Die richtige Lösung war:
" Frack "
Rätselvorschlag Redaktion
Zeit für eine schöpferische Pause
Über die Weihnachtszeit legt die Villmarer-Zeitung eine kleine Pause ein. Rund um Weihnachten kehrt naturgemäß im gesellschaftlichen und politischen Betrieb Ruhe ein. Da es kaum aktuelle Entwicklungen gibt, pausiert die Berichterstattung der Villmarer-Zeitung. Nach den Feiertagen sind wir wieder mit aktuellen Themen für euch da. Vielen Dank für euer Verständnis und eure Treue!
Erinnerungen
Ich bin ja nun schon etwas älter und gerade an Weihnachten erinnert man sich auch schon mal an die Zeit als man selbst noch ein Kind war. Wie war das eigentlich damals so um 1960 an Weihnachten.
In meiner Kinderzeit lebten wir auf einem Bauernhof im Dorf. Im Winter war im ganzen Haus nur die Küche beheizt. Hier spielte sich alles ab. In der Küche stand ein großer Küchenherd in dem Holz und Kohlen verbrannt wurden. Im Haus lebten drei Generationen zusammen. Auf dem Herd wurde das Essen für alle gekocht. Da am Küchentisch nicht genug Platz für alle war, musste in zwei Schichten gegessen werden.
Am Abend kamen oft Nachbarn, Freunde oder Verwandte aus dem Dorf zu Besuch um ein Schwätzchen zu halten. Es gab ja, besonders in der dunklen Jahreszeit, kaum sonstige Möglichkeiten der Unterhaltung. Wir Kinder spielten auf dem Fußboden und lauschten den Gesprächen der Alten.
Im Dorf gab es nur wenige Leute die einen Fernseher besaßen. Der hatte dann aber auch nur einen Sender und es gab nur von 17.00 bis 22.00 Uhr Programm. Wir hatten keinen Fernseher, das Radio stand im Wohnzimmer und wurde nur zu besonderen Anlässen eingeschaltet. Mein Patenonkel hatte schon einen Fernseher. Ein im Vergleich zu heute eher kleines Gerät, ähnlich groß wie heute ein Mikrowellenherd. Da durften wir Abends manchmal "das Sandmännchen" anschauen. Es gab in den meisten Haushalten im Flecken kein Telefon im Haus und das Internet war noch gar nicht erfunden.
Irgendwann mussten wir abends ins Bett. Im Schlafzimmer war es eiskalt. Die einglasigen Scheiben am Fenster waren zugefroren. Um hinausschauen zu können musste man die Scheibe anhauchen und dann abwischen. Aber kurz darauf war sie wieder zugefroren. An besonders kalten Tagen glitzerten sogar die Tapeten an der Wand.
Im Haus gab es kein Bad und keine Toilette. Wer Nachts einmal aufs Klo musste, der benutzte entweder den Nachttopf oder zog sich was über und machte sich auf den Weg über den Hof zum Toilettenhäuschen welches an den Kuhstall angebaut war der an den Misthaufen grenzte.
Der Kuhstall spendete wenigstens ein wenig Wärme. Dafür war der Begleitgeruch entsprechend. Zum baden wurde in der Küche eine Zinkbadewanne aufgestellt.
An Sonn- und Feiertagen mussten alle in die Kirche gehen. Sonntags gab es mehrere Gottesdienste hintereinander. Die Frühmesse für die Frühaufsteher, den Kindergottesdienst und das Hochamt. Nachmittags nach dem Essen war dann noch mal ein Kindergottesdienst und am Abend noch eine Abendandacht.
Weihnachten war ein hoher Feiertag. Daher wurde an Weihnachten auch im Wohnzimmer geheizt. Das Wohnzimmer durfte an Heiligabend von uns Kindern erst betreten werden wenn am Abend das Glöckchen zur Bescherung erklang.
In der Ecke des Wohnzimmers stand dann der Weihnachtsbaum mit den echten Glaskugeln, die sehr zerbrechlich waren. Die Äste des Baums waren mit silbernem Lametta geschmückt und an den Ästen waren Klemmhalter für die Wachskerzen. Das mit den Kerzen war nicht ungefährlich. Daher stand in den meisten Häusern neben dem Baum ein Eimer mit Wasser zum löschen; falls der Baum einmal Feuer fangen sollte. Unter dem Weihnachtsbaum stand das jedes Jahr mit frischem Moos ausgelegte Krippchen. Daneben waren die Geschenke platziert. An den Weihnachtsfeiertagen besuchten wir Kinder unsere Verwandten und Freunde im Dorf und bestaunten deren Geschenke und deren Weihnachtskrippchen welches in jedem Haus ein wenig anders aussah und oft über Generationen vererbt wurde. Einer unserer Nachbarn war Schreiner von Beruf und hatte eine sehr große Weihnachtskrippe mit unzähligen selbst geschnitzten Figuren. Da gingen wir alle Jahre gerne wieder hin um uns das anzuschauen.
Es gab eher praktische Geschenke. Ein paar neue Schuhe, eine neue Weste, ein paar neue Handschuhe und dazu noch das ein oder andere kleine Spielzeug.
Nach hl. drei Könige wurde der Weihnachtsbaum wieder abgebaut. Die Kugeln wurden sorgfältig wieder eingepackt. Sogar das Lametta wurde vorsichtig von den Ästen abgenommen um es im nächsten Jahr wieder verwenden zu können.
Wir waren nicht reich, aber arm waren wir eigentlich auch nicht. Es gab immer ausreichend zum Essen und wir litten keine Not. Die anderen Kinder aus dem Dorf hatten ja auch nicht mehr. Ich erinnere mich an Schulkameraden die Schuhe mit Nägeln in der Sohle tragen mussten damit diese länger hielten.
In den Wintermonaten gingen wir Nachmittags nach der Schule auf den Kissel zum Schlitten fahren. Wenn wir abends heim kamen waren die Schuhe und Handschuhe nass und wurden über Nacht am Ofen getrocknet. In besonders kalten Wintern war die Lahn zugefroren. Nachdem einige Mutige die Tragfähigkeit des Eises getestet hatten, wagten wir uns auch auf das Eis. Die größeren hatten manchmal auch Schlittschuhe die unten an den Schuhen befestigt wurden. Damit glitten sie gekonnt über das Eis. Es wurden halt alle Möglichkeiten genutzt um auch im kalten Winter etwas zu erleben und nicht nur daheim am Ofen zu sitzen.
Für die heutige Jugend klingt das sicher wie eine Geschichte aus uralter Zeit. Dabei haben die meisten Boomer es genauso erlebt. Vielleicht nutzen die jüngeren Leser mal die Weihnachtsfeiertage und fragen ihre Eltern und Großeltern wie sie in ihrer Jugend die Weihnachtszeit erlebt haben. Heute sind alle ständig erreichbar mit ihren Smartphones, Tablets und Computern. Aber sind sie damit auch wirklich glücklicher als wir damals oder sind durch diese ganze Technik nicht ein Stück Kultur, Tradition und menschlicher Nähe verloren gegangen.
Ich wünsche allen Lesern besinnliche Feiertage im Kreise ihrer Freunde und Familien. Nutzt die Gelegenheit und nehmt euch die Zeit mal wieder offline miteinander zu kommunizieren.
Bericht vom Bürgerdialog vom 18.12.
Am 18.12. hatten die Bürger/innen des Marktfleckens Gelegenheit sich in der König-Konrad-Halle über die gemeindlichen Themen zu informieren. Leider waren nicht viele Zuhörer gekommen was vielleicht auch an dem Termin kurz vor Weihnachten lag.
Zum Anfang gab die Bürgermeisterin einen Überblick über die im Jahr 2025 angefallenen Aufgaben der Gemeindeverwaltung. Später konnten dann auch Fragen gestellt werden.
Viel Zeit kostete die Nachbereitung von Haushaltsplänen und Jahresabschlüssen. Hier musste seit dem Jahr 2021 nachgearbeitet werden. Die Jahresabschlüsse 2021 bis 2024 sind fertig und teilweise auch schon geprüft. 2025 ist in Arbeit und der Haushaltsplan für 2026 wird gerade zusammengestellt. Der Jahresabschluss für 2022 wurde in der Gemeindevertretersitzung am Freitag beschlossen. Haushaltspläne sollen künftig auch auf der Gemeindehomepage veröffentlicht werden.
Der Marktflecken Villmar ist mit rund 24 Mio € hoch verschuldet. Daher sind künftig Investitionen ohne zusätzliche Kreditaufnahme wohl eher nicht möglich. Die Gemeinde tilgt jährlich rund 1,5 Mio €. Hinzu kommt eine mittlerweile auf 300.000 € gestiegene Kreis- und Schulumlage. Da bleibt wenig Spielraum für Neuinvestitionen. Trotzdem ist schon länger die Anschaffung eines neuen Feuerwehrautos für 2027 geplant und in Weyer steht das Thema Feuerwehrgerätehaus an.
In Anbetracht der angespannten finanziellen Lage müssen freiwillige Leistungen überprüft werden und die Gemeindevertretung wird regelmäßig über den aktuellen Stand der Einnahmen und Ausgaben informiert. Es sollen nach Möglichkeit keine weiteren Kredite aufgenommen werden.
In der Verwaltung werden verschiedene Abläufe digitalisiert. So ist es jetzt schon möglich, die Zählerstandsmeldungen für die Wasserzähler in einem speziellen Modul online zu melden. Die Zahlen werden dann automatisch ins Abrechnungssystem übernommen. Ab 2026 können auch die Bürgerhäuser und Hallen von den Vereinen digital reserviert werden. Künftig kann man auch die Betreuungsangebote der Kitas online buchen und für die Protokolle der Gemeinderatsitzungen soll künftig ein neues Programm eingesetzt werden.
Die vom Marktflecken angebotene Energieberatung wurde gut angenommen. Mit dem Land Hessen konnten 96 Termine für interessierte Bürger vereinbart werden.
Der Ordnungsbehördenbezirk Runkel-Villmar kann nicht wie bisher weitergeführt werden. Das Regierungspräsidium hatte Einwände. Diese Thematik muss nun neu überarbeitet werden.
Unsere Bürgermeisterin ist seit Neuestem auch Standesbeamtin und darf selbst Trauungen durchführen. Letzten Freitag konnte sich bei Ihr das erste Paar das Ja-Wort geben.
