

Die richtige Lösung war:
" Flügel "
Rätselvorschlag Redaktion
Samstag 27.09.2025
Am Sonntag ist Erntedankfest in Weyer

Erntedankfest wird in Weyer in diesem Jahr bereits am Sonntag, dem 28. September gefeiert. Geplant ist ein Gottesdienst um 10.30 Uhr in der „Olemill“ in der Klosterstraße. Im geräumigen Hof der Familie Raab-von der Heyde soll Gottesdienst gefeiert werden. Anschließend wird – wie in den vergangenen Jahren auch – zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Im Anschluss gibt es auch noch Kaffee und Kuchen. Wie im Gemeindebrief bereits angekündigt, wird um Spenden für neue Bäume auf dem Weyrer Friedhof gebeten. Bei ganz schlechtem Wetter findet das Erntedankfest in der Kirche statt.
© Evangelische Pfarrgemeinde Weyer
Ausblick vom Galgenberg aus

So sieht es heute noch aus

Wann wird es so aussehen ?

Kreisstrasse 469 zwischen Seelbach und Aumenau ab Montag gesperrt

Der Landkreis Limburg-Weilburg lässt die Kreisstrasse 469 zwischen Villmar-Seelbach und Villmar-Aumenau zwecks Sanierungsarbeiten von Montag, den 6. Oktober 2025 bis Freitag, den 17. Oktober 2025 für den gesamten Fahrzeugverkehr sperren. Eine ausgeschilderte Umleitung für den Verkehr führt über Villmar, Runkel und Arfurt (L 3063, K 456, L 3022, L 3020, K 464) und umgekehrt.
Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die Beeinträchtigungen gebeten.
© Marktflecken Villmar





Prospekt der König-Konrad Halle vermutlich aus den 80er Jahren


Zum Glück wurde das Geruchstelefon noch nicht erfunden

Gleichstellungsbeauftragte nehmen erfolgreich an gut besuchter Jobbörse für Frauen teil

Limburg. Die Gleichstellungsbeauftragte und Leiterin des Kreisfrauenbüros Limburg-Weilburg, Barbara Höhler, hat zusammen mit ihrer Vertreterin, Daniela Klaus, und der Frauenbeauftragten der Stadt Limburg, Carmen von Fischke, an der gut besuchten Jobbörse speziell für Frauen im Cineplex in Limburg teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war es, Chancengerechtigkeit im Arbeitsmarkt zu stärken und Frauen über diverse Karrierewege, Bildungsangebote und Netzwerkmöglichkeiten zu informieren. Die Veranstaltung bot Infostände und individuelle Beratungen. Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit, sich über Fördermöglichkeiten und Berufe in verschiedenen Branchen zu informieren. Ausstellerinnen nutzten die Gelegenheit zum Networking, zum Austausch über flexible Arbeitszeitmodelle und familienfreundliche Angebote sowie zur Vorstellung konkreter Einstiegs- und Weiterbildungswege.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Limburg und Nachbarkommunen erhalten Förderbescheid für interkommunalen Mobilitätsplan

Ein wichtiger Schritt für die Mobilität der Zukunft: Die Stadt Limburg hat gemeinsam mit sechs weiteren Kommunen den Förderbescheid des Landes Hessen zur Erstellung eines nachhaltigen und integrierten Mobilitätsplans für die Region erhalten. Damit startet ein interkommunales Projekt, das zum Ziel hat, Mobilität in der gesamten Region moderner, umweltfreundlicher und besser aufeinander abgestimmt zu gestalten.
Neben Limburg beteiligen sich auch die Städte und Gemeinden Hadamar, Brechen, Elz, Hünfelden, Selters und Beselich an dem Projekt. Alle beteiligten Kommunen haben in ihren Gremien den entsprechenden Beschluss gefasst, um Teil der Kooperation zu werden.
„Moderne Mobilität kann nur gemeinsam gedacht werden. Die Zusammenarbeit über Stadt- und Gemeindegrenzen hinweg ist der Schlüssel, um Angebote wie Busverbindungen, On-Demand-Verkehre oder auch Carsharing sinnvoll zu planen und zu vernetzen“, zeigt sich Silvia Scheu-Menzer, Bürgermeisterin in Hünfelden, in Namen aller teilnehmenden Kommunen erfreut.
Ziel des Projekts ist es, in den kommenden zweieinhalb Jahren ein Konzept zu erarbeiten, das alle Formen von übergreifender Mobilität in der Region berücksichtigt, vom klassischen ÖPNV über moderne Angebote wie On-Demand-Mobilität, Carsharing, Bike-Sharing oder digitale Mobilitätsbudgets bis hin zu barrierefreien Lösungen für mobilitätseingeschränkte Menschen.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf einer besseren Anbindung des Umlands an Limburg, das als Schul-, Einkaufs- und Arbeitsstandort eine zentrale Rolle in der Region spielt. Auch neue Ideen für umweltfreundliche Mobilität, wie der Ausbau von Radwegen oder die Schaffung von Mobilitätsstationen, sollen Teil des Plans werden. Interkommunale Zusammenarbeit im Mobilitätsbereich bietet die entscheidende Möglichkeit, gemeinsam über einzelne Gemeindegrenzen hinweg zu planen, wodurch Insellösungen, von Kommunen die Mobilitätsangebote isoliert voneinander planen, vermieden werden. In einer Zeit, in der Mobilität immer komplexer und vernetzter wird, ist es unerlässlich nicht auf die Belange einzelner Kommunen beschränkt zu bleiben. Stattdessen ermöglicht die Zusammenarbeit mehrerer benachbarter Städte und Gemeinden, eine kohärente und integrierte Mobilitätsstrategie zu entwickeln, die den Bedürfnissen der gesamten Region gerecht wird.
Während die Planung auf Kreisebene oft zu großräumig ist, bietet die interkommunale Zusammenarbeit den Vorteil, dass sie flexibel auf regionale Besonderheiten eingehen kann. Auf Kreisebene besteht oft die Gefahr, dass die Planung zu allgemein bleibt und nicht die spezifischen Mobilitätsbedürfnisse der einzelnen Gemeinden berücksichtigt. Die interkommunale Ebene hingegen ist klein genug, um lokale Anforderungen präzise zu erfassen und gleichzeitig groß genug, um überregionale Verbindungen und Synergien zu schaffen. Durch diese mittlere Planungsebene können maßgeschneiderte Lösungen entwickelt werden, die sowohl lokale als auch übergreifende Mobilitätsbedürfnisse abdecken.
Die neue Koordinierungsstelle, die bei der Stadt Limburg angesiedelt ist, wird in Kooperationen mit allen teilnehmenden Kommunen ein Mobilitätskonzept für die Region erstellen. Gleichzeitig sollen auch die Bürgerinnen und Bürger mit einbezogen werden, etwa über Workshops, Beteiligungsformate oder Online-Umfragen.
Mit dem nun übergebenen Förderbescheid kann das Projekt offiziell starten. Der nachhaltige Mobilitätsplan soll am Ende nicht nur konkrete Vorschläge für die Region liefern, sondern auch Grundlage für die tatsächliche Umsetzung des Konzepts sein. Das Land Hessen fördert im Falle einer Umsetzung das Konzept weiterhin.
Gefördert durch das Förderprogramm „nachhaltige integrierte Mobilitätspläne“ des Landes Hessens.
© Stadt Limburg





Freitag 26.09.2025
Seelbacher Feuerwehr holte den Ortspokal

Nach 41 Jahren wurde in Seelbach wieder der Ortspokal auf der Schießbahn der Kyffhäuser ausgeschossen. In einem spannenden Finale, das durch ein Stechen entschieden wurde, setzte sich die Feuerwehr mit 133 Ringen und 18 im Stechen knapp vor den TuS der mit 133 und 17 im Stechen auf dem 2.Platz landete. Obwohl es in der heutigen Zeit immer schwerer wird, Menschen für Vereinsaktivitäten zu begeistern, konnte jeder Verein eine Mannschaft, der TuS sogar zwei, stellen oder als "Schießgemeinschaft" mehrerer Vereine antreten. Im Anschluss an den Wettkampf wurde im kleinen Saal der Seelbachtalhalle bei Hackbraten, bayrischem Bier und Malle Hits der Abend ausklingen gelassen. Wir bedanken uns bei allen Seelbacher Vereinen, bei den Wettkampfteilnehmern und Unterstützern für den schönen Abend und hoffen Euch im Jahr 2026 wieder zum Ortspokal begrüßen zu dürfen.
© Freiwillige Feuerwehr Seelbach
Apfeltag am Samstag im Hof der Volkshalle Weyer

Die Natur- & Heimatfreunde Weyer laden ein zum Apfeltag am Samstag, 27. September 2025, ab 11 Uhr im Hof der Volkshalle Weyer. Der Verein stellt Äpfel zum weiteren Verarbeiten zur Verfügung (selbst gesammelte
aus der Gemarkung Weyer). Am Apfeltag werden u.a. kleine Pressen eingesetzt, mit denen die Kinder frischen Apfelsaft selbst pressen und
trinken können. Natürlich müssen die Äpfel vorher gewaschen und zerkleinert werden. Da helfen die Kleinen bestimmt gerne mit.
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Es gibt Bratwurst mit Brötchen sowie Apfelsaft und Apfelwein aus der eigenen Herstellung - beides auch mit Wasser gemischt. Für die Großen gibt es auf Wunsch Bier. Wir freuen uns auf Euren Besuch!
© Natur- & Heimatfreunde Weyer


Tennis-Club Villmar e. V.
Saisonabschlussturnier am 28. September

Am 28. September findet das Saisonabschlussturnier des TC Villmar statt. Das Turnier ist wie in den vorangegangenen Jahren eine offene Veranstaltung: jeder, egal ob Mitglied oder nicht, kann teilnehmen.
Es werden in mehreren Runden jeweils neue Doppelpaarungen frei gelost. Das Turnier beginnt um 10:30 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen.
Nach drei Stunden Tennisspiel besteht die Möglichkeit, um 13:30 Uhr auf der Anlage zu Mittag zu essen. Meldet Euch bei Interresse am Spiel und/oder Essen bei Frank Schneider (01718067612).
Natürlich sind wie immer Zuschauer auf die Clubterrasse eingeladen
© Tennisclub Villmar

Videoauswertung und Fahndungstreffer führten zur erfolgreichen Festnahme zweier Männer

