Die richtige Lösung war:
"Bescheid sagen"
Rätselvorschlag: Redaktion
Villmarer - Zeitung
am Mittwoch
Das Kirmeszelt ist schon abgebaut
Dienstag 10:45 Uhr; Die seitlichen Planen sind schon abmontiert und verpackt.
Dienstag 11:45 Uh; Die Inneneinrichtung ist ausgeräumt. Die Schausteller haben noch in der Nacht das Karussell und die Berg- und Talbahn abgebaut. Gerade ist der letzte Wagen abgeholt worden.
Dienstag 12.00 Uhr; Jetzt werden die Dachplanen heruntergezogen. Zum Glück regnet es nicht. Das macht den Abbau einfacher.
Dienstag 13:30 Uhr; Alle Zeltplanen sind demontiert und verpackt. Jetzt beginnt der Abbau der Zeltkonstruktion
Dienstag 15:45 Uhr; Vom Zelt ist nichts mehr zu sehen. Alles ist bereits verladen. Der Platz wird gefegt. Bald werden die Lastwagen verschwunden sein. Dann darf hier wieder geparkt werden.
© Villmarer-Zeitung
Der letzte Akt - Die Kirmes wird beerdigt
Der Kirmesmann ist tot. Auf der Straße aufgebahrt geht´s gleich los Richtung Runkeler Weg
Noch mal über die Rathausecke
Begleitet und abgesichert von der freiwilligen Feuerwehr
Am Begräbnisplatz angekommen
wird der Kirmesmann dort abgelegt
Der Kanister mit dem Brandbeschleuniger steht schon bereit. Noch ein paar Abschiedsworte und dann endet die Kirmes 2024 im Feuer
© Villmarer-Zeitung
Neues von der Bahnbaustelle
Hier ist alles vorbereitet für den Einbau der neuen Bahnsteige
Es werden noch einmal dicke Kabel verlegt
Am Bahnübergang wird die Straße verbreitert damit später große Lkw leichter um die Kurve kommen
Dieser hier bringt Material für die Baustelle. Der Fahrer hatte große Mühe um die Kurven zu kommen da die halbe Straße wegen der Verlegung der Kabel noch abgesperrt ist.
© Villmarer-Zeitung
Bundesweiter Warntag 2024 am Donnerstag,
12. September
Limburg-Weilburg. Bundesweiter Warntag ist eine gemeinsame Aktion von Bund, Ländern und Kommunen.
Der Bundesweite Warntag findet in diesem Jahr am 12. September statt. Dabei werden viele Warnkanäle erprobt, mit denen die Menschen in Deutschland vor Gefahren gewarnt werden. Zu den Warnkanälen zählen unter anderem Radio und Fernsehen, Warn-Apps wie NINA, Stadtinformationstafeln, Sirenen, Lautsprecherwagen, Infosysteme der Deut- schen Bahn und der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.
Wie läuft der Bundesweite Warntag ab?
Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Probewarnung über das sogenannte Modulare Warnsystem aus. Mit diesem System sind sehr viele Warnkanäle verknüpft, u. a. die Warn-App NINA. Gleichzeitig lösen die teilnehmenden Länder und Kommunen ihre lokalen Warnmittel wie zum Beispiel Sirenen aus. Gegen 11:45 Uhr erfolgt für die meisten Warnmittel die Entwarnung der Probewar- nung. Nähere Informationen finden Sie unter: www.bbk.bund.de/bundesweiter-warntag.
Warnsystem steht für reale Lagen zur Verfügung
Das Warnsystem ist auch während der bundesweiten Probewarnung am 12. September jederzeit einsatzbereit. Bei Bedarf können die zuständigen Behörden wie gewohnt die Menschen über das Modulare Warnsystem und seine Kanäle erreichen und vor realen Gefahren warnen.
Was es nicht alles gibt !
Neulich auf dem Parkplatz vom Rewe in Villmar. Am Steuer dieses Kleinwagens sitzt ein Hund. Ist der selbst dahin gefahren oder passt er nur auf das Auto auf so lange Herrchen einkaufen ist.
© Villmarer-Zeitung / Leserzusendung
Aufgenommen in Villmar - aber wo ?
Die Auflösung gibt´s morgen
Das Mittwochs-Wetter
In Villmar regnet es morgens bei Werten von 12°C. Im weiteren Tagesverlauf gibt es nur selten Lücken in der Wolkendecke und die Temperatur erreicht 15°C. Am Abend gibt es in Villmar einen wolkenlosen Himmel und die Temperaturen liegen zwischen 9 und 13 Grad. Nachts bilden sich leichte Wolken und die Luft kühlt sich auf 7°C ab. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 8 und 33 km/h erreichen.