Trauungen können ja nicht nur im Bauamt sondern auch im Pfarrgarten vorgenommen werden. Da fehlen aber noch Räumlichkeiten und die Möglichkeit sich bei einsetzendem Regen unterzustellen. In diesem Zusammenhang kam man auch auf die sonstige Nutzung des Pfarrgartens zu sprechen.
Vereine wie die Peter-Paul-Garde nutzen den Park auch und würden sich über eine kleine Küche und Toiletten in der Nähe freuen. Möglicherweise könnte hierfür eine Lösung im Erdgeschoss des ehemaligen Pfarrhauses geschaffen werden. Hier wäre auch Platz für ein Trauzimmer. Im Pfarrgarten sollen noch zwei Bäume gepflanzt werden. Die Garde bat darum, die Vereine bei der Stellplatzfindung zu beteiligen.
Klagen gab es wegen der Verkehrsführung im Dorf und auf den Landstraßen. Anwohner der König-Konrad-Straße bemängelten, dass hier, besonders in den Abend- und Nachstunden, zu schnell gefahren wird und forderten eine zeitlich begrenzte Geschwindigkeitsbegrenzung wie sie beispielsweise schon in den Nachbargemeinden eingeführt wurde.
Die Landstraßen nach Niederbrechen und Weyer sind zu schmal und es gibt gefährliche Situationen im Begegnungsverkehr mit Bussen, Lastwagen und Traktoren. Die Bürgermeisterin hatte dazu schon Gespräche mit Hessen Mobil. Leider mit dem Ergebnis, dass aus deren Sicht die Straßen für eine grundlegende Sanierung noch in zu gutem Zustand sind. Man konnte jedoch erreichen, dass über eine Befestigung der Banketten mit Rasengittersteinen zuerst in den Kurvenbereichen
nachgedacht wird. Für die Zufahrt zum neuen Gewerbegrundstück Richtung Niederbrechen soll eine Lösung gefunden werden. Bis jetzt müssen aus dem Grundstück ausfahrende Fahrzeuge immer nach rechts abbiegen. Lastwagen können eigentlich dann nur am Kreisel am Ortsausgang Richtung Aumenau umdrehen und müssen so zweimal durchs ganze Dorf fahren.
Bemängelt wurde auch die Ampelanlage am Villmarer Bahnübergang. Die anwesenden Bürger empfanden diese als in Teilen überflüssig. Fahrzeuge zwischen Leinpfad und Brücke müssten hier anhalten, obwohl sie den Bahnübergang gar nicht benutzen wollen. Hier lenkt die Bahn allerdings nicht ein. Aus Sicherheitsgründen muss einem möglicherweise noch auf dem Übergang befindlichen Fahrzeug genug Zeit eingeräumt werden, beim Schließen der Halbschranken den Übergang freizumachen. In der Praxis halten sich aber die meisten Verkehrsteilnehmer, oft auch Radfahrer, wenn sie den Schrankenbereich überblicken können, nicht an diese Regeln und fahren bei rot einfach weiter.
Für die Klickermill war ein neuer Pächter in Aussicht. Leider hat der Interessent inzwischen wieder abgesagt.
Die Gemeinde ist dazu verpflichtet einen Plan für eine kommunale Wärmeplanung zu erstellen. Dieses Thema wurde auf das Jahr 2026 vertagt.
© Villmarer-Zeitung
Abendmusik zum Advent
Am Sonntag hatte der Kirchenchor St. Peter & Paul zu einer Abendmusik zum Advent in die Villmarer Kirche eingeladen. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt und erfreuten sich an dem vorweihnachtlichen Programm. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Nun freut euch, ihr Christen" wurde das Konzert eröffnet.
Darauf folgten diese fünf jungen Damen vom Jugendchor DoReMi mit den Liedern "Ein Engel ist von Gott gesandt" von Dietmar Fischenich und "Wo immer" von Eugen Eckert. Das erste Lied enthielt zahlreiche Soloeinlagen die von den Mädchen nacheinander übernommen wurden.
Begleitet wurde der Chor von Joachim Raabe am Piano. Später im Programm sang der Jugendchor noch die >Stücke "Plötzlich sang ein Engelchor" und "Come see the child".
Das Sacrale Blechbläserensemble Villmar spielte unter der Leitung von Stefan Heiste die Stücke "Away in a manger" von William James Kirkpatrick, "Infant holy, infant lowly" einem trad. Stück aus Polen, mit einer "Pharaphrase über Tochter Zion" von Alexandre Guilmant und "Tochter Zion" von Georg Friedrich Händel aus seinem Oratorium Judas Maccabäus.
Der gastgebende Kirchenchor St. Peter und Paul brachte zum Ende des Konzerts unter der Leitung vom Joachim Raabe die Stücke "Wir warten auf dich", "In kalter Zeit", "Der müden Kraft" sowie "Und so grüßte der Himmel die Erde" zu Gehör. Zum Schluss des gut einstündigen Konzerts sangen Chor und Publikum zusammen noch das Lied "In das Warten dieser Welt" von Felix Mendelssohn Bartholdy bevor sich das Publikum mit einem lang anhaltenden Applaus bei den Sängerinnen, Sängern und Musikern bedankte.
© Villmarer-Zeitung
Kanal und Wasser werden ab Januar 2026 teurer
Die Gemeindevertretung hat am letzten Freitag beschlossen, die Gebühren für Wasser und Abwasser ab Januar 2026 zu erhöhen. Künftig kostet der Kubikmeter Wasser 2,66 € (vorher 2,31 €) und der Kubikmeter Abwasser 5,67 € (vorher 5,21 €). Zusammen sind also künftig 8,33 € (vorher 7,52 €) zu zahlen. Der Preis für das Niederschlagswasser sinkt von 1,00 € auf 0,94 € je Kubikmeter. Auf den Preis für Frischwasser kommen dann noch 7 % Mehrwertsteuer drauf.
Villmar und Runkel arbeiten bei der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung zusammen. Man könnte also vermuten, dass in beiden Kommunen die gleichen Preise gelten. Das ist jedoch nicht so. Im Gegensatz zu Villmar senkt Runkel für 2026 die Gebühren. In Runkel zahlt man für einen Kubikmeter Wasser/Abwasser zusammen ab 1. Januar 7,52 €. Soviel haben wir bis 2025 bezahlt.
Eine weitere Änderung betrifft die Gültigkeit der neu beschlossenen Gebühren. Bisher wurden die in Villmar alle drei Jahre angepasst. Künftig soll es alle zwei Jahre eine Anpassung geben. In Runkel bleibt man weiter bei drei Jahren, hat aber ab 2027 eine kleine Anpassung bereits mit beschlossen.
Die Änderung von 3 auf 2 Jahre zu gehen war nicht unumstritten. Villmar beauftragt zur Berechnung der Gebühren einen externen Dienstleister. Die Kosten für diesen Dienstleister fallen künftig alle zwei Jahre an und werden wohl bei der Festlegung der Gebühren mit berücksichtigt. Bei der Abstimmung zu diesen Themen gab es auch Gegenstimmen und Stimmenthaltungen. Die Mehrheit stimmte dem Beschlussvorschlag allerdings zu.
© Villmarer-Zeitung
Last Minute Weihnachtsgeschenke
Geänderte Öffnungszeiten über die Feiertage
Am Montag, den 22. Dezember 2025 sowie am Dienstag, den 23.12.25, ist die Gemeindeverwaltung in der Zeit von 8:00 Uhr – 12:00 Uhr sowie von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr für Sie geöffnet.
Im Zeitraum von Mittwoch, den 24. Dezember 2025 bis einschließlich Donnerstag, den 1. Januar 2026 bleiben die Gemeindeverwaltung und der Bauhof geschlossen.
Im Bereich Standesamt ist für Notfälle (Sterbefälle) ein Notdienst eingerichtet. Wenden Sie sich bitte zunächst an die umliegenden Bestatter oder nutzen Sie, während der sonst regulären Öffnungszeiten, die Telefonnummer: 06482-9121-20.
Darüber hinaus erreichen Sie den Bereitschaftsdienst des Bauhofs unter der Telefonnummer 06482/9121-48 und den Notdienst der Wasserversorgung unter der 0175/4811505.
Ab dem 2. Januar 2026 stehen wir Ihnen wieder zur Verfügung und freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr bei uns begrüßen zu dürfen und für Sie vor Ort zu sein. Wir bitten um Verständnis sowie Berücksichtigung der Schließtage und stehen Ihnen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
© Marktflecken Villmar
Die Nutzung für die Fläche "Das Kründ" wurde im Flächennutzungsplan neu geregelt
Früher standen auf dem "Kründ" Obstbäume
Heute ist da ein Stellplatz für Wohnmobile. Der Platz ist noch nicht hergerichtet. Wie erst jetzt bekannt wurde hatte die Gemeinde schon vor längerer Zeit für diesen Platz eine Änderung im Flächennutzungsplan beantragt die erst jetzt genehmigt wurde. Jetzt steht der Platz hinter der König-Konrad-Halle offiziell für die touristische Nutzung zur Verfügung.>
© Villmarer-Zeitung
Kirmesburschen laden zur KB-Disco am Samstag ein
Es ist wieder soweit! Am 27.12.2025 steigt in der König-Konrad-Halle unsere legendäre KB-Disco! Lasst uns gemeinsam mit @dj_julz_on_tour die Halle komplett zum Beben bringen!
Vorverkauf 8€ – Abendkasse 10€
VVK-Tickets bekommt ihr beim Kirmesjahrgang 2026 Villmar oder über unseren Kirmesburschen-Account.
Wir freuen uns mega auf euch und können es kaum erwarten, mit euch gemeinsam das Ding richtig abzureißen!
Liebe Grüße
Kirmesjahrgang Villmar 2026
Ich wünsche allen Lesern einen schönen vierten Advent. Die vierte Kerze brennt und frisch gebackene Plätzchen stehen auf dem Tisch. Eigentlich sind Advent und Weihnachten in Wahrheit überhaupt keine äußeren Ereignisse, sondern ein Stück Heimat, das wir im Herzen tragen. Und denkt bei euren Weihnachtseinkäufen daran: "Das schönste Geschenk ist nicht das, was am meisten Geld kostet, sondern das, was die meiste Liebe in sich trägt".
Villmarer Eisenbahntunnel soll erweitert werden
Nach teilweise 160 Jahren Betriebsdauer ist geplant, sechs Tunnel an der Lahntalbahn zwischen Wetzlar und Koblenz zu erneuern und an die modernen technischen Anforderungen des Zugverkehrs anzupassen.