Am Freitag, den 19. September 2025, gelang der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen die erfolgreiche Festnahme zweier Männer. Einen Mann entlarvte eine gezielte Videoauswertung und der andere wurde dank eines Fahndungshinweises festgenommen.
Im ersten Fall nutzte ein 47-jähriger Rumäne die Gunst der Stunde und entwendete das Tablet eines 25-jährigen Amerikaners, der zuvor an der Glasfront beim Condor Servicecenter eingeschlafen war. Nachdem er den Verlust seines Tablets bemerkte, wandte sich der junge Mann an die Bundespolizei. Durch die Auswertung von Videomaterial konnte der Tatverdächtige eindeutig bei der Tatausführung beobachtet werden. In der Folge wurde eine Fahndung eingeleitet, bei der der Mann kurze Zeit später - ebenfalls schlafend - auf einer Sitzbank im Terminal 1 festgestellt wurde.
Die eingesetzten Beamten verbrachten ihn auf die Wache, fanden das Diebesgut und übergaben es an den Geschädigten. Zudem leiteten sie ein Ermittlungsverfahren gegen den 47-Jährigen ein.
Im zweiten Fall konnte aufgrund eines Personenfahndungstreffers und des schnellen Einschreitens von Einsatzkräften der Bundespolizei ein 24-jähriger Rumäne direkt am Luftfahrzeug festgenommen werden. Gegen den aus Bukarest / Rumänien reisenden Mann bestand ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wegen gefährlicher Körperverletzung. Zudem wurde er von der Staatsanwaltschaft Wuppertal wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Betrug gesucht. Die geforderten Geldstrafen in Höhe von knapp 6000 Euro, zur Abwendung der Ersatzfreiheitsstrafe, konnte der Mann nicht zahlen. Somit verbrachten ihn die Beamten der Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main, wo er nun eine Freiheitsstrafe von 239 Tagen verbüßt.
© Bundespolizei am Flughafen Frankfurt / Beispielbild KI


Das will ich mal lieber nicht kommentieren

Mobiles Beratungsangebot für Menschen mit Sehverlust kommt nach Obertiefenbach und Hadamar

Beselich/Hadamar. Das qualifizierte, kostenfreie und unabhängige Beratungsangebot „Blickpunkt Auge – Rat und Hilfe bei Sehverlust“ des Blinden- und Sehbehindertenbundes in Hessen e.V. (BSBH e.V.) unterstützt an über 20 festen Standorten in Hessen Menschen, die von einem Sehverlust betroffen oder bedroht sind – ebenso deren Angehörige, Bezugspersonen sowie Fachpersonal aus Behörden und Institutionen.
Doch nicht alle Ratsuchenden können die stationären Beratungsstellen nutzen – sei es durch Mobilitätseinschränkungen oder mangelnde Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat der BSBH e.V. die „Rollende Beratung“ ins Leben gerufen: Ein barrierefrei umgebauter Bus, der als mobile Beratungsstelle in ganz Hessen unterwegs ist.
Vor Ort erhalten Interessierte persönliche Beratung durch qualifizierte Beraterinnen und Berater, die häufig selbst blind oder sehbehindert sind und dadurch ein besonderes Verständnis für die individuellen Herausforderungen mitbringen. Die Beratung umfasst unter anderem:
- Alltagstipps und Bewältigungsstrategien bei Sehverlust
- Informationen zu Hilfsmitteln für sehbehinderte und blinde Menschen
- Fragen zu Augenerkrankungen
- Nachteilsausgleiche und rechtliche Hinweise
- Berufliche Teilhabe und Freizeitgestaltung
Zudem können im Beratungsmobil verschiedene Hilfsmittel ausprobiert und Informationsmaterialien mitgenommen werden.
Die „Rollende Beratung“ kommt jetzt in Ihre Nähe!
Wann: Montag, 29. September 2025
Wo:
- 65614 Obertiefenbach (Beselich), Bürgerhausparkplatz
Zeit: 11:00 – 13:00 Uhr - 65589 Hadamar, Schlossplatz
Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Das Kinderbuch »Pfotenteam« vermittelt Wissen, Respekt und Liebe zum Hund

Die Autorin Perdita Lübbe-Scheuermann war zu Gast in der Dombibliothek, der Stadtbibliothek im Limburger Kulturzentrum. Dort hat sie vor einer Limburger Kindergartengruppe aus ihrem Kinderbuch „Pfotenteam – Hund kinderleicht erklärt“ vorgelesen.
Im Gespräch gab die Autorin einen Einblick in das Buch und warum es erst Liebe auf den „eineinhalbsten“ Blick war.
Frau Lübbe-Scheuermann, Sie sind seit vielen Jahren als Hundetrainerin und Autorin bekannt. Nun haben Sie Ihr erstes Kinderbuch veröffentlicht. Wie kam es dazu – war das Liebe auf den ersten Blick?
Ich wollte schon lange ein Kinderbuch schreiben – ein Buch, das ich selbst als Kind gerne gehabt hätte. Es sollte nicht nur unterhalten, sondern auch Wissen vermitteln, Respekt lehren und die Freude an der Begegnung mit Hunden stärken. Die Initialzündung kam dann eher zufällig: Auf einem Seminar begegnete ich der zuständigen Lektorin für die Kinderabteilung von Fischer-Sauerländer. In der Pause habe ich sie kurzerhand angesprochen und gesagt: „Hallo, ich bin Perdita, und ich möchte gerne ein Kinderbuch über Afrika und unser Tierschutzprojekt Rettet das Nashorn schreiben.“ Doch sie meinte sofort: „Perdita, ich sehe dich viel eher beim Hund.“ Zunächst war ich überrascht – schließlich hatte ich ja schon so viel über Hunde geschrieben. Aber dann entwickelten wir im Verlag die Idee gemeinsam weiter. Und plötzlich brannte ich für dieses Konzept: ein Buch für Kinder, das den Hund erklärt, Respekt vermittelt und zeigt, wie man sich im Alltag richtig verhält. Innerhalb von zwölf Tagen war das Manuskript fertig. Es war also nicht Liebe auf den ersten Blick – sondern Liebe auf den eineinhalbsten.
Was erwartet die Leserinnen und Leser im „Pfotenteam“?
Die Geschichte wird aus der Sicht eines Hundes erzählt – meiner Hauptfigur Maru. Er nimmt Kinder wie Erwachsene mit in seine Welt: humorvoll, warmherzig und lehrreich. Dabei geht es um Fragen, die viele beschäftigen: Wie verhalte ich mich richtig, wenn mir ein Hund begegnet? Was macht Hunderassen aus? Welche Verantwortung tragen wir, wenn wir ein Tier in unser Leben holen?
Ihr Buch richtet sich also nicht nur an Kinder?
Ganz genau. Es ist ein Buch für alle Generationen – für Kinder, Eltern, Großeltern und für alle, die mit Hunden leben oder ihnen begegnen. Die Lektorin musste den Text sogar mehrfach straffen, weil ich ursprünglich dreimal so viel hineinpacken wollte. Am Ende ist es eine Mischung geworden: leicht verständlich für Kinder, aber gleichzeitig fundiert und tiefgründig für Erwachsene.
Welche Themen waren Ihnen besonders wichtig?
Mir ging es vor allem darum, Missverständnisse aufzuklären und Augen zu öffnen. Ob es um Qualzucht geht, um den Umgang mit sogenannten „Listenhunden“ oder um ganz alltägliche Begegnungen im Park – all das gehört zu unserem Leben mit Hunden. Viele Tiere landen im Tierheim, weil sie „anders“ sind. Ich möchte zeigen, dass jeder Hund einzigartig ist und dass wir Menschen hinschauen müssen, bevor wir uns einen anschaffen.
Das klingt nach einem sehr persönlichen Buch.
Ja, absolut. Hunde können zaubern, sie können stinken, sie können Herzen öffnen – und sie stellen uns Menschen vor große Aufgaben. All das steckt in diesem Buch. Ich habe es geschrieben – und bestimmt schon über 5.000 Mal selbst gelesen (lacht). Mein größter Wunsch ist, dass Eltern und Kinder gemeinsam lesen, ins Gespräch kommen und voneinander lernen.
Wie ist das erste Feedback?
Überwältigend. Kinder im Vorschulalter lieben Maru, Erwachsene finden wertvolles Wissen über Hundeverhalten und Körpersprache. Besonders berührt hat mich eine 91-jährige Leserin, die mir schrieb, sie hätte sich so ein Buch ihr Leben lang gewünscht. Auch Kolleginnen und Kollegen aus der Hundeszene haben mir bestätigt: Dieses Buch schließt eine Lücke.
Wenn Sie Ihr Buch in einem Satz beschreiben müssten – welcher wäre das?
„Das Pfotenteam“ ist ein Buch, das verbindet – Mensch mit Mensch und Mensch mit Hund. Es vermittelt nicht nur Wissen, sondern vor allem Respekt, Achtsamkeit und die Freude am gemeinsamen Leben.
Perdita Lübbe-Scheuermann – Autorin, Hundetrainerin und Brückenbauerin zwischen Mensch und Tier
Perdita Lübbe-Scheuermann gehört zu den bekanntesten Hundetrainerinnen im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer Hundeschule und -akademie in Darmstadt hat sie unzählige Mensch-Hund-Teams begleitet und geprägt. Seit vielen Jahren teilt sie ihr Wissen zudem als Autorin. Ihre Sachbücher rund um Hundeverhalten, Erziehung und das Zusammenleben mit Vierbeinern sind Standardwerke für viele Halterinnen und Halter.
Neben fundierter Fachliteratur wagt sie immer wieder kreative Ausflüge – so erschien bereits ein Comic aus ihrer Feder. Mit ihrem jüngsten Werk hat sie sich jedoch einen Herzenswunsch erfüllt: ein zweites Kinderbuch. In „Thambas großes Abenteuer“ schreibt Sie über ihr Projekt Rettet das Nashorn in Afrika.
Die Bücher von Perdita Lübbe-Scheuermann sind in der Ausleihe der Dombibliothek zu finden.
© Stadt Limburg

1. Trickdieb erbeutet Handtasche, Elz, Limburger Straße, Mittwoch, 24.09.2025, 09:00 Uhr
(wie) Am Mittwochmorgen ist in Elz eine Frau von einem Trickdieb bestohlen worden. Der Unbekannte näherte sich der Seniorin auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Limburger Straße, als diese gerade dabei war, ihre Einkäufe in ein Auto einzuladen. Kurz bevor sie in das Fahrzeug einsteigen wollte, tippte der Mann der Frau auf die Schulter und zeigte auf am Boden liegende Geldmünzen. Die Frau dachte, dass es sich um ihr Geld handeln würde und hob es auf. Diesen Zeitpunkt nutzte der Dieb und entwendete die Handtasche der Dame vom Beifahrersitz des Autos. Anschließend rannte der Mann davon und stieg in ein graues Fahrzeug, womit er schließlich floh. Beschrieben wurde der Täter als 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, südeuropäisch aussehend mit schwarzen Haaren und bartlos. Hinweise werden von der Polizei unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 erbeten.
2. Zinkdiebe am Werk, Löhnberg, Am Falkenflug, Mittwoch, 03.09.2025 bis Mittwoch, 24.09.2025
(wie) In Löhnberg haben sich innerhalb der letzten Wochen Zinkdiebe an einer Zisterne zu schaffen gemacht. Die Unbekannten verschafften sich unerlaubt Zutritt zu dem Grundstück in der Straße "Am Falkenflug". Dort öffneten sie die im Boden befindliche Zisterne und entwendeten daraus einen Filterkorb mit Zubehör aus Zink. Anschließend verschwanden die Unbekannten mit ihrer Beute. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und nimmt Hinweise unter der Rufnummer 06471/ 9386-0 entgegen.
3. Bei Zusammenstoß verletzt, Dornburg-Frickhofen, Dorchheimer Straße, Mittwoch, 24.09.2025, 19:25 Uhr
(wie) Am Mittwochabend ist in Frickhofen eine Person bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Ein 22-Jähriger befuhr mit einem Audi die Dorchheimer Straße in Richtung Bahnhofstraße. Als er nach links in die Straße "Im Niederdorf" abbog, übersah er offenbar den entgegenkommenden Seat einer 23-Jährigen. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei die Seat-Fahrerin verletzt wurde. Der Rettungsdienst brachte die Verletzte zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf circa 10.000 EUR.