© wetter.com
Bilder aus längst vergangenen Zeiten
Landkreis und Stadt Limburg fördern Medizinische Versorgungszentren in der Kinderheilkunde
Aufgrund der drohenden Unterversorgung im Bereich der Kinderheilkunde (Pädiatrie) haben sich der Landkreis Limburg-Weilburg und die Stadt Limburg entschlossen, die Einrichtung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) finanziell zu unterstützen, auch wenn die Zuständigkeit in dieser Frage bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) liegt. Es handelt sich dabei um eine freiwillige Leistung, die nur möglich ist, weil Landkreis und Stadt über ausgeglichene Haushalte verfügen.
Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg hat am 14. August 2024 die Bezuschussung von Medizinischen Versorgungszentren im Bereich der Kinderheilkunde mit insgesamt 300.000 Euro für die Dauer von drei Jahren beschlossen. Davon entfallen jeweils 150.000 Euro auf das MVZ Weilburg – Niederlassung pädiatrisches Zentrum Limburg-Weilburg – und auf das MVZ medicum.mittelhessen. Am 16. August 2024 wurden die beiden Förderbescheide durch die Kreisverwaltung erteilt. Grundlagen für diesen Beschluss waren das ebenfalls durch den Kreisausschuss beschlossene Förderprogramm „Gesundheitliche Versorgung im Landkreis Limburg-Weilburg“ und der entsprechende Förderaufruf „Pädiatrie“ vom 13. Juni 2024. „Mit dieser Maßnahme wollen wir als Landkreis einer medizinischen Unterversorgung von Kindern entgegenwirken“, betont Landrat Michael Köberle.
„Gemeinsam mit dem Landkreis unterstützen wir als Stadt mit Steuergeldern die Ansiedlung von Kinderärzten und springen damit in die Bresche für die zuständige KV Hessen und das Land. Das kann, wie im Bereich der Kinderärzte, nur punktuell geschehen und es wird dringend Zeit, dass sich dieser nicht nur auf Limburg begrenzten Problematik von den zuständigen Stellen angenommen wird“, verdeutlicht der Limburger Bürgermeister Dr. Marius Hahn. Die Politik und die Verwaltung hatten sich zügig des völlig neuen Themas angenommen und eine Förderrichtlinie beschlossen, um einen klaren Rahmen vorzugeben. Auch bei der Stadt sind wie beim Landkreis zwei Anträge auf eine finanzielle Unterstützung von MVZ eingegangen.
Die Förderung der Stadt unterscheidet sich etwas von der des Landkreises. Gefördert werden nach der Richtlinie die Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten mit einem Investitionskostenzuschuss in Höhe von pro Antrag maximal 50.000 Euro und einem zinslosen Darlehen in Höhe von maximal 100.000 Euro. Das Darlehen ist nach Ablauf von fünf Jahren in Raten zurückzuzahlen. Nach der Förderrichtlinie besteht kein Rechtsanspruch auf eine Förderung.
Die Ausgaben der Stadt bei der Förderung von zwei Anträgen summieren sich auf Zuschüsse in Höhe von 100.000 Euro sowie auf Darlehen in Höhe von 200.000 Euro. Die finanziellen Mittel stehen im Haushalt der Stadt noch nicht zur Verfügung, sondern müssen erst noch von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden. „Auch wenn wir nicht zuständig sind, was uns in früheren Fällen auch immer wieder attestiert wurde, sehen wir die Notwendigkeit, zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung und damit für unseren Nachwuchs und deren Eltern in der Stadt aktiv zu werden“, verdeutlicht Hahn. Das ist nach seiner Einschätzung auch eine Unterstützung der Nachbarkommunen in Hessen und Rheinland-Pfalz, denn die bisher und künftig von den Kinderärzten mit Sitz in Limburg versorgten und betreuten Kinder kommen auch aus dem Umland.
© Landkreis Limburg-Weilburg
1. Raubüberfall mit Messer, Limburg, Westerwaldstraße, Montag, 09.09.2024, 23:30 Uhr
(cw)In der Nacht auf Montag kam es in Limburg zu einem Raubdelikt. Auch ein Messer wurde eingesetzt. Gegen 23:30 Uhr hielten sich zwei Männer in der Westerwaldstraße auf, als sich den beiden eine weitere Gruppe von Männern näherte. Aus dieser Gruppe trat der Täter von hinten an die zwei Männer heran und versuchte, ein abgelegtes Handy zu stehlen. Dies bemerkte der 41-Jährige, worauf es zu einem Gerangel kam. Der Räuber zog daraufhin ein Messer und verletzte den Mann am Arm. Anschließend floh die Gruppe in Richtung Lichfieldbrücke. Die Wunde des 41-Jährigen musste ambulant versorgt werden. Der Täter wird als 20 bis 25 Jahre alt und "südländisch" aussehend beschrieben. Er trug schwarze Haare und einen Seitenscheitel. Er war dunkel gekleidet mit einem blauen Kapuzenpullover und einer dunklen langen Hose. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt die Kriminalpolizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
2. Diebstahl von Werkzeugen, Hünfelden, Mensfelden, Am Birkenkopf, Freitag, 06.09.2024, 14 Uhr bis Montag, 09.09.2024, 7 Uhr
(cw)Im Verlauf des Wochenendes wurde in einen Lagerraum in Hünfelden eingebrochen und mehrere Werkzeuge entwendet. Zwischen Freitagabend und Montagmorgen verschafften sich Unbekannte Zutritt zu einem Steinbruch bei Mensfelden. Dort brachen die Täter einen Lagerraum auf und stahlen Werkzeuge im Wert von über 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise. Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.