Kirschhofener Tunnel
Länge: 495 Meter
Inbetriebnahme: 1862
Lage: zwischen Weilburg und Gräveneck
Stand: Fertigstellung Januar 2026
Grävenecker Tunnel
Länge: 127 Meter
Inbetriebnahme: 1862
Lage: zwischen Gräveneck und Aumenau
Stand: in Planung
Villmarer Tunnel
Länge: 228 Meter
Inbetriebnahme: 1862
Lage: zwischen Arfurt und Villmar
Stand: in Planung
Fachinger Tunnel
Länge: 426 Meter
Inbetriebnahme: 1862
Lage: zwischen Diez und Fachingen
Stand: im Bau
Cramberger Tunnel
Länge: 732 Meter
Inbetriebnahme: 1862
Lage: zwischen Balduinstein und Laurenburg
Stand: im Bau
Kalkofener Tunnel
Länge: 592 Meter
Inbetriebnahme: 1860
Lage: zwischen Laurenburg und Obernhof
Stand: Fertigstellung Mai 2026
Die derzeitigen Planungen sehen vor, dass die Arbeiten überwiegend mit Hilfe der „Tunnel-im-TunnelMethode“ (TiT-Methode) durchgeführt werden. Die Züge fahren in dieser Zeit auf nur einem Gleis, das für
die Bauarbeiten in die Tunnelmitte verlegt wird. Innerhalb des Tunnels wird für die Bauphase eine Schutzeinhausung errichtet. Im Zwischenraum von Schutzeinhausung und Tunnel wird gearbeitet, während der Zugverkehr auf einem Gleis weiterrollt. Zur Aufweitung der Tunnel werden teilweise auch Lockerungssprengungen durchgeführt.
Während der Arbeiten sind auch Einschränkungen im Zugverkehr möglich. Für die regelmäßigen Lockerungssprengungen zur Aufweitung der Tunnel werden diese kurzzeitig (circa 30 Minuten) für den Eisenbahnbetrieb gesperrt. Die Sperrungen werden so geplant, dass sie möglichst in Zugpausen liegen.
Weitere Informationen finden Sie hier
© bauprojekte.deutschebahn.com/p/lahntalbahn
Die Generationenhilfe Villmar und Ortsteile wünscht allen Mitgliedern und Freunden
FROHE WEIHNACHTEN und ein gesundes NEUES JAHR! Wir bedanken uns von Herzen für die Unterstützung bei unseren gemeinsamen Aktivitäten, sowie für die wachsende Teilnahme am Mittagstisch.
Am 14.01.2026 findet der 1. Mittagstisch im neuen Jahr statt. Wir freuen uns auf rege Teilnahme.“
© Lieselotte Müller / Generationenhilfe Villmar
Heute Bilder von den Nassauischen Marmorwerken
© Fotos von Elisabeth Flach
Wieder ein Wolf im Taunus gesichtet
Der Wolf ist nun nachweislich im Hochtaunuskreis angekommen. Mehrere bestätigte Funde und Sichtungen belegen seine Präsenz: Bereits im Mai wurde bei Weilrod ein gerissenes Tier entdeckt, dessen DNA eindeutig einem Wolf zugeordnet werden konnte. Ende Oktober gelang zudem eine Fotoaufnahme eines Wolfs am Weilsberg. Am vergangenen Samstag kam es während einer Drückjagd am Feldberg zu einer weiteren Begegnung, bei der mehrere Jäger das Tier aus kurzer Distanz beobachteten. Wölfe können am Tag bis zu 80 km zurücklegen. Da liegt Villmar schon im Einzugsbereich.
Der Wolf zeigte sich ruhig, gesund und gut genährt, was auf ein ausreichendes Nahrungsangebot im waldreichen Gebiet hindeutet. Da der Wolf in den umliegenden Landkreisen bereits seit Längerem nachgewiesen ist, war sein Auftauchen im Hochtaunuskreis absehbar. Nun gilt es, die weitere Entwicklung aufmerksam zu verfolgen – insbesondere, ob sich das Tier dauerhaft ansiedelt, einen Partner findet und sich fortpflanzt. Weidetierhalter sind deshalb angehalten, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Solange die Wölfe keine Probleme machen müssen keine weiteren Maßnahmen erfolgen. Problemwölfe dürfen aber künftig bejagt werden. Die Bundesregierung hat dazu kürzlich das Bundesjagdgesetz angepasst.
©Villmarer-Zeitung / Foto Freepik
Wird Villmar von Einbrecherbanden ausgespäht ?
In letzter Zeit häufen sich Meldungen von besorgten Bürgern, dass Personen unbefugt Grundstücke betreten und die Verhältnisse vor Ort ausspionieren. Es werden auch Bilder von Überwachungskameras geteilt.
Berichtet wird auch von Personen die vorgeben Mitarbeiter von Wärmepumpen-Lieferanten zu sein und auf diesem Weg in die Häuser gelangen. Auch von Spenden-Sammlern für einen Zirkus wurde berichtet. In der Nähe dieser Personen soll sich auch immer ein weißer Kleinbus mit Dortmunder Kennzeichen befinden. Das sollte man sehr ernst nehmen. In den Polizeiberichten stehen nahezu täglich Berichte von Einbrüchen in der Region. Zuletzt wurde in Aumenau eingebrochen und ein Haustresor geplündert. Gerade die Herbst/Winterzeit mit den langen Dunkelphasen ist ideal für Einbrecher. Unbeleuchtete Häuser laden sie geradezu dazu ein mal nachzuschauen, ob da was zu holen ist. Bei längerer Abwesenheit von zuhause empfiehlt es sich Leuchten mit Zeitschaltuhr zu installieren, die nach Außen signalisieren, dass jemand im Haus ist.
© Villmarer Zeitung / Foto Leserzusendung
Aumenauer Schützen gegen Mengerskirchen erfolgreich
Die Schützen vom SV Diana 1963 waren letzte Woche im Wettkampf gegen SV St. Hubertus Mengerskirchen erfolgreich. Mit 1078 gegen 1069 Ringen war der Sieg zwar knapp aber verdient.
© Villmarer-Zeitung
Informationsveranstaltung zum Hallenportal "Locaboo"
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Freitag, den 23. Januar 2026 um 18:00 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zu unserem neuen digitalen Hallenportal „Locaboo“ im Clubraum der Eichelberghalle, Jahnstraße 14, 65606 Villmar-Aumenau statt.
Mit dem neuen Online-Buchungsportal können Sie ganz einfach und bequem die Bürgerhäuser des Marktfleckens Villmar reservieren – ob für Familienfeiern, Hochzeiten, Vereinsveranstaltungen, kulturelle Angebote oder den regelmäßigen Vereinsbetrieb.
Über „Locaboo“ können sowohl Privatpersonen als auch Vereine Anfragen stellen und erhalten alle wichtigen Informationen rund um ihre Buchung, etwa Buchungsbestätigungen, Rechnungen, Hausordnungen sowie Fotos der Hallen.
Wir laden Sie herzlich ein, unser neues System kennenzulernen. Vor Ort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen direkt zu stellen – wir beantworten sie Ihnen gerne.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen während der Sprechzeiten telefonisch unter 06482 / 9121-42 sowie per E-Mail an hallenvermietung@villmar.de zur Verfügung.
© Marktflecken Villmar
E-Mail-Erreichbarkeit im Rathaus wieder hergestellt!
Die technischen Störungen konnten erfolgreich behoben werden. Die Gemeindeverwaltung ist ab sofort wieder uneingeschränkt per E-Mail erreichbar.
© Marktflecken Villmar
Bücherei letztmals am Freitag 19.12. geöffnet
Liebe Leserinnen und Leser,
die festliche Zeit rückt näher, und es gibt noch einmal die Gelegenheit, sich für die Feiertage mit schönen Bilderbüchern und anderen Medien
Am Freitag, den 19. Dezember haben sie das letzte Mal Gelegenheit von 16:00 bis 17:30 Uhr in unserem großen Angebot zu stöbern. Danach machen wir eine kleine Winterpause und sind ab dem 2. Januar 2026 wieder für Sie da.
An dieser Stelle möchten wir uns von Herzen bedanken: Bei allen, die uns in diesem Jahr treu begleitet haben. Bei denjenigen, die eine Buchpatenschaft übernommen haben. Bei allen, die uns auf jede erdenkliche Weise unterstützt haben.
Es war ein wundervolles Jahr für uns, und wir haben die Zeit mit Ihnen in der Bücherei sehr genossen.
© Büchereiteam Villmar
Am Wochenende gibt es wieder Hähnchen
Huhu liebe Hähnchen Fans,
Am kommenden Wochenende von Freitag, den 19.12.25 bis
Sonntag, den 21.12.25 🕯️ 🕯️🕯️🕯️ von 17.00 Uhr bis 20 Uhr hat das Hähnchen Fenster zum letzten Mal für dieses Jahr geöffnet.
Bestellungen für Hähnchen und Pommes werden wie immer ab sofort gerne per WhatsApp entgegen genommen.
0173 6455872
© Das Nassauer Hof Team
Pfarrer Klaus-Dieter Meurer gestorben
Pfarrer i.R. Klaus-Dieter Meurer ist am 27.11.2025 im Alter von 83 Jahren in Wiesbaden gestorben.
Pfarrer Meurer wurde am 9. März 1942 in Kamp-Bornhofen geboren. Nach seiner Priesterweihe am 8. Dezember 1968 begann er am 6. Januar 1969 das Seelsorgepraktikum in Flörsheim und daraufhin, am 1. September 1969, Kaplan dort. Am 1. Januar 1970 wechselte er nach Herborn und drei Jahre später, am 15. August 1973, dann in die Pfarrei Maria Hilf nach Wiesbaden. Dort blieb er bis Ende August 1976. Danach arbeitete er als Pfarrer in Villmar, in der Gemeinde St. Peter und Paul, und ab dem 1. September 1985 auch in Villmar-Langhecke. Am 15. Februar 1994 verließ Meurer Villmar und arbeitete fortan bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2015 in Ransbach-Baumbach, in den Pfarreien St. Antonius und St. Markus, und in Breitenau, in der Pfarrei St. Georg, als Pfarrer und Priesterlicher Leiter. Zusätzlich bekleidete er vom 1. November 2005 bis Ende März 2013 das Amt des Priesterlichen Leiters im Pastoralen Raum Ransbach-Baumbach und anschließend im Pastoralen Raum Höhr-Grenzhausen.