In Villmar kann sich am Morgen die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt bei Temperaturen von 8°C. Gegen später sollte der Schirm nicht vergessen werden, da es regnet bei Höchsttemperaturen bis zu 11°C. Am Abend ist es in Villmar bedeckt und die Temperatur liegt bei 8°C. In der Nacht ist es bedeckt bei einer Temperatur von 9°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 3 und 18 km/h erreichen.


Donnerstag 25.09.2025
Der Countdown zum Oktoberfest läuft

Nur noch eine Woche bis zum 22. Oktoberfest des Blasorchesters im Feuerwehr-Gerätehaus in Villmar. Die Musiker vom Blasorchester, vom Jugendblasorchester und von der Oldieband "Original Lahntal Oberkrainer" sind schon eifrig am proben.
Musik und aktuellen Wies´n-Hits unterhalten wird. Mit Speisen wie Leberkas, Weißwürstl, Schweinsbraten, Spinatknödel oder Hax´n, sowie bei einer vollgezapften Maß kommen die Gäste voll auf ihre Kosten und können es sich gut gehen lassen. Am Nachmittag erweitert sich die Speisekarte um frisch gebackene Waffeln und Kaffee. Den Abschluss des Tages wird traditionell von der Oldieband übernommen.
Auch für die kleinen Festbesucher werden wieder Aktionen und Programme angeboten, unter anderem steht eine Hüpfburg bereit.
Besucher in Dirndl und Lederhosen werden natürlich besonders gerne gesehen. Die Feuerwehr und das Orchester freuen sich auf regen Besuch, ausgelassene Stimmung, sowie großen Hunger und Durst.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist wie immer frei. Jetzt hoffen wir doch alle, das sich das Wetter bis nächste Woche wieder bessert.
© Blasorchester der freiw. Feuerwehr Villmar
VHS-Kurs: Vogelzug auf dem Galgenberg in Villmar

Vogelbestimmung im Herbst ist etwas ganz anderes als im Frühjahr. Die Vögel haben ihren Gesang eingestellt und sind vom Pracht- in das Schlichtkleid gewechselt. Viele Arten verlassen uns und ziehen weiter nach Süden, andere rasten hier auf ihrem Zugweg, und noch andere verbringen als Wintergäste die kalte Jahreszeit bei uns. Auf dem Galgenberg bei Villmar können wir bei weitem Rundblick den Vogelzug z. T. dicht über unseren Köpfen verfolgen und lernen über Flugbild, Truppform, Flugeigenschaften oder Flugrufe die Bestimmung
ziehender Arten. Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für den kostenfreien Kurs am 03.10.25 erhalten Sie bei unserer Außenstellenleiterin Frau Elke Linss unter der Telefonnummer 06474/8832505 sowie online unter www.vhs-limburg-weilburg.de
© VHS Limburg-Weilburg

Siegesserie hält weiter an !

Die Partie in Aumenau begann schwungvoll mit Offensivaktionen auf beiden Seiten. Während ein Gästestürmer beim ersten Vorstoß des SVM noch knapp verpasste, machte es die SG bei ihrer ersten Torannäherung besser und ging durch einen platzierten Flachschuss von Luca Seibel in Führung. Das Heimteam blieb zunächst die gefährlichere Mannschaft und legte folgerichtig nach: Lasse Schön wird mit einem gut getimeten Schnittstellenpass auf die Reise geschickt und schiebt überlegt ein. Das Tempo blieb weiter hoch und es folgten drei gute Gäste-Chancen auf den Anschluss, die allerdings allesamt vergeben wurden. Die SG machte es auf der Gegenseite nach einer Ecke erneut besser und baute die Führung durch Robin Böcher weiter aus. Bis zur Pause blieb es bei Halbchancen auf beiden Seiten, sodass es mit der verdienten 3:0-Führung in die Kabinen ging.
Nach Wiederanpfiff war die Partie zunächst nicht wiederzuerkennen und plätscherte die ersten Minuten vor sich hin. Kurz nach Erreichen der Stundenmarke gelang Niklas Blecker dann das schönste Tor des Tages: sein Fernschuss aus gut 30 Metern senkt sich unhaltbar hinter Keeper Huttarsch ins lange Eck. Die Gästeabwehr offenbarte mit zunehmender Spieldauer immer größere Lücken, sodass Youngster Ben Rosbach wenig später auf 5:0 erhöhen konnte. Trotz weiterer Chancen sollte bis zum Abpfiff des souverän leitenden Schiedsrichter Imran kein Tor mehr fallen, sodass die SG sich über einen auch in der Höhe verdienten Heimsieg freuen darf und ihre Siegesserie weiter ausbaut.
© SGVAA
Travel Works - Ab ins Ausland

Auslandsprogramme für junge Leute gibt es viele, die Beschäftigungsformen indes sind verschieden, heißt es in einer Mitteilung der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar. In der Veranstaltung ‚TravelWorks – Erlebe die Welt‘ gibt es am Donnerstag, 2. Oktober, 15 Uhr, online Informationen zu Au Pair-Beschäftigungen, Freiwilligenarbeit, Work & Travel-Programmen, Sprachreisen und Praktika weltweit - mit Aufenthaltsdauern von wenigen Tagen bis zu einem Jahr. Die Referentin von TravelWorks thematisiert die jeweiligen Voraussetzungen, Bedingungen und Kosten. Sie beantwortet zudem individuelle Fragen. Die Einwahl erfolgt unter tinyurl.com/mv5vb8ec (MS-Teams).
© Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar



Pflichtumtausch von Papier- und Kartenführerscheinen: Kartenführerscheine ohne Ablaufdatum müssen erneuert werden

Limburg-Weilburg. Führerscheine sollen in der Europäischen Union einheitlich sein und somit fälschungssicherer werden. Deshalb verpflichtet eine EU-Richtlinie über den Führerschein (3. EU-Führerscheinrichtlinie) alle Mitgliedstaaten der EU, sicherzustellen, dass bis zum 19. Januar 2033 alle ausgestellten oder im Umlauf befindlichen Führerscheine die Anforderungen dieser Richtlinie erfüllen.

Das bedeutet, dass jeder vor dem 19. Januar 2013 ausgestellte Führerschein bis 2033 in einen neuen EU-Führerschein umgetauscht werden muss.
In einem ersten Schritt wurde zunächst der Umtausch der grauen oder rosafarbenen Papierführerscheine stufenweise vorgenommen. Der Landkreis hat in der Vergangenheit mit einer jährlichen Pressemitteilung auf die Pflicht zum Umtausch dieser Führerscheine hingewiesen. Nun erfolgt im zweiten Schritt der stufenweise Umtausch der unbefristeten Kartenführerscheine, die vor 2013 ausgestellt wurden. Bei Kartenführerscheinen mit Ausstellungsdatum ab dem 1. Januar 1999 bis 18. Januar 2013 gilt das Ausstellungsjahr des Führerscheins.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Spatenstich für Jugendzentrum und Sportpark in Limburgs Südstadt

Bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen fiel der Startschuss für das Leuchtturmprojekt in Limburgs Südstadt: Mit dem symbolischen Spatenstich beginnen die Bauarbeiten für das neue Jugendzentrum (JUZ) und den Sportpark. Auf dem rund drei Hektar großen Areal zwischen Wiesbadener Straße und Zeppelinstraße entsteht ein modernes Freizeit- und Begegnungsareal, das Jugendlichen, Familien und allen Generationen vielfältige Möglichkeiten bieten wird.
Wie Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg beim Spatenstich hervorhob: „Hier wird die soziale Infrastruktur der Zukunft mit dem Jugendzentrum für Jugendliche und dem Sportpark für alle Generationen geschaffen. Möglich macht die Umsetzung dieses wichtigen Projektes für das Quartier die Förderungen aus Programmen des Bundes und Landes, dafür möchte ich mich herzlich bedanken.“
Begleitet wurde der Festakt von einem bunten Rahmenprogramm: Sprayaktionen, ein Logowettbewerb, kreative Mitmachangebote, Spielmobil, Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke und Bratwürstchen sorgten für eine entspannte Atmosphäre. Organisiert wurde das Angebot vom Quartiersmanagement, unterstützt durch die Mitglieder des Jugendparlaments, der Stadtjugendpflege, der Jugendfreizeitstätte „Fetze“ und Ehrenamtlichen der katholischen Klosterkirche St. Marien.
Zahlreiche Gäste nahmen an der Feier teil, darunter Bürgerinnen und Bürger aus dem Quartier, Mitglieder der Südstadtrunde, Projektverantwortliche der Stadtverwaltung sowie die projektbegleitenden Büros Rittmannsperger Architekten (Projektsteuerung), MS + Architekten (Planung JUZ) und LS² Landschaftsarchitekten (Sportpark). Zudem wohnten auch politische Vertreter wie der Landtagsabgeordneter Tobias Eckert, Landrat Michael Köberle, Stadtverordnetenvorsteher Stefan Muth, Ortsvorsteher der Kernstadt Sascha Schermert der Veranstaltung bei. Auch einige Geschäftsführer aus lokalen Unternehmen, die sich ein Sponsoring für den Sportpark vorstellen können, konnten begrüßt werden.
Das neue Jugendzentrum entsteht als moderner, barrierefreier Baukörper mit Holzfassade, Rückzugsbereichen und offenen Zonen. Es richtet sich an Jugendliche zwischen 13 und 21 Jahren und soll ein Ort der Begegnung, Selbstbestimmung und Kreativität sein. Geplant sind u. a. ein zentraler Jugendraum, Räume für das Jugendparlament, Werkstätten, ein Fitnessbereich, Kreativ- und Musikräume sowie Büros für die städtische Jugendpflege. Auch im Außenbereich entstehen Flächen für pädagogische Angebote und frei nutzbare Treffpunkte. Das JUZ soll fünf Tage pro Woche geöffnet sein, ergänzt um Veranstaltungen am Wochenende.
Der angrenzende Sportpark setzt auf Vielfalt und Barrierefreiheit. Geplant sind eine Skateanlage, ein Pumptrack, Calisthenics-Geräte, Tischtennisplatten, Bodentrampoline, Basketball- und Bolzplatz, Volleyballfeld, Balancierelemente und ein Boulderblock. Ziel ist ein Angebot, das Jugendliche, Familien und ältere Generationen gleichermaßen anspricht.
Die Planung wurde in enger Abstimmung mit den Menschen vor Ort entwickelt: Mehr als 300 Bürgerinnen und Bürger brachten ihre Ideen und Wünsche in mehreren Veranstaltungen ein. Auch Schulen der Umgebung und die Südstadtrunde beteiligten sich. Die Finanzierung in Höhe von rund 7,5 Millionen Euro (4,5 Mio. für das JUZ, 3 Mio. für den Sportpark) erfolgt zu zwei Drittel durch die Förderung von Bund und Land aus den Programmen „Sozialer Zusammenhalt“ und „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“.
„Ich hoffe, dass wir das Planungsziel Mitte 2027 einhalten können und uns dann zur Eröffnung des Jugendzentrums und Sportparks bei ähnlich schönem Wetter hier wiedersehen. Beides dient nicht nur den Menschen in der Südstadt als Ort der Begegnung und Freizeitgestaltung, sondern der gesamten Region“, so Hahn weiter.
Bereits am Montag, 22. September, beginnen die Arbeiten am JUZ und Sportpark: Erstellung der Bodenplatte des JUZ und Erdbewegungsmaßnahmen auf dem Gelände des Sportparks. Im kommenden Frühjahr erfolgen die Lieferung und Montage der vorgefertigten Holzelemente des Gebäudes. Begleitet werden die Baumaßnahmen durch ein Bautagebuch auf https://www.limburg.de/BautagebuchJUZSportpark und regelmäßigen Aktionen des Quartiersmanagements.
Jugendzentrum und Sportpark sind festgeschriebene Vorhaben aus dem sogenannten Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept, kurz ISEK. Das Konzept bildet den Orientierungsrahmen für die künftige Entwicklung der Südstadt. Projekte, die dort beschrieben sind, können über Förderprogramme bezuschusst werde, wobei die Kostenanteile für den Bund, das Land und die Stadt bei jeweils einem Drittel liegen. Das Konzept, 261 Seiten stark, war Ende 2020 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen worden.
© Stadt Limburg