3. Randalierer auf Schulgelände, Dornburg-Frickhofen, Mozartstraße, Freitag, 06.09.2024, 15 Uhr bis Montag, 09.09.2024, 6:15 Uhr
(cw)Randalierer waren am Wochenende auf einem Schulgelände in Dornburg zugange. Gegen 6 Uhr am Montag musste ein Mitarbeiter der Schule in der Mozartstraße in Frickhofen feststellen, dass sich auf dem Gelände Vandalen aufgehalten hatten. Zwischen 15 Uhr am Freitag und Montagmorgen rissen die Unbekannten mehrere Sitzbänke aus der Verankerung und warfen diese teilweise auf ein Dach der Schule. Der Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Wer Angaben zu der Tat machen kann, wird gebeten, die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu kontaktieren.
4. Sachbeschädigung an PKW, Hünfelden-Kirberg, An der Ringmauer, Samstag, 7.09.2024, 16 Uhr bis Sonntag, 08.09.2024, 23:50 Uhr
(cw)Ein in Hünfelden abgestellter PKW wurde am Wochenende beschädigt. Der in Kirberg in der Straße "An der Ringmauer" abgestellte Fiat Scudo wurde zwischen Samstagnachmittag und der Nacht auf Montag von einem unbekannten Täter mittels Graffiti besprüht. Damit nicht genug, wurde auch der rechte Vorderreifen zerstochen. Der Schaden wird auf 1.000 Euro geschätzt. Hinweise zu der Sachbeschädigung nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
5. Diebstahl aus Einkaufswagen, Hünfelden-Kirberg, Hünfeldener Höhe 4, Montag, 09.09.2024, 11:30 Uhr bis 12 Uhr
(cw)Am Montagvormittag ereignete sich in Hünfelden-Kirberg ein Diebstahl aus einer Einkaufstasche. Während eine 64-Jährige zwischen 11:30 Uhr und 12 Uhr in einem Lebensmittelmarkt an der Anschrift "Hünfeldener Höhe 4" einkaufte, legte sie ihre Tasche in ihrem Wagen ab. An der Kasse bemerkte sie, dass ein unbekannter Täter ihre Geldbörse mit Bargeld und amtlichen Ausweisen entwendet hatte. Wer in dem Zeitraum verdächtige Personen in dem Markt wahrgenommen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu melden.
6. Verkehrsunfallflucht, Limburg, Mundipharmastraße, Samstag, 07.09.2024, 17:40 Uhr bis 18:30 Uhr
(cw)Eine Verkehrsunfallflucht ereignete sich Samstagabend in Limburg. Nachdem ein 43-Jähriger seinen schwarzen PKW, einen MG5, auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Mundipharmastraße abgestellt hatte, ereignete sich ein Verkehrsunfall. Ein unbekanntes Fahrzeug kollidierte beim einem Parkvorgang mit dem geparkten PKW und beschädigte diesen auf der linken Fahrzeugseite. Anstatt den Unfall zu melden und einen Austausch der Personalien zu gewährleisten, entfernte sich die Fahrerin oder der Fahrer unerlaubt vom Unfallort. Der Schaden an dem Elektrofahrzeug wird auf über 7.000 Euro geschätzt. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass eine Verkehrsunfallflucht keine Bagatelle ist. Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort stellt eine Straftat dar, die unter Umständen auch einen Entzug der Fahrerlaubnis bedeuten kann. Sollten Sie einen Schaden verursacht haben oder dies vermuten, melden Sie den Unfall Ihrer örtlich zuständigen Polizeidienststelle. Auch das Hinterlassen eines Zettels allein reicht nicht aus, um seinen Pflichten nach einem Verkehrsunfall nachzukommen. Zeuginnen und Zeugen des Verkehrsunfalls werden gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.
7. Wohnmobil in Brand geraten, Bereich Mengerskirchen, Landesstraße 3046, Montag, 09.09.2024, 12:33 Uhr
(cw)Ein Fahrzeugbrand ereignete sich Montagmittag im Bereich Mengerskirchen. Ein Wohnmobil brannte aus. Ein 60-Jähriger befuhr gegen 12:30 Uhr die Landesstraße 3046 zwischen Mengerskirchen und Waldernbach, als er Brandgeruch in seinem Wohnmobil feststellte. Unmittelbar nach Verlassen des Kfz begann dieses zu brennen. Trotz des Einsatzes der Feuerwehr war das Wohnmobil nicht mehr zu retten. Die L 3046 musste für etwa 45 Minuten gesperrt werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Es wird von einem technischen Defekt ausgegangen.
Quelle: Polizeimeldungen PD Limburg-Weilburg
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