Neues aus der Villmarer Tier-Rettungsstation
Seit sieben Jahren gibt es die Tier-Rettungsstation am Lahnufer schon. 1997 begann alles mit der Aufnahme eines Igels. Seit dem sind viele Tiere gekommen und gegangen. Hinzugekommen sind im Laufe der Jahre Eichhörnchen, Nutrias, Rehe, Schweine und diverse Sing- und Wasservögel. Zur Zeit leben in der Station 2 Füchse, 3 Waschbären, 2 Marder, 4 Frettchen, eine Katze, 6 Schwäne, 6 Gänse, 15 Hühner, 5 Enten, 1 Papagei, 1 Kanarienvogel, 4 Wellensittiche, 2 Nymphensittiche, 2 Rotkopfsittiche und eine Elster
Mit einem Igel hatte alles angefangen
Der Lieblingsplatz der Katze ist am Fenster
Waschbär und Fuchs ganz eng beieinander. In freier Wildbahn wohl eher nicht so anzutreffen
Im Hühnerstall genießen die Hühner die Sonnenstrahlen
und die Schwäne stecken im Teich die Köpfe zusammen. Eigentlich müssten sie nur über die Mauer zur Lahn fliegen. Aber hier haben sie Vollpension.
Dieser kleine Piepmatz braucht noch sehr viel Zuwendung. Vermutlich wird er, wenn er mal flügge ist, den Weg in die Freiheit finden.
© Villmarer-Zeitung / Fotos Martin Scheu
Am Freitagabend tagt die Gemeindevertretung
Am Freitagabend ab 18 Uhr tagt die Gemeindevertretung im großen Saal der König-Konrad-Halle. Neben Formalien geht es diesmal auch um die Gebühren für Wasser- und Abwasser. Billiger wird es sicher nicht. Man darf gespannt sein, wieviel wir 2026 mehr zahlen müssen.
In einem weiteren Punkt geht es um das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Sportstätten". Näheres dazu wird man erst in der Sitzung erfahren.
© Villmarer-Zeitung
Grüße aus Virginia Beach USA
Auf meinen Bericht über die Seitenzugriffe aus dem USA ist ein Kommentar gekommen. Eine aus Weyer stammende Frau liest regelmäßig die Villmarer-Zeitung und freut sich über die Bilder aus der alten Heimat. Daher senden wir heute schöne Grüße nach Amerika.
© Villmarer-Zeitung / Foto Wikipedia
Es gab einmal eine Zeit in Villmar da gab es viele Kneipen. Diese hier gehörte Alfred Laux, in Villmar bekannt unter dem Namen "Geldmaier". In jungen Jahren spielte Alfred mal bei einem Theaterstück mit. Er spielte die Rolle des Geldmaier. Das blieb hängen und so nannten ihn alle später im Flecken so.
Hier links ein Blick vom Kirchturm in die Peter-Paul-Straße. Da gab es die Apostelschänke schon. Alfred Laux ist schon vor 10 Jahren gestorben und das Gebäude ist längst verkauft. Der neue Eigentümer hat jüngst die Fassade neu anstreichen lassen. Das Kneipenschild wurde nicht entfernt. Es blieb wohl zur Erinnerung an alte Zeiten unverändert hängen.
© Villmarer-Zeitung
Für den Tagesausflug ins Phantasialand am 8.1. haben wir noch ein paar Plätze frei, ebenso für die Zusatzveranstaltung Cupcake & Muffinsbäckerei am 7.1. Sichert euch einen Platz und seid mit dabei.
www.unser-ferienprogramm.de/villmar/index.php
© Jugendpflege Villmar und Runkel
So war das Adventskonzert des Blasorchesters
Das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Villmar veranstaltete am Sonntag, den 7. Dezember 2025 sein Adventskonzert in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Villmar. Es war eines der ist das musikalischen Highlights der besinnlichen Vorweihnachtszeit in Villmar, mit einem Mix aus traditionellen und modernen Klängen, die vom Orchester unter der Leitung von Marius Schäfer dargeboten wurden.
16.12. © Villmarer-Zeitung /Fotos Blasorchester der freiw. Feuerwehr
Schon wieder Müll auf dem Galgenberg entsorgt
Am Sonntagmorgen an der "Schwarzendorfer Bank" am Galgenberg. Viele leere Katzenstreu-Kästen. Hat der Katzenliebhaber zu Hause keine blaue Tonne ? Wir haben auch zwei Katzen und entsorgen die leeren Packungen immer über die blaue Tonne. Alles in´s Auto zu packen und irgendwo in der Natur zu entsorgen käme uns gar nicht in den Sinn.
© Villmarer-Zeitung / Foto Camilla Speier
Das Geflügel darf wieder raus
Stallpflicht im Landkreis wurde aufgehoben
Der Landkreis hatte am 11. Dezember wegen der grassierenden Vogelgrippe angeordnet, dass das Geflügel nicht mehr in´s frei darf und im Stall bleiben musste. Grund für diese Verordnung war der Fund eines infizierten Kranichs in November in Lindenholzhausen. Diese Verordnung wurde jetzt wieder aufgehoben. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, dass sich beispielsweise Wasservögel mit der Vogelgrippe infizieren. Wer tote Gänse oder Enten findet soll das dem Veterinäramt melden. Für eventuelle Fragen bitte die Rufnummer 06431-296 5869 anrufen.
16.12. © Villmarer-Zeitung
Bilder vom Adventsmarkt in Aumenau
Dichtes Gedränge herrschte am Samstagabend in der Lahnstraße in Aumenau bei der Eröffnung des Adventsmarktes
Die Kinder der Amanaschule mit ihren bunten Nikolausmützen sangen und tanzten zur Freude der Besucher
Der Nikolaus war auch vertreten und stand stehts für ein Foto bereit
Hier rechts am Stand gab es den besten Glühwein. Es gab lobenswerterweise auch eine alkoholfreie Alternative für die Autofahrer.
Bis in die Abendstunden hinein drängten sich die zahlreichen Gäste um die Buden. Neben kleinen Weihnachtsgeschenken gab es auch eine große Auswahl an Speisen, was sehr gut angenommen wurde.
15.12. © Villmarer-Zeitung
Christmas-Party im Rathauseck:
Ein (fast) voller Erfolg
Am vergangenen Wochenende öffnete das Rathauseck nach mehreren Jahren erstmals wieder seine Türen – und das für eine ganz besondere Gelegenheit: die Christmas-Party im Rahmen des Weihnachtsmarktes. Sowohl am Freitag als auch am Samstag strömten zahlreiche Gäste in die liebevoll dekorierte Kneipe und sorgten für ausgelassene Stimmung.
Bereits am Freitagabend war die Resonanz groß, doch am Samstag war das Rathauseck bis auf den letzten Platz gefüllt. „Endlich mal wieder was los!“, freute sich eine Besucherin. Andere Stimmen lobten die Atmosphäre: „So eine super Stimmung“, „Tolle Weihnachtsdeko“ und „Hoffentlich findet das öfter statt“. Die Gastgeber Christian und Johannes zeigten sich begeistert: „Wir bedanken uns herzlich für das zahlreiche Erscheinen. Es war großartig, so viele gut gelaunte Gäste begrüßen zu dürfen. Wir würden uns freuen, bald wieder eine Gelegenheit für ein Event zu schaffen.“
Besonders viele Gäste genossen es, nach langer Zeit wieder im Rathauseck zu sein. „Es war wie ein kleines Wiedersehen mit alten Erinnerungen“, erzählte ein ehemaliger Stammgast.
Kurz vor dem geplanten Abschluss gegen 1 Uhr kam es zu einem Zwischenfall, bei dem Personen mit aggressiven Verhalten, aus dem Lokal begleitet werden mussten. Dabei kam es zu einigen unschönen Situationen, die ein vorzeitiges Schließen erforderlich machten.
Die Veranstalter betonten: „Es ist sehr bedauerlich, dass eine rundum gelungene Party mit vielen friedlichen Gästen durch das Verhalten Einzelner überschattet wurde. Da das Ende ohnehin für 1 Uhr vorgesehen war, wurde der Betrieb lediglich wenige Minuten früher als geplant beendet. Wir danken allen Gästen, die in der unerwarteten Situation besonnen reagiert und unterstützt haben. Allen, die dabei unverschuldet in Unannehmlichkeiten geraten sind, wünschen wir eine schnelle Rückkehr zur Normalität“.
Trotz dieses Vorfalls überwiegt die Freude über zwei stimmungsvolle Abende, die gezeigt haben: Das Rathauseck kann Feiern – und die Gäste wünschen sich eine baldige Fortsetzung.
15.12. © Johannes Schießl und Christian Grimm
Wichtige Information zu Zahlungen an den Marktflecken Villmar
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Bürgerinnen und Bürger,
wir möchten Sie darüber informieren, dass die Konten bei der Volksbank Mittelhessen (IBAN: DE62 5139 0000 0077 4552 05) und bei der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg (IBAN: DE23 5709 2800 0012 0234 05) ab dem 01.01.2026 nicht mehr von uns geführt werden.
Wir möchten Sie daher bitten, Zahlungen ab dem 01.01.2026 nur noch auf das Konto bei Kreissparkasse Weilburg, IBAN: DE92 5115 1919 0151 3500 14 durchzuführen.
Um den fristgerechten Zahlungseingang durch Rückbuchungen nicht zu verzögern, möchten wir Sie außerdem bitten, eingerichtete Daueraufträge ab dem 01.01.2026 dementsprechend zu ändern.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Gemeindekasse gerne zur Verfügung:
Pia August 06482/9121-31 pia.august@villmar.de
Rabia Karakoyun 06482/9121-38 rabia.karakoyun(at)villmar.de
Astrid Wagner 06482/9121-29 astrid.wagner(at)villmar.de
Vorab, bedanken wir uns ganz herzlich.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Advents- u. Weihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr.