1. Gartengrundstück wiederholt verwüstet, Limburg-Linter, Gartenstraße, Sonntag, 21.09.2025, 16:00 Uhr bis Dienstag, 23.09.2025, 17:00 Uhr
(wie) In Linter ist zu Wochenbeginn zum wiederholten Male ein Gartengrundstück verwüstet worden. Ein 60-Jähriger Limburger musste erneut feststellen, dass Unbekannte sich zwischen Sonntagnachmittag und Dienstagnachmittag Zutritt zu seinem Grundstück an der Gartenstraße verschafft und für einigen Schaden gesorgt hatten. Offenbar war das Gartentor aufgetreten und aus seiner Verankerung gerissen worden. Anschließend hatten die Vandalen Teile des Grundstücks verwüstet. Dies soll in der Vergangenheit bereits mehrfach passiert sein. Die Polizei ermittelt und bittet unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 um Hinweise.
2. Marihuana aus Wohnung gestohlen, Löhnberg, Seltersweg, Dienstag, 23.09.2025, 21:30 Uhr
(wie) Am späten Dienstagabend ist aus einer Wohnung in Löhnberg Marihuana gestohlen worden. Ein 45-Jähriger war mit seinem Hund spazieren gegangen und hatte dafür kurz seine Wohnung im Seltersweg verlassen und nicht abgeschlossen. Als er gegen 21:30 Uhr zurückkehrte, sah er zwei Unbekannte, die gerade fluchtartig aus seiner Wohnung kamen. Die beiden kurzhaarigen Männer liefen in Richtung Lahnufer davon. In der Wohnung stellte der Mann dann fest, dass die Diebe ein Einmachglas mit Marihuana entwendet hatten. Näher beschreiben konnte der 45-Jährige die Täter nicht. Hinweise werden unter der Rufnummer 06471/ 9386-0 erbeten.
3. Auto brennt nahe der Lichfieldbrücke, Limburg, Schiede, Dienstag, 23.09.2025, 21:30 Uhr
(wie) Nahe der Lichfieldbrücke ist am Dienstagabend ein Pkw ausgebrannt. Eine 36-Jährige befuhr mit einem Seat Mii die Schiede stadteinwärts, als ihr Auto plötzlich Anfing zu brennen. Sie stoppte das Fahrzeug kurz vor der Brücke auf Höhe einer Bushaltestelle und rettete sich ins Freie. Die Feuerwehr eilte zum Brandort und konnte das Fahrzeug löschen sowie ein Übergreifen der Flammen auf Bushaltestelle und Bäume verhindern. Für die Lösch- und Bergungsarbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Innenstadt gesperrt werden. Für die Polizei ergaben sich keine Hinweise auf eine Straftat.
Gemeinsame Kontrolle von Zoll, Polizei und Veterinäramt: Reisebusse mit erheblichen Verstößen gestoppt


Die Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Gießen führte in der Nacht vom 12. auf den 13. September 2025 gemeinsam mit Verkehrsspezialisten des Polizeipräsidiums Westhessen umfangreiche Kontrollen auf der Autobahn A3 bei Limburg in Richtung Norden durch. Im Mittelpunkt der Maßnahme stand die Überprüfung von internationalen Reisebussen mit Ziel ins Ruhrgebiet, die Benelux-Staaten oder Großbritannien. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte durch das Veterinäramt Limburg-Weilburg. Insgesamt wurden drei Omnibusse aus Moldawien, Serbien und dem Kosovo, samt mitgeführter Anhänger überprüft. In allen Fällen stellten die Einsatzkräfte Verstöße fest - von Steuerhinterziehung über die verbotene Einfuhr von tierischen Lebensmitteln bis hin zu gravierenden Sicherheitsmängeln an den Fahrzeugen. "Die Kontrollen verdeutlichen, wie wichtig das gute Zusammenspiel von Zoll, Polizei und Veterinäramt ist," so Stephanie Auerswald, Pressesprecherin des Hauptzollamtes Gießen. "Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Vorschriften eingehalten, Verbraucher geschützt bleiben und die Verkehrssicherheit gewährleistet ist." Die Bilanz der Kontrolle: Das Hauptzollamt Gießen leitete drei Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ein, erhob Sicherheiten in Höhe von rund 1.000 EUR und stellte die nicht angemeldeten Waren sicher. Die Polizei stellte in allen drei Fällen massive Lenkzeitüberschreitung und erhebliche technische Mängel fest. Die Weiterfahrten wurden untersagt; die Busunternehmen mussten Sicherheitsleistungen in Höhe von 13.250,00 EUR für das Bundesamt für Logistik und Mobilität hinterlegen. Das Veterinäramt zog 520 kg tierische Lebensmittel wie frisches Fleisch, Rohwurst, Schinken und Käse aus dem Verkehr und verhängte Verwarngelder. Proben werden derzeit auf Tierseuchenerreger untersucht.


In Villmar überwiegt morgens dichte Bewölkung aber es bleibt trocken bei Temperaturen von 8°C. Im Laufe des Mittags sollte der Schirm nicht vergessen werden, da es regnet und die Temperaturen erreichen 9°C. Abends überwiegt in Villmar dichte Bewölkung aber es bleibt trocken bei Temperaturen von 8 bis 9°C. Nachts überwiegt dichte Bewölkung, aber es bleibt trocken bei Tiefstwerten von 8°C. Mit Böen zwischen 15 und 30 km/h ist zu rechnen.


Mittwoch 24.09.2025
Kamishibai-Vorlesenachmittag in der Villmarer Bücherei

Am Samstag Nachmittag ist von 14.30 Uhr bis 16 Uhr Kamishibai-Vorlesenachmittag in der Villmarer Bücherei. Bärbel Schmidt zeigt im Erzähltheater das Gedicht „Herr Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“.
Im Anschluss gibt’s für alle leckere Birnen.
Kommt vorbei und macht mit
© Tanja Gierden, Bücherei Villmar
Vereinsheim am Sportplatz mit Farbe beschmiert


Beim Sportlerheim haben am Wochenende (vermutlich am Samstag) einige Leute randaliert. Das Garagentor und Wand von der Garage wurden mit schwarzer Farbe beschmiert und mit Kalkbrocken beworfen. Die Bänke herausgeräumt und durcheinander ins Freie gestellt. Der Transportwagen stand auf auf dem Spielfeld. Nach ersten Hinweisen waren am Samstag Jugendliche auf dem Dach der Schule und haben dort Krach gemacht. Ob die was mit der Sache zu tun hatten ist unklar.
Der SVV bittet um Hinweise. Am besten per Mail: info@sv-villmar.de
© SV Villmar
Jahrgangstreffen Jahrgang 1957/58

Der Jahrgang 1957/58 trifft sich am Donnerstag den 25.09.2025 um 18:00 Uhr in der Gaststätte "der Grieche".

Termin für Jahreshauptversammlung wurde verlegt

Wir bitten um Beachtung, dass die diesjährige Jahreshauptversammlung der Schieß- und Sportfreunde „Falke“ e. V. aus organisatorischen Gründen vom 05.10.2025 auf den 19.10.2025 verlegt werden muss.
Was kostet eigentlich in Villmar der Strom derzeit

Villmar liegt im Netzgebiet der Syna. Der örtliche Versorger ist Süwag:
Bei einem Wechsel des Anbieters kann gespart werden. Die Zahlen in der obigen Tabelle stammen vom Vergleichsportal Verivox und betreffen die Lieferung in den Ortsteil Villmar. Für die anderen Ortsteile können andere Preise gelten. Daher bitte selbst nachsehen bei verivox.de oder Check24.de. Bitte haben sie dafür Verständnis, das ich für die Preise
keine Gewähr übernehmen kann. Sie wechseln nahezu täglich.
Ein Wechsel des Stromanbieters kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Der häufigste Grund ist die Kostenersparnis: Viele Anbieter locken Neukunden mit günstigeren Tarifen oder attraktiven Boni, wodurch sich die jährlichen Stromkosten deutlich senken lassen.
Ein weiterer wichtiger Grund ist der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für Ökostromanbieter, die Strom aus erneuerbaren Energien liefern und damit aktiv zum Klimaschutz beitragen.
Auch Unzufriedenheit mit dem bisherigen Anbieter, etwa wegen schlechter Kundenbetreuung, undurchsichtiger Preisgestaltung oder unerwarteter Preiserhöhungen, kann einen Anbieterwechsel motivieren.
Darüber hinaus ermöglicht der liberalisierte Strommarkt einen unkomplizierten Wechsel, oft ohne Unterbrechung der Versorgung oder technischen Aufwand. Der Wechsel kann bequem online durchgeführt werden und wird in der Regel vom neuen Anbieter übernommen.
Fazit: Ein Stromanbieterwechsel kann sowohl finanzielle als auch ökologische Vorteile bringen und ist heute einfacher denn je.
© Villmarer-Zeitung

