht. Vor allem private und kommunale Waldbesitzer stehen dadurch vor erheblichen finanziellen und organisatorischen Herausforderungen – und benötigen konkrete Maßnahmen zur Entlastung. Dabei würdigt Hessen zwar bestehende Fördermöglichkeiten des Bundes, etwa durch die „Extremwetterrichtlinie Wald“. Jedoch decken diese nur einen Teil der Kosten ab und sind mit einem erheblichen bürokratischem Aufwand verbunden.
Um Waldbesitzer wirksam zu unterstützen, fordert Hessen daher:
• Eine vollständige Kostenübernahme durch den Bund für Absicherungsmaßnahmen (zum Beispiel Umleitungen oder Ampelanlagen) und eine Gebührenbefreiung für verkehrsrechtliche Anordnungen auf Bundesstraßen.
• Eine Prüfung, ob Länder und Kommunen für ihre Straßen ebenfalls vergleichbare Regelungen schaffen können.
„Verkehrssicherungsmaßnahmen entlang öffentlicher Straßen dienen dem Gemeinwohl“, erklärt Staatssekretär Köfer und fordert eine faire Verteilung der finanziellen Lasten: „Es ist nicht gerecht, die Kosten alleine den Waldbesitzern aufzubürden.“
Mit der Initiative setzt Hessen ein Zeichen für die nachhaltige Unterstützung der Waldbewirtschaftung und den Erhalt unserer Wälder als Schutz- und Erholungsraum.
© Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt,
Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
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1. Bürocontainer aufgebrochen, Dornburg, Frickhofen, Bahnhofstraße, Freitag, 17.01.2025, 21:35 Uhr bis Sonntag, 19.01.2025, 14:00 Uhr
(cw)Im Laufe des Wochenendes brachen Unbekannte in Dornburg-Frickhofen in einen Bürocontainer ein.
Zwischen Freitag, 21:35 Uhr und Sonntag, 14:00 Uhr hatten unbekannte Personen das Grundstück eines Autohändlers in der Bahnhofstraße betreten. Anschließend brachen der oder die Täter den auf dem Gelände stehenden Container auf und entwendeten mehrere Gegenstände. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Hinweise auf die Tat oder die Täter nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
2. Gewerbebetrieb das Ziel von Einbrechern, Dornburg, Langendernbach, An der B54, Montag, 20.01.2025, 04:46 Uhr bis 04:50 Uhr
(cw)Am frühen Montagmorgen war ein Gewerbebetrieb in Dornburg das Ziel von Einbrechern.
Kurz vor fünf Uhr brachen Unbekannte in einen Reifenhandel in einem Gewerbegebiet in der Straße "An der B 54" in Langendernbach ein, nachdem sie eine Tür des Gebäudes aufgehebelt hatten. Anschließend durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen, flohen aber mutmaßlich ohne Beute.
Sollten Sie im Umkreis des Tatorts verdächtige Personen gesehen haben, werden Sie gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.
3. Einbruch in Wohnhaus, Bad Camberg, Erbach, Am Baumstück, Donnerstag, 16.01.2025, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
(cw)Bereits am Donnerstag ereignete sich in Bad Camberg ein Einbruch in ein Wohnhaus.
Zwischen 18:30 Uhr und 20:00 Uhr verschafften sich Einbrecher in der Straße "Am Baumstück" über die Hauseingangstür Zutritt zu einem Wohnhaus. Im Inneren durchsuchten die Täter mehrere Räume und entwendeten anschließend diverse Wertgegenstände. Sollten Sie Hinweise zu den Tätern geben können, wenden Sie sich bitte unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 an die Polizei Limburg.
4. Vor der Polizei geflüchtet - Täter festgenommen, Hadamar, Neue Chaussee, Montag, 20.01.2025, 01:40 Uhr
(cw)In der Nacht auf Sonntag sollte ein PKW in Hadamar kontrolliert werden. Beim Erblicken der Streife flüchtete der Fahrer.
Gegen 01:40 Uhr beabsichtigte eine Streife der Limburger Polizei, einen VW in der Straße "Neue Chaussee" zu kontrollieren. Als die Beamten dem Fahrzeugführer signalisierten anzuhalten, beschleunigte dieser und versuchte zu flüchten. Kurze Zeit später konnte das Fahrzeug doch noch kontrolliert werden. Es stellte sich heraus, dass der VW mit drei Personen besetzt war. Einen plausiblen Grund für ihre Flucht konnten die drei Männer nicht mitteilen. Gegen den Fahrer, einen 26-Jährigen aus Elz, wird nun wegen des Verdachts des illegalen Straßenrennens ermittelt.
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In Villmar ist es morgens neblig trüb bei Werten von -5°C. Gegen später gibt es keine Wolken, die Sonne scheint und die Temperatur steigt auf 1°C. Abends wird in Villmar die Sicht durch Nebel eingeschränkt und die Temperaturen liegen zwischen -3 und -2 Grad. Nachts bildet sich Nebel bei Tiefstwerten von -4°C. Mit Böen zwischen 5 und 8 km/h ist zu rechnen.
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