15.12. © Marktflecken Villmar
Einbrecher überrascht, Villmar-Aumenau, Feldstraße, Donnerstag, 11.12.2025, 18:15 Uhr
(wie) Am Donnerstagabend sind Einbrecher in ein Wohnhaus in Aumenau eingestiegen und nach ihrer Tat von den Bewohnern überrascht werden, konnten jedoch trotzdem fliehen. Die beiden unbekannten Täter näherten sich dem Einfamilienhaus in der Feldstraße und schlugen die Terrassentür ein. Im Inneren des Gebäudes durchsuchten die Männer verschiedene Zimmer und fanden einen Kleiderschranktresor. Diesen öffneten sie gewaltsam mit einem Trennschleifer und entwendeten Bargeld, Schmuck, Taschenuhren und Münzsammlungen daraus. Kurz darauf kehrten die Hausbewohner nach Hause zurück und überraschten die Einbrecher. Diese ergriffen die Flucht und verloren dabei eine Sporttasche mit Teilen der Beute. Trotz intensiver Fahndung der Polizei konnten die Täter entkommen. Sie wurden beschrieben als 25 bis 30 Jahre alt, schwarz gekleidet und mit sportlicher Figur. Einer soll 165 bis 175 cm groß gewesen sein und eine schwarze Wollmütze sowie einen schwarzen Rucksack getragen haben. Der andere sei 170 bis 180 cm groß gewesen und habe einen schwarzen Hoodie getragen. Der Wert der Beute wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Hinweise erbittet die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06431/ 9140-0.
Immer noch Funkstille in Langhecke
In Langhecke ist die mobile Netzversorgung seit Jahren ein Problem — obwohl der Ortsteil einst bei einem Wettbewerb des früher zuständigen Anbieters TELEKOM einen Mobilfunkmast „gewonnen“ hatte, blieb die Versorgung dennoch unzureichend. Noch heute klagen viele Einwohner über abgebrochene Telefonate, fehlendes mobiles Internet oder stark eingeschränkte Empfangsqualität — einige teilen sogar WLAN mit Nachbarn, um zumindest rudimentäre Online-Verbindungen zu haben.
Die Kritik der Bewohner richtet sich auch gegen die mittlerweile wechselnden Zuständigkeiten und die Hoffnung auf Abhilfe: Seit Mitte 2023 plant der jetzt zuständige Anbieter Vodafone den Bau eines neuen Mobilfunkmasts in Langhecke. Doch obwohl diese Absicht öffentlich bekannt ist, gibt es bisher keinerlei sichtbare Verbesserung der Netzabdeckung — das Funkloch besteht weiterhin.
Für die Bewohner von Langhecke bleibt die Situation frustrierend: Ohne verlässlichen Mobilfunk sind Erreichbarkeit, digitale Kommunikation und viele Alltagserleichterungen kaum möglich — zugleich bleibt Hoffnung, dass der angekündigte Mast und der Netzausbau bald kommen.
© Villmarer-Zeitung
Rettungseinsatz an der Villmarer Schule
Am Donnerstag Vormittag kam es zu einem Rettungseinsatz an der Villmarer Johann-Christian-Senckenberg Schule. Ein Junge soll beim Sportunterricht unglücklich gestürzt sein was den Einsatz eines Notarztes erforderlich machte. Ein Rettungshubschrauber landete an der Schule. Wir wünschen dem Schüler von hier aus gute Besserung.
© Villmarer-Zeitung / Foto J. Seitz
Brennholzbestellungen noch bis
15. Dezember 2025 möglich
Noch bis zum 15.12.2025 besteht die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger des Marktfleckens Villmar, Brennholz für den eigenen Bedarf zu erwerben. Die Bestellungen werden digital über den Button „Brennholzbestellung“ auf der gemeindlichen Homepage entgegengenommen. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Hartmann Tel.: 06482 / 9121-42, E-Mail: forst@villmar.de gerne zur Verfügung!
© Marktflecken Villmar
EDEKA und Netto rufen Mineralwasser zurück
EDEKA und Netto rufen Mineralwasser der Marken Naturalis und Gut&Günstig zurück. Das Wasser ist mit dem Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa belastet. Bei immungeschwächten Personen kann dieses Bakterium Infektionen auslösen. Betroffen sind die nachfolgende aufgeführten Chargen. Bitte achten sie auf das jeweilige Mindesthaltbarkeitsdatum. Betroffene Flaschen können in den Märkten zurückgegeben werden.
Gut&Günstig Stilles Mineralwasser 0,5 Liter Mindesthaltbarkeitsdatum 01.07.2027 und 02.07.2027
Gut&Günstig Stilles Mineralwasser 1,5 Liter Mindesthaltbarkeitsdatum 30.06.2027, 01.07.2027, 02.07.2027, 08.07.2027*
Gut&Günstig Classic Mineralwasser 0,5 Liter Mindesthaltbarkeitsdatum 30.03.2026, 01.04.2026, 03.04.2026
Gut&Günstig Classic Mineralwasser 1,5 Liter Mindesthaltbarkeitsdaum 01.07.2026
Gut&Günstig Medium Mineralwasser 0,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 30.03.2026,02.04.2026,03.04.2026
Gut&Günstig Medium Mineralwasser 1,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 02.07.2026
Naturalis Stilles Mineralwasser 0,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 02.07.2027
Naturalis Stilles Mineralwasser 1,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdaum 30.06.2027,01.07.2027, 02.07.2027,03.07.2027
Naturalis Medium Mineralwasser 0,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 02.04.2026
Naturalis Medium Mineralwasser 1,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 02.07.2026
Naturalis Classic Mineralwasser 0,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 01.04.2026
Naturalis Classic Mineralwasser 1,5 Liter, Mindesthaltbarkeitsdatum 01.07.2026
© Lebensmittelwarnung.de
Der Ursprung des Leinpfads an der Lahn
Der Leinpfad ist das Überbleibsel eines ehemaligen Treidelpfads an der Lahn. In alten Zeiten wurden Waren und Güter mit Kähnen auf der Lahn transportiert. Diese waren durch Seile mit Pferdegespannen am Ufer verbunden. Während man sich flussabwärts treiben lassen konnte benötigte man flussaufwärts Pferde zum ziehen der Kähne.
Heute bilden zumindest Teile der ehemaligen Treidelpfade den Rad- und Wanderweg entlang der Lahn.
© Villmarer-Zeitung / Beispielfotos Freepik
Die Sternsingeraktion Ende Dezember in Villmar
Vom 28.12. bis 30.12. sind in Villmar wieder die Sternsinger unterwegs. Früher zogen sie unangemeldet von Haus zu Haus. Heutzutage muss man sich vorher anmelden. Die Kirchengemeinde bittet um Anmeldung bis zum 21.12.2025. Am besten per E-Mail
sternsinger-villmar@web.de
Dabei bitte den Namen und die Adresse angeben. Die Anmeldung kann aber auch nach den Gottesdiensten in der Sakristei abgegeben werden oder man wirft sie in den Briefkasten "Kirchort" am Schwesternhaus.
Spendentüten liegen in der Kirche aus. Man kann seine Spende aber auch auf das Konto der Kath. Kirchengemeinde Mit Verwendungszweck "Dreikönigsaktion 2026 überweisen. IBAN DE95 5709 2800 011 0458 04
© Kath. Kirchengemeinde Villmar
Die Villmarer Brücke wurde untersucht
Die Villmarer Lahnbrücke ist in die Jahre gekommen. Sie wurde von August 1894 bis Dezember 1895 erbaut, um dem Ort Villmar einen direkten Zugang zur der im Jahr 1862 errichteten Lahntalbahn sowie zu den Marmorbrüchen und Grundstücken „Überlahn“ zu ermöglichen.
Bis zur Fertigstellung der Brücke mussten die Einwohner per Fähre oder Kahn über das Wasser, um an die rechte Lahnuferseite zu gelangen. Bei Hochwasser oder Eisgang führte der Weg zu der etwa drei Kilometer entfernten Lahnbrücke in Runkel und von dort lahnaufwärts nach Villmar. Die Baugenehmigung der Brücke wurde schneller erteilt, nachdem der Bürgermeister Simon Dill und der Pfarrer Johannes Ibach beim Übersetzen über die Lahn mit ihrem Kahn gekentert und dabei beinahe ertrunken waren.
© Foto Ulrich Aumüller
Mit Zustimmung der Königlichen Regierung in Wiesbaden wurde von der Gemeinde Villmar am 28. April 1890 dem Königlichen Wasserbauinspektor H. Wolfram aus Diez der Planungsauftrag erteilt. Die Baukosten des Bauwerks betrugen 150.000 Goldmark. Davon fielen auf den Brückenbau 125.000 Mark, sowie zum Ausbau der Anschlusswege ca. 25.000 Mark. So erfolgte die Finanzierung: Gemeindeanteil 92.200 Mark, Beihilfe der Königlichen Regierung 20.000 Mark und des Oberlahnkreises 15.000 Mark, Zuschüsse von Dyckerhoff & Neumann 15.000 Mark, Firma Krupp 5.000 Mark und Bürgerspenden 2.800 Mark. Die Verkehrsfreigabe fand offiziell am 6. Januar 1896 statt. Die Bauarbeiten führte der Unternehmer M. H. Biecke, aus Cölbe bei Marburg aus. Den „Lahnmarmor“ lieferte die Firma Nassauische Marmorwerke (Inh. D & N) aus ihren Steinbrüchen sowie den gemeindeeigenen Steinbrüchen Villmars rechts und links der Lahn.
Am 1. November 1985 wurde auf Antrag des Gemeindevorstandes die „Marmorbrücke“ wegen ihrer technischen Bedeutung als Kulturdenkmal in das Denkmalbuch des Landes Hessens eingetragen. Im Jahre 1994/95 wurde die grundlegende Sanierung der Lahnbrücke dem Unternehmen Ingenieur-Tiefbau GmbH, Wolkern, für den Angebotspreis von 1.169.361 DM übertragen. Die Gesamtkosten der Sanierung betrugen 2.126.449 DM. Hierzu traten ein Zuschuss des Landes Hessens von 1.359.600 DM, und als Bürgerspende 20.000 DM.
Offenbar hat man bei dieser Sanierung nicht alles richtig gemacht. Seit Jahren dringt Wasser von oben in die Brücke ein und sammelt sich über den Pfeilern. Die Marmorverkleidung an den Pfeilern ist dadurch dunkel verfärbt. Wann eine erneute Sanierung erfolgen wird steht noch in den Sternen. Der Marktflecken hat kein Geld und so muß das Bauwerk erst mal bleiben wie es ist. Die laufende Untersuchung wird daran vermutlich nichts ändern.