Gemeinsam stärker: Erfolgreicher Tag der Selbsthilfe in Limburg

Unter dem Motto „Gemeinsam stärker“ fand in der Limburger Josef-Kohlmaier-Halle und auf dem Europaplatz der Tag der Selbsthilfe statt. Dort nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, sich bei insgesamt 52 Selbsthilfegruppen und verschiedenen Beratungseinrichtungen aus dem Landkreis Limburg-Weilburg zu informieren, Kontakte zu knüpfen und sich an interaktiven Mitmach-Angeboten zu beteiligen.
Die Veranstaltung wurde vom Ersten Kreisbeigeordneten und Gesundheitsdezernenten Jörg Sauer, Kreistagsvorsitzendem Joachim Veyhelmann, der Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle Michelle Bautz sowie dem Verwaltungsleiter des Gesundheitsamtes Dominik Verclas durchgeführt. Auch Landrat Michael Köberle ließ es sich nicht nehmen, im Laufe des Vormittags vorbeizuschauen.
Selbsthilfegruppen erfüllen eine ganz wichtige Aufgabe im Gesundheitssystem. Hier engagieren sich Ehrenamtliche für andere und unterstützen diese mit ihren Erfahrungen aus dem eigenen Schicksal – das ist gelebte Nächstenliebe“, betonte Jörg Sauer. Besonders hob er den Einsatz der Gruppen bei der Vorbereitung hervor. „Es ist beeindruckend, mit welchem Einsatz und Gemeinschaftsgeist sich die Selbsthilfe-Aktiven einbringen. Ihr Engagement ist ein starkes Zeichen gelebter Solidarität“, so Sauer. Joachim Veyhelmann ergänzte: „Wir im Kreistag sind stolz, so viele Menschen in Selbsthilfegruppen zu haben, die sich zum Wohle anderer engagieren. Sie wenden viel Zeit auf, um anderen zu helfen. Der Tag der Selbsthilfe ist wichtig, damit sich die Gruppen darstellen und Betroffene von Schicksalsschlägen Gleichgesinnte finden können, mit denen sie ins Gespräch kommen.“

Michelle Bautz zeigte sich zufrieden: „Ich freue mich, dass am Tag der Selbsthilfe die wertvolle Arbeit der Gruppen sichtbar wird und hier ein intensiver Austausch stattfinden kann.“
Ein besonderes Highlight des Tages war der Fachvortrag der Ärztin und Autorin Samira Peseschkian zum Thema „Was würde unser Körper sagen, wenn er sprechen könnte?“. Sie beleuchtete das Thema chronische Erkrankungen sowohl aus ärztlicher Sicht als auch aus der Perspektive einer Betroffenen und machte deutlich, wie wichtig es ist, die „Sprache“ des Körpers wahrzunehmen und zu verstehen.
Neben den Informationsständen und Vorträgen bot das Rahmenprogramm auf dem Europaplatz und in der Stadthalle zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Chance, sich über bestehende Angebote zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Selbsthilfegruppen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung. Sie bieten Betroffenen und Angehörigen nicht nur Informationen und Unterstützung, sondern auch Gemeinschaft, Mut und Hoffnung.
Informationen erhalten Interessierte bei der Selbsthilfekontaktstelle telefonisch unter 06431 296-635, per Mail an selbsthilfe@limburg-weilburg.de
© Landkreis Limburg-Weilburg
Interkulturelle Woche in Limburg mit
»Kicken für Vielfalt« eröffnet

Am Samstag, den 20. September 2025, kamen über 100 Jugendliche auf dem Sportgelände des VfR 07 Limburg zusammen, um am zweiten InterCup teilzunehmen. Dabei handelt es sich um ein interkulturelles Fußballturnier, das für kulturelle Vielfalt, Austausch und gemeinsame Sporterlebnisse steht und in diesem Jahr zugleich die Interkulturelle Woche 2025 in Limburg feierlich eröffnete.
Elf Mannschaften, darunter erstmals auch ein Mädchenteam, traten gegeneinander an und lieferten sich spannende, zugleich faire Spiele.
Michael Stahnke, 1. Stadtrat, übernahm die Begrüßung und bedankte sich bei den zahlreich erschienenen jungen Menschen sowie den Organisatoren für die gelungene Auftaktveranstaltung der Interkulturellen Woche. Er erinnerte daran, dass die Interkulturelle Woche deutschlandweit bereits seit 50 Jahren gefeiert wird. In Limburg sind in den kommenden zwei Wochen insgesamt 15 Veranstaltungen geplant – von Diskussionsrunden über kulinarische Angebote bis hin zu Sport- und Kulturveranstaltungen. „Das alles gelingt nur, weil viele Akteurinnen und Akteure ehrenamtlich und engagiert mitwirken. Dafür ein herzliches Dankeschön“, so Stahnke.
Fand das Turnier im vergangenen Jahr noch in der Kreissporthalle statt, konnte das Organisationsteam in diesem Jahr die Kunstrasenplätze des VfR 07 Limburg als Austragungsort gewinnen. Möglich machten das Vereinsvorsitzender Attilio Forte und der sportliche Leiter Alhaji Hashim King.
„Mir ist wichtig, dass wir heute fair miteinander umgehen – gerade in diesen Zeiten. Jeder und jede von euch ist eine wichtige Person, und es ist gut, dass ihr da seid und mitmacht. Dieses Turnier zeigt, wie sehr Fair Play und Gemeinschaft zusammengehören“, betonte Frank Mach, Abteilungsleiter Soziale Dienste bei der Caritas des Bezirks Limburg. Dem schlossen sich auch Sascha Schermert, Ortsvorsteher der Kernstadt, sowie Yusuf Kutlucan, stellvertretender Vorsitzender des Ausländerbeirats der Stadt in ihren Reden, an.

Für die insgesamt elf Teams sowie die Zuschauer gab es neben dem Fußball noch weitere Angebote. Der Verein Mosaik sowie der Kurdische Kulturverein zauberten viele interkulturelle Spezialitäten auf den Tisch, und der Ausländerbeirat stellte eine Hüpfburg sowie einen XXL-Tischkicker zur Verfügung.
Bei blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen entwickelte sich schnell Spielfreude bei den rund 100 teilnehmenden Jugendlichen. Gespielt wurde auf zwei Kunstrasenplätzen mit jeweils sechs Teams. Für Stärkung zwischen den Partien sorgten die kulinarischen Angebote, die großen Anklang fanden.
Wie Lucas Hohly, kommunaler Jugendarbeiter der Stadt Limburg, mitteilte, verlief das Turnier sehr fair. Gemeinsam mit Rüdiger Güntzschel (Jugendmigrationsdienst der Caritas) und Philip Wirbel (Respekt Coach, JMD-Programm der Caritas) leitete er die Veranstaltung. Auch die beiden Sanitäter des Deutschen Roten Kreuzes hatten erfreulich wenig zu tun.
Am Nachmittag standen schließlich nach spannenden Partien, vielen Toren und noch mehr Spaß die Gewinner fest:
1. Platz: Team Nordafrika
2. Platz: Team Amedspor 21
3. Platz: Team Bowi 1
4. Platz: Schnitzel United
Den Elfmeter-Contest entschied der FC Habibo für sich.
Die Bilanz des Auftaktturniers fällt eindeutig positiv aus: „So viel Spielfreude, Respekt und Begeisterung – das ist genau der Geist, den wir uns für die Interkulturelle Woche wünschen“, so das Organisationsteam.
Sehr zufrieden verließen die Jugendlichen, Gäste und Organisatoren am Abend das Sportgelände – mit dem klaren Ziel, im nächsten Jahr eine dritte Auflage des Turniers zu veranstalten.
Der Ausländerbeirat der Stadt Limburg sorgte zudem für Spiel und Spaß abseits des Platzes mit einer Hüpfburg, einem Tischkicker und einem großen „Vier gewinnt“-Spiel.
Den feierlichen Abschluss der 50. Interkulturellen Woche bildet am Freitag, 3. Oktober, der Tag der offenen Moschee. Das vollständige und kostenfreie Programm zur Interkulturellen Woche in Limburg ist online verfügbar unter: www.limburg.de/interkulturellewoche
© Stadt Limburg

1. Motorroller gestohlen und wieder aufgefunden, Limburg, Brünner Straße, bis Montag, 22.09.2025, 10:00 Uhr
(wie) In Limburg ist am Montag ein gestohlener Motorroller aufgefunden worden. Ein Passant entdeckte gegen 10 Uhr im Gebüsch am Bike-Park an der Straße "Im Großen Rohr" einen abgelegten Motorroller und verständigte die Polizei. Eine Streife holte das grüne Zweirad aus dem Gebüsch und konnte ermitteln, dass Roller und Kennzeichen nicht zueinander passen. Später war es möglich, den Motorroller einem Diebstahl zuzuordnen. Dieser war schon vor einigen Tagen in der Brünner Straße entwendet worden. Die Polizei ermittelt und bittet unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 um Hinweise.
2. Viele Unfallfluchten, Landkreis Limburg-Weilburg, Montag, 22.09.2025 bis Dienstag, 23.09.2025
(wie) Im Landkreis Limburg-Weilburg ist es zwischen Montag- und Dienstagmorgen zu vielen Unfallfluchten gekommen. Insgesamt neun Verkehrsunfallfluchten verzeichnete die Polizei innerhalb von nur 24 Stunden. Hierbei wurden zumeist parkende Pkw aber auch Straßenlaternen und eine Mauer beschädigt. In allen Fällen blieb es bei Sachschäden, diese gehen aber teilweise in die Tausende Euro. Die Polizei ermittelt nun und bittet Zeugen stets, sich unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 bei der Polizei zu melden. Wer einen Schaden verursacht, muss auch dafür grade stehen. Da alle Kraftfahrzeuge in Deutschland versichert sind, sind wirkliche Gründe für ein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort nicht nachvollziehbar. Ein jeder sollte sich in die Situation des Menschen versetzen, dessen Pkw plötzlich einen Schaden aufweist. Immerhin könnte es ja auch einem selbst oder einem geliebten Menschen passieren. Warten Sie nach einem Unfall einige Zeit. Falls sich der Halter des beschädigten Fahrzeugs nicht blicken lässt, verständigen Sie die Polizei. Nur einen Zettel am beschädigten Auto zu hinterlassen ist nicht ausreichend. Wenn Sie als Zeuge einen Unfall beobachten und eine Flucht vermuten, rufen Sie die Polizei. Eine Unfallflucht ist eine Straftat und kein Kavaliersdelikt.