Am Dienstag war die Villmarer Lahnbrücke ganztägig für den Verkehr gesperrt. Grund war eine Brückeninspektion. Dieser Lastwagen mit Spezialaufbau stand auf der Brücke. Rechts der rote Anbau, an dem der Steg unter der Brücke hing.
Die Arbeiter konnten so trockenen Fußes das Mauerwerk an der Brücke begutachten. Mit einem kleinen Hammer wurde auf alle Steine geklopft. Manchmal klang es ein wenig hohl. Manchmal fielen kleine Steinbrocken herunter ins Wasser. Über den Pfeilern ist die dunkle Verfärbung vom eingedrungen Wasser deutlich zu erkennen.
Hier noch einmal die Ansicht von der anderen Seite
Links: Der Arbeiter mit dem Hammer. Mitte: Hier ist ein Stück der Marmorverkleidung abgebrochen. Rechts. Kleine Brocken und Putzreste liegen unter der Brücke neben dem Leinpfad.
© Villmarer-Zeitung / Historie Wikipedia
Adventsfeier beim Villmarer Turnverein
Regelmäßige Leser der Villmarer-Zeitung in USA
Seit Neuestem kann ich in der Statistik zur Villmarer Zeitung auch die geografische Herkunft der Leser sehen. In den letzten 30 Tagen schauten aus folgenden Städten Leser in Amerika die Villmarer-Zeitung an.
36 Seitenaufufe aus Fort Myers
8 Seitenaufrufe aus Virginia Beach
2 Seitenaufrufe aus Lehigh Acres
2 Seitenaufrufe aus Miami
1 Seitenaufruf aus North Charleston
Auffallend sind die 36 Seitenaufrufe aus Fort Myers. Ich habe mal nachgesehen, welche Bundesbehörden dort angesiedelt sind. Das
Federal Bureau of Investigation (FBI) hat dort eine Niederlassung.
Jetzt wollen wir doch mal hoffen, das die es nicht gewesen sind. Bei den anderen Städten kann man ja davon ausgehen, das es Touristen waren oder sich jemand vertippt hat. Aber das FBI sollte doch besseres zu tun haben als die Villmarer-Zeitung zu lesen.
© Villmarer-Zeitung / Foto ReignMan auf Wikipedia
Die Buden vom Weihnachtsmarkt ziehen um
Am Montag wurden die Buden auf dem Brunnenplatz von den Gemeinde-arbeitern abgebaut und weggebracht.
Ein Teil der Buden wurde nach Aumenau gebracht. Dort findet am kommenden Wochenende der Aumenauer Adventsmarkt statt.
08.12.25 Villmarer-Zeitung
Hinweisschild zeigt in die falsche Richtung
Dieses Hinweisschild sollte eigentlich die Fahrtrichtung zum Kreuzweg anzeigen. Seit einiger Zeit zeigt es aber Richtung Aumenau. Ob da jemand dran gedreht hat? Der Kreuzweg ist aber immer noch am alten Platz :-)
08.12.25 © Villmarer-Zeitung
Angepasste Öffnungszeiten vor Weihnachten und Schließtage zwischen den Jahren
Am Montag, den 22. Dezember 2025 sowie am Dienstag, den 23. Dezember 2025, ist die Gemeindeverwaltung in der Zeit von 8:00 Uhr – 12:00 Uhr sowie von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr für Sie geöffnet.
Im Zeitraum von Mittwoch, den 24. Dezember 2025 bis einschließlich Donnerstag, den 1. Januar 2026 bleiben die Gemeindeverwaltung und der Bauhof geschlossen.
Im Bereich Standesamt ist für Notfälle (Sterbefälle) ein Notdienst eingerichtet. Wenden Sie sich bitte zunächst an die umliegenden Bestatter oder nutzen Sie, während der sonst regulären Öffnungszeiten, die Telefonnummer: 06482-9121-20. Darüber hinaus erreichen Sie den Bereitschaftsdienst des Bauhofs unter der Telefonnummer 06482/9121-48 und den Notdienst der Wasserversorgung unter der 0175/4811505.
Ab dem 2. Januar 2026 stehen wir Ihnen wieder zur Verfügung und freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr bei uns begrüßen zu dürfen und für Sie vor Ort zu sein.
Wir bitten um Verständnis sowie Berücksichtigung der Schließtage und stehen Ihnen bei Rückfragen gerne zur Verfügung.
gez.
Alicia Bokler-Schmidt
Bürgermeisterin
08.12.25 © Marktflecken Villmar
Patrik Zanner siegreich bei der Vereinsmeisterschaft
Ende November hat der Schützenverein Aumenau wieder seine alljährliche Vereinsmeisterschaft im Ordonanzgewehrschießen abgehalten. Gewonnen hat Patrik Zanner mit 87 Ringen.
Wir danken allen Teilnehmern für ihre Teilnahme und wir danken dem Schützenverein Tell 1927 Hundsangen e.V. für die Gastfreundschaft.
08.12.25 © Schützenverein Diana Aumenau 1963
Vereinsmeisterschaft 2025 beim TTC Villmar
Der TTC 1953 Villmar e.V. lädt alle Vereinsmitglieder herzlich zur Senioren-Einzelmeisterschaft 2025 ein. Das Turnier findet am Sonntag, dem 14. Dezember 2025, in der heimischen Halle statt.
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Anmeldeschluss: 9:45 Uhr
Spielbeginn: 10:00 Uhr
Modus: Vorrunde in Gruppen, anschließend KO-Runden in den Klassen Erwachsene A und Erwachsene B (jeweils doppeltes KO-System)
Startgeld: 1,00 € pro Person
Teilnahmeberechtigt: alle Mitglieder des TTC Villmar
Die Siegerehrung erfolgt direkt im Anschluss.
Ab 18:00 Uhr lädt der Verein außerdem zur Jahresabschlussfeier im Nassauer Hof ein – eine schöne Gelegenheit, das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen.
Schon jetzt vormerken: Die Doppel-Vereinsmeisterschaften finden am Freitag, dem 9. Januar 2026, statt.
09.12.25 © TTC 1953 Villmar
Bilder vom Villmarer Weihnachtsmarkt
Die Zufahrtsstraßen um den Weihnachtsmarkt waren sicherheitshalber mit schweren Anhängern blockiert.
Am Samstagabend mussten sich die Gäste wegen dem Regen unterstellen.
Der Nikolaus drehte auch seine Runden über den Platz. Im Hintergrund das Kinderkarussell
Dieser Nachbar hatte sein Haus besonders schön dekoriert. Vor der Türe gab es leckeres Essen und man konnte sich in den überdachten Hof setzen.
Am Sonntagmorgen gönnten sich diese drei Männer von der Peter-Paul-Garde nach dem aufräumen eine Pause am Lagerfeuer. An den Stöcken leckeres Stockbrot.
An der Hütte Nr. 15 konnte man es sich in bequemen Sesseln gemütlich machen. Ein Service, den die jungen Damen gerne in Anspruch nahmen.
Es war nicht überlaufen, aber es kamen immer neue Gäste dazu die das Angebot in den Hütten in Augenschein nahmen
Die Hütten waren vor dem Rathaus und
rund um den Brunnen aufgestellt. Die Preise für Speisen und Getränke waren im Vergleich zu Limburg günstig.
09.12.25 © Villmarer-Zeitung
Schlägerei am Rande des Weihnachtsmarktes
Am Sonntag, den 07.12.2025, kam es gegen 01:14 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in und vor einer ehemaligen Gaststätte in Villmar. Hierbei wurden zwei Personen so schwer verletzt, dass sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Die genauen Tatabläufe und Tatzusammenhänge sind derzeit noch Stand der polizeilichen Ermittlungen.
© Polizei Limburg
Die Villmarer Zeitung funktioniert ab heute anders
Liebe Leser der Villmarer-Zeitung,
sicher waren sie heute erstaunt, die Villmarer-Zeitung in einer neuen Aufmachung vorzufinden. Der neue Internetauftritt hat seine Gründe.
Auch ich werde immer älter und möchte mich in Zukunft wieder mehr privaten Dingen widmen. Für einen, für die Leser völlig kostenlosen Service wurde der tägliche Arbeitsaufwand einfach zu groß. Oft passte die Textformatierung der fremden Webinhalte nicht oder die Fotos waren zu klein. Das musste dann alles mühsam manuell überarbeitet werden. Hinzu kommt, dass es immer riskanter wird, Webinhalte aus fremden Quellen einzubinden. Es besteht ständig die Gefahr, eine Abmahnung oder Geldstrafe wegen einer Copyrightverletzung zu erhalten. Das kann schnell richtig teuer werden.
Im neuen Auftritt der Villmarer-Zeitung gibt es unter dem täglichen Spruch einen Button "Zu weiteren Nachrichten und Presseberichten"
Um diese Berichte anzuschauen, müssen Sie auf dieses Feld klicken. Sie werden auf eine andere Seite weitergeleitet. Hier können Sie unter verschiedenen Angeboten auswählen. Beim Klick auf "Stadt Limburg" werden Sie automatisch auf die Seite mit den Pressemitteilungen der Stadt Limburg weitergeleitet. Dort können Sie unter verschiedenen Pressemitteilungen auswählen. Bei allen anderen Angeboten funktioniert das ebenso.
Mit der Zurück-Taste auf ihrem Smartphone oder am PC kommen sie dann wieder zur Villmarer-Zeitung zurück.
Die Villmarer Themen und die Vereinsnachrichten veröffentliche ich noch selbst. Jahrgänge, Leser und Vereine aus Villmar können mir ihre Pressemitteilungen weiter wie gewohnt per E-Mail oder WhatsApp zusenden. Ich werde diese Berichte dann am Folgetag unter "Nachrichten aus Villmar" veröffentlichen. Hier gilt mein Appell auch an die Vereine aus den Ortsteilen. Bitte senden Sie mir Ihre Berichte zu, damit ich diese hier einstellen kann. Ich möchte nicht stundenlang auf facebook danach suchen müssen um ihre Beiträge dort zu finden.
Die Domain www.villmarer-Zeitung.de habe ich noch bis Herbst 2026. Dann muss ich entscheiden, wie es weitergehen soll. Es wäre schön, wenn sich jemand fände, der in das Thema Villmarer-Zeitung aktiv mit einsteigen würde um mich zu entlasten und später vielleicht die Zeitung ganz zu übernehmen.