3. Wertvollen Grabschmuck gefunden, Weilburg, Am Sieggraben, Samstag, 13.09.2025, 08:00 Uhr
(wie) An einem Weilburger Friedhof hat die Polizei einige wertvolle Gegenstände / Grabschmuck sichergestellt und sucht nun die Eigentümer. Ein Spaziergänger hatte die Gegenstände am Samstag des vorletzten Wochenendes hinter einer Hecke am Friedhof "Am Sieggraben" entdeckt und die Polizei informiert. Die Beamten stellten die Gegenstände sicher, da sie keinem Grab auf dem Friedhof direkt zugordnet werde konnten. Nun sucht die Polizei die Eigentümer der zwei bronzefarbenen Metallbäume sowie einer massiven Vase aus Metall. Hinweise werden unter der Rufnummer 06471/ 9386-0 erbeten.


In Villmar ist bis zum Nachmittag der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Werten von 10 bis zu 15°C. Am Abend sollte in Villmar der Schirm nicht vergessen werden, da es regnet bei Werten von 11 bis zu 14°C. In der Nacht sind anhaltende Regen-Schauer zu erwarten und die Werte gehen auf 8°C zurück. Mit Böen zwischen 29 und 38 km/h ist zu rechnen.


Dienstag 23.09.2025
Heute tagt der Akteneinsichtsausschuss

Heute Abend um 19:30 Uhr tagt im Clubraum der König-Konrad-Halle der Akteneinsichtsausschuss.
Tagesordnung:
1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift vom 15.07.2025
3. Weitere Sichtung der relevanten und nachgeforderten Akten
4. Verschiedenes
Die Sitzung ist wie immer öffentlich.
Pferdefreunde König Konrad
feierten tolle Erfolge am vergangenen Wochenende

Am vergangenen Wochenende zeigten die Reiterinnen der Pferdefreunde König-Konrad in Bad Camberg erneut starke Leistungen und konnten zahlreiche Platzierungen mit nach Hause bringen.
In der M*-Dressur überzeugten Verena Krause und Nea Bella Luna mit einer Wertnote von 6,4 und sicherten sich damit Rang 4. Ebenfalls auf Platz 4 landeten Anna Scheu und Ashley in der A*-Dressur mit einer schönen Runde und der Wertnote 7,5. Gleich zwei Platzierungen gelangen Leila Krause und Loulous Licolotta, die in der A* mit 7,2 Rang 7 erreichten und zusätzlich in der E-Dressur mit 7,3 auf einem hervorragenden 3. Platz landeten. Auch Anna Nagel und Bakari konnten überzeugen: Mit einer 6,1 belegten sie in der L*-Dressur Rang 3.

Besonders erfolgreich waren die Reiterinnen auch in den Reiterwettbewerben. Isabella Gehrmann und Mukki freuten sich über einen tollen 2. Platz (7,7) im RW Schritt-Trab-Galopp. Maja Linke und Goldi sicherten sich mit einer starken 8,0 sogar den Sieg. Außerdem konnten Paula Seibt und Alkido mit einer 7,5 den 3. Platz im RW Schritt-Trab-Galopp für sich verbuchen.
Ein rundum gelungenes Turnierwochenende also, das die erfolgreiche Arbeit und das Engagement der Pferdefreunde eindrucksvoll widerspiegelt. Herzlichen Glückwunsch an alle platzierten Reiterinnen.
© Pferdefreunde König-Konrad Villmar

Funkloch beseitigt: Vodafone nimmt neue Mobilfunkstation in Villmar in Betrieb

- 3.000 Einwohner und Gäste an die mobile Datenautobahn angebunden
- Alle Mobilfunkstationen ermöglichen Notrufe und Warnungen vor Katastrophen
- Ausbauoffensive: Bis Mitte 2026 sind sechs weitere Bauprojekte im Landkreis geplant
Düsseldorf, 22.09.2025. Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „Mobilfunk für den Landkreis Limburg-Weilburg“: Vodafone hat in Villmar eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch in der mobilen Breitbrandversorgung beseitigt. Insgesamt 3.000 Einwohner und Gäste wurden durch den Bau des neuen Standortes erstmals an die mobile Datenautobahn von Vodafone angeschlossen. Die neue 5G-Station ermöglicht Notrufe und Warnungen vor Katastrophen. Mit der Eröffnung dieser 5G-Mobilfunkstation hat Vodafone zugleich die nächste Ausbaustufe für sein Mobilfunknetz im Landkreis gestartet. Bis Mitte 2026 wird Vodafone insgesamt sechs weitere Mobilfunk-Bauprojekte im Landkreis realisieren, um Funklöcher zu schließen, das bestehende Netz zu verstärken und darüber hinaus das 5G-Netz immer weiter in den Landkreis zu bringen.
„Mobilfunk ist ein Stück Lebensqualität – und zugleich ein wichtiger Infrastruktur-Faktor für die heimische Wirtschaft und für Arbeitsplätze. Und die Bürger nutzen die Netze sehr gerne – etwa, um in sozialen Medien aktiv zu sein, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport wie die Fußball-Bundesliga und Champions-League im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Zeitungen und anderen Medien zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung tragen wir Rechnung, indem wir – wie hier in Villmar – Funklöcher schließen und mobile Datenautobahnen ausbauen“, sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.
Notrufe und Warnungen vor Katastrophen
Die neuen Antennen unterstützen zudem die neuesten Varianten der Notruftechnologie AML und des Katastrophen-Warnsystems Cell Broadcast. Dank AML wird bei einem Notruf an die „112“ der Standort des Anrufers automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen, sodass die Retter den Unglücksort sehr schnell finden können. Und dank der neuen Technologie Cell Broadcast, die in allen Mobilfunkstationen installiert ist, wird die umliegende Bevölkerung via Smartphone vor Gefahrlagen wie zum Beispiel Großbränden, Gasexplosionen, Überflutungen gewarnt.
Aktuell betreibt Vodafone 76 Mobilfunkstationen im Landkreis. Davon sind 70 Stationen mit der mobilen Breitbandtechnologie LTE ausgestattet. 34 dieser Stationen haben obendrein die Breitbandtechnologie 5G an Bord. Durch diese 5G-Stationen können bereits 87.2 Prozent der besiedelten Gebiete im Kreis mit 5G versorgt werden.
© Vodafone
Neuer Probenahmebus
„Fahrzeug erleichtert die Arbeit enorm“

Gießen. „Die Handgriffe sitzen noch“, lacht Daniela Hildebrand. Die Mitarbeiterin des Regierungspräsidiums Gießen war vor ihrer Zeit als Leiterin des Dezernats „Kommunales Abwasser und Gewässergüte“ unter anderem vier Jahre unterwegs, um Proben in Kläranlagen zu nehmen. Auch im neuen Fahrzeug, das mit allerlei technischem Equipment ausgestattet ist, findet sie sich schnell zurecht und kann Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich problemlos erklären, was sich im Inneren befindet. „Alles hat seinen Platz“, stellt der Behördenleiter zufrieden fest. Probenehmer, Schöpfer, Sonden, Kanalhaken, Waschbecken, eine große Kühlbox und mehr sind in dem Fahrzeug verstaut. „Nach dem aufwändigen Innenausbau ist das Fahrzeug jetzt im Einsatz und erleichtert die Arbeit enorm. Die Rückmeldungen aus dem Team sind durchweg positiv“, freut sich Dr. Christoph Ullrich.
Analyse in Marburg
Beim Regierungspräsidium Gießen gibt es zwei solche Probenahmefahrzeuge. Die Obere Wasserbehörde ist zuständig für die staatliche Abwasseruntersuchung aller mittelhessischen Kläranlagen – in den fünf mittelhessischen Landkreisen sind das 214 an der Zahl. Die RP-Beschäftigten kommen einer wichtigen Aufgabe nach: Sie kontrollieren, ob das, was die kommunalen Kläranlagen in die heimischen Flüsse einleiten, den Vorgaben entspricht. Das geschieht unangekündigt, jährlich zwischen zwei und sechs Mal pro Anlage. „Alleine im vergangenen Jahr kamen wir auf mehr als 450 Probennahmen zwischen Limburg und Schlitz, Münchhausen und Espa“, berichtet die Dezernatsleiterin.

Während Daniela Hildebrand dem Regierungspräsidenten alles zeigt, macht sich RP-Mitarbeiter Hubertus Pfaff schon mal ans Werk. An diesem Tag werden Proben in der Kläranlage in Gießen genommen. Das geschieht an mehreren Stellen, insbesondere dort, wo das gereinigte Abwasser in die Lahn eingeleitet wird. Vor Ort wird nach pH-Wert, Temperatur, Leitfähigkeit und Sauerstoffsättigung geschaut. Außerdem werden Farbe und Geruch bewertet. Die Proben werden anschließend in einem Labor in Marburg analysiert. Die RP-Beschäftigten bewerten danach die Ergebnisse und teilen sie dem Kläranlagenbetreiber mit.
Die Werte, die RP-Mitarbeiter Pfaff vor Ort ermittelt, liegen absolut im Normbereich, wie Dezernatsleiterin Daniela Hildebrand erläutert. Das kommt nicht von ungefähr. Wird die Kläranlage doch kontinuierlich modernisiert, um den steigenden Anforderungen an die Abwasserreinigung gerecht zu werden. Muss sie auch angesichts der Mengen Abwasser, die hier landen. Das zufließende Kanalnetz ist das größte in Hessen. Es reicht im Westen von Münchholzhausen bis Göbelnrod im Osten sowie von Krofdorf-Gleiberg im Norden bis Cleeberg im Süden. Pro Sekunde laufen hier bis zu 800 Liter Abwasser zu. Wenn es regnet, muss die Kläranlage 1.650 Liter in der Sekunde aufnehmen und reinigen.
© RP Gießen

Tag der offenen Tür in der Schuldnerberatung der GAB Limburg-Weilburg am 30. Oktober 2025

Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, öffnet die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle der GAB Limburg-Weilburg von 13 bis 16 Uhr in Limburg ihre Türen zum Tag der offenen Tür.
Die Beratungsstelle bietet seit mehr als 25 Jahren kompetente und qualifizierte Beratung für überschuldete und von Verschuldung betroffene Menschen aus dem Landkreis. An diesem Nachmittag haben Interessierte die Möglichkeit, unverbindlich und ohne eine konkrete Notwendigkeit oder vorherige Terminvereinbarung die Räumlichkeiten der Beratungsstelle kennenzulernen und mit den Beratern ins Gespräch zu kommen.
Ab 13.00 Uhr können sich alle Besucher allgemein über Verschuldung informieren und konkrete Zahlen zu diesem Thema im Landkreis erfahren. Zudem wird der Aufbau der Beratungsstelle vorgestellt. Besonders hervorgehoben wird die tatkräftige Unterstützung von Ehrenamtlichen, die die Beratungsstelle zu einer beständigen und zeitnahen Anlaufstelle für viele Fragen rund um Geld und Schulden macht. Natürlich stehen auch die Berater der Stelle für unterschiedliche Fragen zum Thema zur Verfügung.
Wann: Donnerstag, 30. Oktober 2025, 13:00 bis 16:00 Uhr
Wo: Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle (Im Schlenkert 14, 65549 Limburg, 3. Obergeschoss)
Was: Offenes Informationsangebot ohne Voranmeldung
Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu informieren und Fragen zu stellen.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Landrat Köberle freut sich über "GESUNDZEIT" im Kreiskrankenhaus

Limburg-Weilburg. Das Kreiskrankenhaus Weilburg hat seine Türen geöffnet und alle Interessierten eingeladen, das Haus und seine vielfältigen Angebote rund um Gesundheit und Medizin kennenzulernen. Unter dem Motto „GESUNDZEIT erleben“ gab es einen abwechslungsreichen Tag voller Einblicke, Informationen und Mitmachaktionen für die ganze Familie. Auch Landrat Michael Köberle, zugleich Vorsitzender der Gesellschafterversammlung und des Aufsichtsrates, war vor Ort, um sich persönlich zu informieren.
Neben Fachvorträgen zu medizinischen Themen und dem Leistungsspektrum des Krankenhauses freuten sich die Gäste über kostenfreie Gesundheits-Checks sowie interaktive Mitmachaktionen. Kinder konnten spielerisch mehr über Gesundheit und Prävention erfahren. Informationsstände und regionale Aussteller präsentierten die Vielfalt an Therapie- und Versorgungsmöglichkeiten in der Region. Besondere Highlights waren ein begehbares Organmodell mit 5,5 Metern Länge, das den Aufbau und die Funktionen des menschlichen Darms veranschaulichte, sowie die Rettungshundestaffel Goldener Grund e.V., die eine Vorführung zeigte. Ergänzt wurde das Programm durch das DRK Oberlahn, das unter anderem einen Rettungswagen zur Besichtigung bereitstellte und Einblicke in den Alltag der Rettungskräfte gab.
„Der Tag der offenen Tür bietet die Gelegenheit, medizinische Leistungen aus erster Hand kennenzulernen und die Menschen hinter dem Krankenhaus sowie ihre Arbeit für die Region persönlich zu erleben. Unser Kreiskrankenhaus ist ein enorm wichtiger Baustein für die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger, was durch die stetige Weiterentwicklung des Hauses mit den geplanten Baumaßnahmen und auch durch die Übernahme der Neurologie aus Weilmünster ab 1. Januar 2026 unterstrichen wird. Das Kreiskrankenhaus ist zudem inzwischen Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität Gießen. In unserer Pflegefachschule in Weilburg werden die zukünftigen Pflegekräfte hervorragend ausgebildet. So gestalten wir gemeinsam das Versorgungsangebot in der Region zukunftsfähig“, betonte Landrat Köberle in Weilburg.
© Landkreis Limburg-Weilburg

1. Autoscheibe eingeschlagen, Bad Camberg, Lessingstraße, Freitag, 19.09.2025, 20:00 Uhr bis Samstag, 20.09.2025, 07:25 Uhr
(wie) In Bad Camberg ist am Wochenende eine Autoscheibe eingeschlagen worden. Ein 62-Jähriger hatte am Freitagabend einen schwarzen Mercedes Vito in der Lessingstraße geparkt. Als er am Samstagmorgen zu dem Fahrzeug zurückkehrte, musste er feststellen, dass ein Unbekannter im Laufe der Nacht eine Heckscheibe an dem Transporter eingeschlagen hatte. Die Polizei ermittelt und bittet unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 um Hinweise.
2. Schlägerei zwischen Hundehaltern, Limburg, Bahnhofstraße, Samstag, 20.09.2025, 21:00 Uhr
(wie) Am Samstagabend ist es in Limburg zu einer Schlägerei zwischen drei Hundehalterinnen und -haltern gekommen. Die 71 und 19 Jahre alten Frauen sowie ein 22-Jähriger trafen in der Bahnhofstraße aufeinander. Offenbar kam es zu Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Hundehaltung, die schließlich sogar in einer handfesten Auseinandersetzung mündeten. Es soll geschubst, geschlagen und sogar gewürgt worden sein. Die Polizei trennte die Kontrahenten und nahm Strafanzeigen gegen die Beteiligten auf. Es wird nun wegen Körperverletzungen ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 bei der Polizei zu melden.
3. Randalierer endet mehrfach im Gewahrsam, Weilburg, Mauerstraße, Sonntag, 21.09.2025, 17:50 Uhr
(wie) Ein Randalierer ist am Sonntagabend gleich mehrfach im Gewahrsam gelandet. Gegen 17:55 Uhr wurde die Polizei zunächst zu einer Gaststätte in der Mauerstraße gerufen, da dort ein Mann immer wieder barfuß ins Restaurant gekommen war und die Gäste belästigte. Nachdem er dort erneut auftauchte und herumschrie, brachte eine Streife den jungen Mann nach draußen und erteilte ihm einen Platzverweis, wobei ihm direkt eine Ingewahrsamnahme angedroht wurde, falls er sich nicht von der Örtlichkeit fernhalten sollte. Leider fruchtete die Warnung der Beamten nicht und der Uneinsichtige kehrte kurz darauf wieder in die Gaststätte zurück. Somit wurde der Mann nun auf richterliche Anordnung bis 23:00 Uhr in Gewahrsam genommen. Kurz nach seiner Entlassung musste die Polizei wieder zu einem Einsatz ausrücken, diesmal hatte der Unbelehrbare in einer Tankstelle nahe der Polizeistation versucht, Zigarette zu entwenden. Somit ging es für den Delinquenten direkt wieder ins Gewahrsam, diesmal für den Rest der Nacht. Eine Strafanzeige fertigten die Beamten zusätzlich.
4. Bei Frontalzusammenstoß schwer verletzt, Weilmünster-Laimbach, Bundesstraße 456, Sonntag, 20.09.2025, 08:45 Uhr
(wie) Am Sonntagmorgen sind zwei Menschen bei einem Frontalzusammenstoß auf der B 456 bei Laimbach verletzt worden, einer davon schwer. Ein 79-Jähriger befuhr mit einem Peugeot die B 456 von Usingen kommend in Richtung Weilburg. Zwischen den Abfahrten Altenkirchen und Bermbach geriet er hierbei mehrfach auf die Gegenfahrbahn. Dies bemerkte ein entgegenkommender 44-Jähriger in einem Ford Kleintransporter zwar und versuchte noch auszuweichen, konnte aber eine Kollision nicht mehr verhindern. Als der Peugeot wieder direkt vor dem Ford in die Gegenfahrbahn fuhr, kam es zum Frontalzusammenstoß. Beide Fahrzeuge wurden hierbei gegen die Schutzplanken geschleudert und kamen schließlich quer zur Fahrbahn zum Stehen. Bei dem Unfall wurden beide Fahrer verletzt, der 79-Jährige schwer. Der Rettungsdienst brachte die Verletzten ins Krankenhaus. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter zur Unfallursachenermittlung hinzugezogen. Hierfür stellte die Polizei beide Fahrzeuge sicher, der Sachschaden wird auf über 30.000 EUR geschätzt.


In Villmar wechseln sich am Morgen Wolken und Sonne ab bei Werten von 8°C. Im weiteren Verlauf des Tages bleibt vom Nachmittag bis abends die Wolkendecke geschlossen und die Temperaturen liegen zwischen 12 und 14 Grad. In der Nacht ist es bedeckt bei Tiefstwerten von 9°C. Mit Böen zwischen 27 und 33 km/h ist zu rechnen.


Montag 22.09.2025
Oktoberfest am 3. Oktober in Villmar

Am 03. Oktober findet wieder das traditionelle Oktoberfest des Villmarer Blasorchesters und der Feuerwehr statt.
Traditionell laden das Blasorchester und die Freiwillige Feuerwehr Villmar am 03. Oktober ab 11:00 Uhr zu ihrem 22. Oktoberfest ins Feuerwehrhaus ein, wo bei bayerischen Schmankerln und zünftiger Musik gefeiert wird.
Auch in diesem Jahr wird das Fest vom Jugendblasorchester eröffnet, bevor das Blasorchester ab ca. 12:00 Uhr die Gäste mit bayerischer Musik und aktuellen Wies´n-Hits unterhalten wird. Mit Speisen wie Leberkas, Weißwürstl, Schweinsbraten, Spinatknödel oder Hax´n, sowie bei einer vollgezapften Maß kommen die Gäste voll auf ihre Kosten und können es sich gut gehen lassen. Am Nachmittag erweitert sich die Speisekarte um frisch gebackene Waffeln und Kaffee. Den Abschluss des Tages wird traditionell von der Oldieband übernommen.
Auch für die kleinen Festbesucher werden wieder Aktionen und Programme angeboten, unter anderem steht eine Hüpfburg bereit.
Besucher in Dirndl und Lederhosen werden natürlich besonders gerne gesehen. Die Feuerwehr und das Orchester freuen sich auf regen Besuch, ausgelassene Stimmung, sowie großen Hunger und Durst.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist wie immer frei.

© Blasorchester der freiw. Feuerwehr Villmar
Kiebitzmarkt Zanger in Villmar
feiert 20-jähriges Jubiläum
Viele Aktionen und erweiterte Öffnungszeiten am 27.09.2025

Im Jahre 2005 eröffnete der Kiebitzmarkt Zanger in Villmar seine Türen.
Anfangs ein typischer Haus- und Gartenmarkt mit Tierfutterabteilung, allerdings schon mit einem breiten Sortiment. Im Jahre 2009 wurde das
Schreibwarengeschäft von Frau Hanke übernommen und 2010 das Schreib- und Spielwarengeschäft „Kinderleicht“ um so die Einkaufsmöglichkeit für die Villmarer Kunden zu erhalten. Zuletzt wurde 2013 die beliebte „Blumenhütte“ samt Personal und dem Floristiksortiment integriert.
Die Treue der Kundschaft in den letzten 20 Jahren soll jetzt mit einem großen Aktionstag und vielen tollen Angeboten für alle gefeiert werden. Schon jetzt kann am Bruder-Gewinnspiel und am TopModel Malwettbewerb teilgenommen werden. Auch wird jeder Einkauf über 40€ mit einem Tombola-Los belohnt. Hier gibt es übrigens keine Nieten. Jedes Los gewinnt!
Am Samstag den 27.09.2025 lädt der Kiebitzmarkt in Villmar dann von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr zum Feiern ein. Mit Tombola, Glücksrad und Markt-Ralley gibt es viele Gewinnmöglichkeiten für Klein und Groß. Pony-Reiten findet von 11-12 Uhr und von 13-14 Uhr statt. Etliche Leckereien aus der Naturkostabteilung werden zur Verkostung angeboten. Ein ganz besonderes Angebot wird erst am Aktionstag verraten. Hier gilt ,solange der Vorrat reicht. Das Team des Kiebitzmarktes Zanger freut sich auf reichlich Besucher.
© Kibitzmarkt Zanger

Förderung für ländlichen Tourismus: LEADER-Zuschuss für neuen Wohnmobilstellplatz in Weilburg