Bisher habe ich Werbung kostenlos eingebunden. Diesen Service muss ich einstellen. Sollte jemand daran interessiert sein, in der Villmarer-Zeitung für einen kleinen Unkostenbeitrag zu werben, kann er mich gerne ansprechen. Die Miete für Domain, Programm und Webspace sind zum Jahreswechsel wieder gestiegen und wurden bisher von mir alleine getragen. Ich möchte die Zeitung auch weiterhin für die Leser kostenlos anbieten. Als Rentner muss ich aber auch meine Ausgaben im Auge behalten und kann nicht Werbung für Unternehmen machen während ich für die Kosten alleine aufkomme. Alle Leser haben die Möglichkeit sich via Paypal mit einem kleinen Geldbetrag an den Kosten zu beteiligen. Dazu bitte auf der Startseite auf den Spenden-Button klicken.
So, das war es erst einmal mit den Neuigkeiten. Ich hoffe, Sie kommen mit der neuen Aufmachung klar. Verbesserungsvorschläge können Sie mir gerne zusenden.
08.12.25 © Villmarer-Zeitung
Bekommt Villmar eine
Mehrgenerationen-Sportanlage ?
Die sporttreibenden Vereine des Marktfleckens – der SV Villmar, der Turnverein Villmar, die Leichtathletikfreunde Villmar sowie die Integrierte Gesamt Schule Villmar mit rund 400 Kindern – planen seit mehr als zwei Jahren die Errichtung einer Mehrgenerationen-Sportanlage für unseren gesamten Marktflecken. Warum dieses Projekt?
Weil wir allen Bürgerinnen und Bürgern der Ortsteile – Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Schulklassen und Breitensportlerinnen sowie Breitensportlern – endlich ein vielfältiges, modernes und barrierefreies Sport- und Bewegungsangebot ermöglichen wollen. Derzeit ist ein solches Angebot in keinem Ortsteil vorhanden.
Alle Planungen und Konzepte liegen vollständig vor. Wir haben bewusst auf den richtigen Zeitpunkt gewartet – und jetzt ist er gekommen:
Durch das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Sportstätten besteht eine einmalige Chance. Die Anlage kann im besten Fall mit bis zu 75 % gefördert werden. Voraussetzung hierfür ist ein kommunaler Eigenanteil in Höhe von 10 %.
Über diesen Eigenanteil muss unser Gemeindeparlament nun zeitnah beraten und eine Entscheidung treffen da die Frist für die Antragstellung in dem Programm bereits am 15.01.2026 abläuft.
Damit dieses Projekt Realität wird, brauchen wir Euch alle:
Diskutiert miteinander, sucht das Gespräch mit den Mitgliedern des Gemeindeparlaments, bringt Euch ein und unterstützt uns. Nur mit einer breiten Zustimmung aus der Bevölkerung kann diese wichtige Zukunftsinvestition gelingen.
Habt Ihr Fragen oder möchtet weitere Informationen?
Wir stehen Euch jederzeit zur Verfügung:
info@sv-villmar.de
info@turnverein-villmar.de
kontakt@lf-1987-villmar.de
Lasst uns gemeinsam etwas Nachhaltiges für alle Generationen in unserem Marktflecken schaffen.
Die Sportvereine des Marktfleckens Villmar
(mit Unterstützung der Integrierten Gesamt Schule Villmar)
08.12.25 © SV Villmar / TV-Villmar / LF 1987 Villmar
Nächster gemeinsamer Mittagstisch in Seelbach
Am kommenden Donnerstag, den 11. Dezember, bietet der Seelbacher Mittagstisch um 12.30 Uhr in der Dorfgemeinschaftshalle zum letzten Mal in diesem Jahr (nächster Mittagstisch am 8.Januar 2026) an: Schweinekrustenbraten in Rotweinsauce mit Kartoffelklöße und Rotkohl. Als Dessert Apfelstrudel, dazu ein Glas Wasser und Kaffee. Anmeldungen, bitte bis Dienstag Abend, nehmen gerne entgegen: Gertrud Würz Tel. 06474 240 und Karl-Heinz Schlosser Tel. 06474 881255 und auch per WhatsApp. Das Team vom Mittagstisch freut sich auf euren Besuch und einen schönen Jahresabschluss.
© Karl-Heinz Schlosser
Verschönerungsverein erhielt Unterstützung
Am vergangenen Wochenende durfte sich der Verschönerungsverein über eine großzügige Sachspende freuen. Die beiden Jahrgangskollegen Sebastian Werner, Inhaber der Firma Werner Baudekoration, und Sascha Hoffarth, 2. Vorsitzender des Vereins, stehen regelmäßig im Austausch über durchgeführte und geplante Arbeitseinsätze.
Dabei ist es für Sebastian Werner selbstverständlich, bei Bedarf auch größere Maschinen und Geräte aus seinem eigenen Fuhrpark zur Verfügung zu stellen. Als kürzlich in einem Gespräch beiläufig erwähnt wurde, dass die Mäharbeiten vom Kissel bis zum Bongard idealerweise in Vierertrupps erfolgen, der Vereinsbestand jedoch nur drei Freischneider umfasst, zögerte Sebastian Werner nicht lange: Kurzerhand spendete er dem Verein einen nagelneuen Freischneider samt umfangreichem Zubehör.
Dank dieser Unterstützung kann der Verein im kommenden Jahr wieder mit voller Mannschaftsstärke und bestens ausgerüstet an die Arbeit gehen. Eine großartige Geste, die wieder einmal zeigt, wie sehr Zusammenhalt und Engagement den Verein tragen.
08.12.25 © Verschönerungsverein Villmar
Weihnachtsmarkt auf dem Brunnenplatz
Am Samstag Nachmittag um 15.00 Uhr eröffnet der Villmarer Weihnachtsmarkt auf dem Brunnenplatz. Zur Eröffnung spielt der Flötenkreis der Christian Senckenberg Schule. Um 17.00 Uhr kommt der Weihnachtsmann und gegen 19.00 Uhr stimmt das Blechbläserensemble mit festlichen Melodien auf das kommende Weihnachtsfest ein. Der erste Markttag klingt so gegen 21.00 Uhr aus.
Am Sonntag beginnt der Weihnachtsmarkt um 12.00 Uhr und gibt allen Villmarern bis ca.19.00 Uhr noch einmal Gelegenheit zum Genießen stöbern und Verweilen.
05.12.25 © Villmarer-Zeitung
Nächster Mittagstisch am
10. Dezember
Der nächste Mittagstisch mit einem Essen der Metzgerei Lorenz aus Niederbrechen findet am 10.12.2025 um 12:00 Uhr in der Klickermill in der König-Konrad-Halle statt. Da es dort kein Geschirr gibt, bringt bitte jeder seinen Teller, sein Besteck, ein Glas, eine Kaffeetasse und ein Schälchen für Dessert mit (und nimmt es benutzt wieder nach Hause).
Ein Gericht kostet 10,00 €.
Speiseplan:
Lasagne und Blattsalat mit Joghurtdressing. Dessert: Bayrisch Creme. Dazu gibt es Wasser und Kaffee.
Anmeldung bitte bis Sonntag, den 07. Dezember telefonisch auf dem Handy der Generationenhilfe Villmar: 01575 4950680
Wir freuen uns auf rege Teilnahme und auch auf neue Gesichter.
05.12.25 © Generationenhilfe Villmar
Kyffhäuser Jugend besucht das Schützenhaus in Weinbach
Wir sind stolz auf unsere Jugend-Schießgruppe, die bisher 14 Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren umfasst! Letzten Freitag haben sechs Jugendlichen ab 16 Jahren einen Ausflug in das Schützenhaus nach Weinbach unternommen. Dort hatten unsere jungen Schützen die Gelegenheit, mit einem Kleinkaliber (KK) zu üben. Sowohl das KK-Gewehr als auch die KK-Pistole haben viel Freude bereitet und den Willen nach weiteren erfolgreichen Wettkämpfen gestärkt. Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit Weinbach, die unseren Nachwuchsschützen Abwechslung und neue Erfahrungen im Schießbetrieb bietet.
05.12.25 © Kyffhäuser Kameradschaft Seelbach
Souveräner Heimsieg läutet Winterpause ein!
Nach kurzem Abtasten war es unsere SG, die zum ersten Mal gefährlich im letzten Drittel auftauchte. David Seibel drang in den Sechzehner ein, wurde von den Beinen geholt und verwandelte den fälligen Strafstoß souverän zur frühen Führung. Nur 5 Minuten später konnte Gäste-Keeper Lendle einen strammen Abschluss von Nick Steiner nur klatschen lassen, David Seibel stand goldrichtig und schob die Kugel ein. Trotz der frühen Rückschläge spielten die Gäste in der Folge unbeirrt nach vorne und hatten durch einen Kopfball von Halil Aytekin und einen Distanzschuss von Dominik Doogs Chancen auf den Anschluss. Nach gut einer halben Stunde tauchte Nick Steiner frei vor dem Tor auf, setzte seinen Heber allerdings knapp über die Latte. Wenig später dann die Vorentscheidung: Luca Seibel überspielte mit einem feinen Ball die Gästeabwehr, Ben Rosbach verarbeitete den Ball gut und bediente Lasse Schön, der überlegt mit links einschob.
Nach Wiederanpfiff verflachte die Partie zusehends und zielstrebige Offensivaktionen waren die Ausnahme. Die Heimmannschaft schaltete in den Verwaltungsmodus und lauerte auf Kontergelegenheiten, während den Gästen die zündende Idee im Spiel nach vorne fehlte. Nach Ende einer highlightarmen zweiten Hälfte durfte sich die Heimmannschaft über einen verdienten Heimsieg freuen, bei konsequenterer Nutzung der sich bietenden Umschaltaktionen mit Sicherheit auch höher hätte ausfallen können. Schiedsrichter Holger Lenz war zu jeder Zeit ein souveräner Leiter der Partie.
Damit verabschieden wir uns mit einem starken 2. Tabellenplatz in die wohlverdiente Winterpause und schließen ein äußerst erfolgreiches Kalenderjahr 2025 gebührend ab. Vielen Dank an jede und jeden einzelnen, die in den letzten 12 Monaten zu diesem Erfolg beigetragen haben - ohne euch wäre das alles in dieser Form nicht möglich gewesen. Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit und freuen uns bereits jetzt auf alles, was im neuen Jahr auf uns wartet!
05.12.25 © SGVAA
Adventskonzert am Sonntag
Der Advent rückt näher und mit ihm die besinnliche Vorfreude auf ein musikalisches Highlight des Jahres in Villmar. Das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Villmar lädt herzlich zu seinem Adventskonzert am Sonntag, den 07. Dezember 2025 um 18:00 Uhr in die Pfarrkirche St. Peter und Paul ein.
Dem feierlichen Anlass entsprechend hat der musikalische Leiter des Orchesters, Marius Schäfer, die passende Literatur ausgewählt. Im Einklang mit dem Thema des Konzerts bringt das Blasorchester sowohl traditionelle Adventslieder sowie zeitgenössische Musikstücke zu Gehör. Im Anschluss an den Weihnachtsmarkt in Villmar können die Besucherinnen und Besucher als gelungenen Abschluss die Atmosphäre und den Klang des Orchesters in der Kirche auf sich wirken lassen und auf die bevorstehende Adventszeit einstimmen.
Wie in den vergangenen Jahren ist der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostenfrei. Das Blasorchester der FF Villmar freut sich über Ihren Besuch.
05.12.25 © Blasorchester der freiw. Feuerwehr Villmar
Christmas-Party im Rathauseck
Freitag, 05.12.2025 und Samstag, 06.12.2025 - Christmas-Party im Rathauseck ab jeweils 19 Uhr.
Extra für den Weihnachtsmarkt öffnet das Rathauseck seine Pforten. Eine Weihnachtsmarkt-Party für Alle mit toller Deko, guten Getränken und stimmungsvoller Musik. Los geht es bereits am Freitag Abend.
05.12.2025 © Johannes Schießl und Christian Grimm
Im Villmarer Baugebiet geht es voran
Im neuen Baugebiet drehen sich die Baukräne. Da die meisten neuen Häuser ohne Keller errichtet werden wird der Rohbau oft in wenigen Wochen hochgezogen. Je nach Bauweise dauert es dann jedoch mit dem Innenausbau. Einige Häuser, besonders vorne am Brotweg, sind schon sehr weit fortgeschritten. Schon möglich, dass da in den nächsten Wochen bereits jemand einzieht.
Hinten an der Unicastraße steht auch ein Baukran. Man kann mit dem Auto durchfahren und sich selber informieren. Aufpassen muss man jedoch bei den hohen Kanaldeckeln. Da kann man sich leicht den Auspuff am Auto beschädigen. Also immer schon drum herum fahren.
04.12.25 © Villmarer-Zeitung
Bis Weihnachten noch drei Termine zum Bürgerdialog mit der Bürgermeisterin
In ungezwungener Runde Fragen stellen an die Bürgermeisterin ohne zum Rathaus gehen zu müssen. Das ist noch an drei Terminen vor Weihnachten möglich. Heute Abend in Weyer, am Montag in Aumenau und am Donnerstag, den 18.12. in der König-Konrad-Halle in Villmar.
04.12.25 © Villmarer-Zeitung
Sperrung der Villmarer Marmorbrücke
Aufgrund von regelmäßig durchzuführenden Prüfungsarbeiten muss die Marmorbrücke in Villmar am Dienstag, den 09.12.2025 in der Zeit von 8.00 – 16.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke in dieser Zeit weiterhin passieren. Die Zufahrt für Rettungskräfte ist gewährleistet.
Für evtl. Rückfragen steht Ihnen die Gemeindeverwaltung Villmar unter Tel.: 06482/9121-0, oder per Mail unter Marktflecken(at)Villmar.de gerne zur Verfügung.
03.12.25 © Marktflecken Villmar
RSV Weyer e. V.
Abschlussfahrt in die Krombacher
Erlebniswelt
Der RSV Weyer macht am 06.12.2025 eine Abschlussfahrt mit dem Bus in die Krombacher Erlebniswelt. Neben den Fußballern sind natürlich gerne auch Fans eingeladen, an der Tour teilzunehmen. Der große Reisebus startet um ca. 14:30 Uhr an der Bushaltestelle Ortsmitte und wird dort gegen 23:00 Uhr zurück erwartet. Für die Fahrt werden 20,00 € Eigenbeitrag eingesammelt, die Führung und Verköstigung übernehmen die Krombacher Brauerei und der RSV.
Wer noch mitfahren möchte, melde sich bitte schnell unter
vorstand@rsvweyer.de oder 01520/1653605 an.
03.12.25 © RSV Weyer
Arbeiten an der Villmarer Lahnschleuse ruhen
Die Schleuse wurde schon vor Wochen mit diesen Absperrwänden abgedichtet. Ob da jetzt Wasser in der Schleuse ist kann nicht so ohne Weiteres festgestellt werden da man das Gelände nicht betreten kann.
Es wurden jede Menge Gitter und Absperrungen aufgestellt
Hier noch einmal das Schleusentor Lahnabwärts
An dem zur Schleuse gehörenden Lagerplatz am Leinpfad wurde die Hecke entfernt. Da kommt bestimmt nachher ein Zaun hin. So eine Hecke macht halt Arbeit. Außerdem ist der Radweg ohne Hecke ein wenig sicherer, da man nun die entgegenkommenden Fahrzeuge sehen kann.
02.12.25 © Villmarer-Zeitung
Zuschüsse für Villmarer Vereine
Der Landkreis Limburg Weilburg unterstützt die Villmarer Vereine mit 8.342 Euro. Unterstützt werden der Villmarer Sportverein für energiesparende Küchengeräte, die Feuerwehr Seelbach für Erneuerung von Leuchten, die Tanzgruppe der Feuerwehr Villmar für die Anschaffung eines Spiegels für den Probenbetrieb, der Verschönerungsverein für die Kirchturmbeleuchtung und die Leichtathletikfreunde ebenfalls für neue Leuchten.
02.12.25 © Villmarer-Zeitung / Foto freepik
Musik zum Advent am 21.12.
in der Villmarer Pfarrkiche St. Peter und Paul Villmar
Die Kirchenmusik an St. Peter und Paul lädt zu einer geistlichen Abendmusik zum Advent am Sonntag, 21. Dezember um 17 Uhr in die Villmarer Barockkirche ein. Das Programm wird vom Kirchenchor St. Peter und Paul, dem Jugendchor DoReMi und dem Sacralen Blechbläserensemble Villmar gestaltet. Die adventliche Musik bewegt sich vom Barock über Werke der Romantik bis zu neuen geistlichen Liedern und zeitgenössischen Arrangements, wobei auch die singende Gemeinde einbezogen wird. Die musikalische Gesamtleitung liegt beim Leiter des Kirchenchores, Joachim Raabe. Der Eintritt ist frei.
02.12.2025 © Pfarrgemeinde Villmar
Und schon haben wir Dezember
Wie schnell doch die Zeit vergeht. Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende entgegen. Heute ist der 1. Dezember. Ein markanter Tag. Der Beginn des letzten Monats des Jahres, das Ende ist schon fast greifbar, und gleichzeitig ist es, als würde man auf ein neues Jahr zusteuern. Man hat das Gefühl, als würde die Zeit schneller vergehen, je näher der Dezember rückt. Es gibt so viele Assoziationen, die mit diesem Datum verbunden sind: der Beginn der Adventszeit, die Vorfreude auf Weihnachten, die kalten, klaren Tage und das Licht der ersten Kerzen auf dem Adventskranz.
Und gleichzeitig – es ist ein Moment der Reflexion, der Rückschau. Was ist im vergangenen Jahr passiert? Was hat man erreicht? Welche Herausforderungen standen im Raum, und wie ist man damit umgegangen? Und vielleicht auch: Was erhofft man sich vom kommenden Jahr? Ich wünsche ihnen allen eine schöne Adventszeit.
01.12.25 © Villmarer-Zeitung / Foto Pixabay
"Demokratie ins Regal"
Mit einer Auftaktveranstaltung startete die Villmarer Bücherei jetzt das Projekt: "Demokratie ins Regal". Mit diesem Projekt soll das Demokratieverständnis schon bei kleinen Kindern, bei Schülern, bei Jugendlichen und Erwachsenen mit Hilfe geeigneter Literatur gefördert werden. In Villmar steht dazu jetzt ein Buchblock zu den Themen "Demokratie, Vielfalt und Zusammenleben" zur Verfügung.
Was bedeutet Demokratie im Alltag?
Wie sprechen wir mit unseren Kindern über Mitbestimmung und Respekt? Was brauchen wir, um einander wirklich zu verstehen?
Die Antwort zu diesen Fragen und vielleicht neue Perspektiven bieten die Bücher dieses Buchblocks, die kostenlos ausgeliehen werden können.
Initiiert wurde das Projekt von Simone Kollang von der Koordinations- und Fachstelle für Demokratie Runkel/Villmar. Auch die Nachbarbüchereien in Runkel und Arfurt sind eingebunden. Jeder Bücherei steht ein Buchblock mit gleichen Inhalten, aber anderen Büchern zur Verfügung. Die Buchblöcke werden nach einigen Monaten unter den Büchereien ausgetauscht. So stehen dann wieder neue, informative, lesenswerte Bücher im Regal.
Gefördert wurde das Projekt:
- vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- vom Land Hessen
- von der Partnerschaft für Demokratie "Vielfalt - Runkel & Villmar"
- vom Helferkreis Villmar e.V.
Das Büchereiteam Villmar lädt herzlich ein, in einer der nächsten Öffnungszeiten, mittwochs oder freitags jeweils von 16:00 bis 17:30 Uhr, vorbeizukommen, sich zu informieren und etwas auszuleihen.
01.12.25 © Büchereiteam Villmar
Der Jahrgang 1960 trifft sich beim Griechen
Der Jahrgang 1960 trifft sich am Dienstag, den 02.12.2025 um 18.00 Uhr
zum Stammtisch "beim Griechen"
01.12.25 © Jahrgang 1960 / Alexa Wiedehage
Neues aus der Villmarer Tier-Rettungsstation
Die Schwäne sind gerne im Außenbereich. Eigentlich sollten sie wegen der Vogelgrippe nicht frei herumlaufen dürfen. Aber die frei lebenden Schwäne und Nilgänse an der Lahn werden ja auch nicht eingesperrt.
Ein winziger Neuzugang erfordert besondere Aufmerksamkeit
Die Tage werden kühler, da kuschelt man sich gerne in eine Decke
Auch der Fuchs hat sich ein warmes Plätzchen gesucht
Den Katzen reicht derweil das Waschbecken. Nach einem kurzen Mittagsschlaf sind sie ohnehin wieder auch Achse
01.12.25 © Tier-Rettungsstation Villmar
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