Weilburg, Gute Nachrichten für alle Wohnmobilreisenden und Freunde des naturnahen Tourismus: Erster Kreisbeigeordneter Jörg Sauer überreichte an Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch auf dem Festplatz in der Hainallee in Weilburg offiziell den Bewilligungsbescheid für den Bau eines neuen Wohnmobilstellplatzes mit Sanitäranlagen. Die Förderung erfolgt im Rahmen des EU-Programms LEADER zur Entwicklung des ländlichen Raums.
Die geplante Anlage umfasst 45 Stellplätze und entsteht auf dem traditionsreichen Festplatzgelände, dessen historische Struktur als gestalterisches Element erhalten bleibt. Neben modernen Sanitäranlagen ist auch eine Begrünung mit mobilen Bäumen vorgesehen – ein Beitrag zur Aufenthaltsqualität und zur Anpassung an das Hochwasserschutzgebiet.
Mit dem Projekt soll Weilburg als touristisches Ziel weiter gestärkt werden. Besonders Wohnmobilreisende profitieren von dem neuen Angebot – sie sollen künftig länger in der Stadt verweilen und die regionale Infrastruktur nutzen. Durch die direkte Anbindung an den Hessischen Radfernweg R7 wird auch der sanfte Tourismus in der Region nachhaltig gefördert.
Das Vorhaben wird im Rahmen der LEADER-Förderperiode 2023–2027 finanziell unterstützt. Die Region Limburg-Weilburg zählt dabei zu den 24 anerkannten LEADER-Regionen in Hessen. Träger der Regionalentwicklung ist der Verein für Regionalentwicklung Limburg-Weilburg e. V., in dem 18 Kommunen gemeinsam an der Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) arbeiten.
Für das Projekt in Weilburg wurden förderfähige Nettokosten in Höhe von 579.826,68 Euro anerkannt. Der Zuschuss aus Landes- und EU-Mitteln beläuft sich auf 347.896 Euro – bei einem gesamten Investitionsvolumen von rund 778.674 Euro.
Die Förderung folgt den Zielen der LES, insbesondere dem Handlungsfeld „Erholungsräume für Naherholung und ländlichen Tourismus“.
Weitere Informationen zur LEADER-Region Limburg-Weilburg, zur Entwicklungsstrategie und zu Ansprechpartnern gibt es online unter:
www.wfg-limburg-weilburg-diez.de
© Landkreis Limburg-Weilburg
Europa-Allee und Leinpfad offiziell fertiggestellt

Die Umgestaltung der Europa-Allee und des angrenzenden Leinpfads ist abgeschlossen. Was vor knapp einem Jahr mit ersten Maßnahmen begann, wurde nun erfolgreich und kosteneffizient umgesetzt. Die finalen Baukosten belaufen sich auf 365.700 Euro und liegen damit deutlich unter der ursprünglichen Kostenschätzung von rund 463.000 Euro.
„Mit der neuen Europa-Allee ist ein lebendiger, grüner Erholungsraum direkt an der Lahn entstanden, der nicht nur für die Limburgerinnen und Limburger ein echter Gewinn ist, sondern auch für die vielen Gäste, die unsere Stadt besuchen. Ich freue mich besonders, dass wir dieses Projekt aus eigener Kraft und ohne Fördermittel stemmen konnten, das spricht für eine starke Stadtentwicklungspolitik“, betont Bürgermeister Dr. Marius Hahn anlässlich des Projektabschlusses.
Die Europa-Allee, ein schmaler Grünzug zwischen Schleusenweg und Leinpfad, wurde umfassend neugestaltet. Spaziergänger und Radfahrer profitieren nun von einem deutlich aufgewerteten Leinpfad mit neuen Sitzgruppen, Sonnenliegen und Sitzstufen, die zum Verweilen einladen. Entlang der Strecke wurde gezielt auf die Sichtachsen zur Lahn und zum Limburger Dom geachtet. Ein besonderes Element entlang des Weges wird die noch aufzustellende Fotostele mit dem „7-Türme-Dom-Blick“ sein. Sie markiert eine gezielt freigehaltene Sichtachse, von der aus sich der Limburger Dom mit seinen sieben Türmen eindrucksvoll über der Lahn erhebt. Die Stele bietet einen perfekten Rahmen für Fotos und lädt dazu ein, diesen charakteristischen Blick auf Stadt und Landschaft festzuhalten, als Erinnerung oder einfach zum Genießen des Ausblicks.

Ein besonderes Augenmerk lag auch auf der ökologischen Aufwertung des Grünzugs. Die freigelegte, sonnige Trockenmauer ergänzt das Bild und bietet gezielte Rückzugsorte für wärmeliebende Pflanzen und Reptilien. Auch ein alter Birnbaum, der den Ort seit vielen Jahren prägt, konnte erhalten werden. Um diesem markanten Habitat genügend Raum zu geben, wurde der Wegverlauf an dieser Stelle behutsam angepasst. Die Mauer macht dort einen gezielten „Sprung“ nach vorn und setzt den Baum so ganz bewusst in Szene.
Ein Highlight für Freizeit und Bewegung ist die neu geschaffene Boule-Bahn in der Nähe des Campingplatzes. In direkter Umgebung finden sich weitere Sitzgelegenheiten, ein großformatiges Schachfeld sowie ein vorbereiteter Stellplatz für einen Eiswagen. Zudem laden zwei Slacklines künftig zum Balancieren ein. Die frühere Nutzung des Leinpfads als Handels- und Verladestrecke wird durch ein Verladeensemble aus Betonskulpturen aufgegriffen sowie auch die Gestaltung der Bänke in Form von großen Holzbalken. Diese erinnern an die damalige Zeit und lassen die Geschichte des Ortes lebendig spürbar werden.
Das Projekt ist Teil der städtischen Strategie, das Lahnufer als attraktiven, vielseitig nutzbaren Stadtpark weiterzuentwickeln. Bereits in den Vorjahren wurde unter anderem die Freifläche an der Obermühle neugestaltet, der Schleusenweg als Fahrradstraße ausgebaut und die Alte Lahnbrücke zur Einbahnstraße umgewandelt.
Eva Struhalla, Leiterin des Stadtentwicklungsamtes, zeigt sich mit dem Projektverlauf hochzufrieden: „Diese Aufwertung stellt den nächsten Meilenstein in der Entwicklung des Lahnufers als hochwertige Grünfläche mit hoher Aufenthaltsqualität und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten dar.“
Mit dem Abschluss der Maßnahme erhält Limburg einen weiteren attraktiven Ort, der Stadtgrün, Naturerlebnis, Freizeitwert und Mobilität auf zeitgemäße Weise verbindet.
© Stadt Limburg

Verdacht auf systematische Zählermanipulationen - umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen in mehreren Städten und Landkreisen

In einem umfangreichen Ermittlungskomplex, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden vom Hessischen Landeskriminalamt geführt wird, konnten am Donnerstagmorgen (11.09.) und am Freitagmorgen (12.09.) zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht und diverse Beweismittel sichergestellt werden.
Im Rahmen der Ermittlungen wurden 22 Männer und 5 Frauen im Alter zwischen 36 und 78 Jahren als Beschuldigte identifiziert. Sie stehen im Verdacht, systematisch Strom- und Gaszähler manipuliert zu haben. Durch gezielte technische Eingriffe sollen sie den tatsächlichen Energieverbrauch verfälscht und sich auf diese Weise in gewerbsmäßiger Form einen finanziellen Vorteil verschafft haben. Durch die Taten entstand für die Stromanbieter ein erheblicher finanzieller Schaden.
Im Zuge der zweitägigen Einsatzmaßnahmen wurden insgesamt 34 Wohn- und Geschäftsräume in den Städten Wiesbaden, Frankfurt am Main und Offenbach sowie in den Landkreisen Main-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau durchsucht.
Es wurden zahlreiche Manipulationen an Strom- und Gaszählern festgestellt, ein gewerblicher Betrieb wurde durch die Netzbetreiber stillgelegt. Darüber hinaus konnten weitere Beweismittel, darunter eine Schusswaffe, Manipulationswerkzeug, Mobiltelefone, Bargeld, Unterlagen, Vermögenswerte sowie Datenträger, aufgefunden und sichergestellt werden. Ein Haftbefehl wurde vollstreckt, mehrere Personen vorläufig festgenommen und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Neben Kräften der Polizeipräsidien Westhessen, Südhessen, Südosthessen und Frankfurt am Main waren auch Beamte des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz sowie Spezialeinheiten im Einsatz.
Die Ermittlungen und Auswertungen dauern weiterhin an. Die Pressehoheit liegt bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden.
© Staatsanwaltschaft Wiesbaden und des Hessischen Landeskriminalamt
Online statt Anstehen
einfach online arbeitsuchend melden

Die Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar weist auf die Möglichkeit hin, sich bequem online arbeitsuchend zu melden. Dieser Service stehe unter ‚www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-melden‘ rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Die Meldung werde sofort rechtswirksam, die zuständige Agentur automatisch informiert und eine Bestätigung unmittelbar bereitgestellt, heißt es in einer Meldung der Agentur für Arbeit. Das Verfahren unterliege modernen Datenschutzstandards.
„Eine frühzeitige Arbeitsuchendmeldung ist entscheidend, um die Vermittlungschancen zu erhöhen und finanzielle Nachteile zu vermeiden“, berichtet Cihan Sertkaya, Teamleiter Eingangszone der Arbeitsagentur. „Wer erfährt, dass sein Arbeitsverhältnis in absehbarer Zeit endet, sollte sich daher umgehend melden – am besten online und spätestens drei Monate vor Ablauf des Vertrags. Wird das Ende der Beschäftigung kurzfristig bekannt, muss die Meldung innerhalb von drei Tagen erfolgen. Damit lassen sich finanzielle Nachteile beim Bezug von Arbeitslosengeld vermeiden.“ Die Online-Arbeitsuchendmeldung spare Zeit und Fahrkosten, sei sicher und biete weitere Vorteile, sagt Sertkaya „Bereits vor dem ersten Beratungsgespräch können individuelle Vorstellungen zu einer neuen Tätigkeit mitgeteilt werden. So ist es möglich, dass die Vermittlungsfachkraft frühzeitig nach passenden Stellen sucht und schon im ersten Gespräch konkrete Angebote machen kann.“ Zudem ließen sich Wunschtermine für die Beratung direkt digital vereinbaren. Wichtig sei, dass die Arbeitsuchendmeldung die Arbeitslosmeldung nicht ersetzt. Letztere müsse frühestens drei Monate vor Eintritt der Arbeitslosigkeit und spätestens am ersten Tag der Arbeitslosigkeit erfolgen.
© Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar

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Die evangelische Kirchengemeinde Seelbach beabsichtigt im Rahmen der Neuausrichtung der Kirchengemeinden zu einem Nachbarschaftsraum das Seelbacher Pfarrhaus zu verkaufen.
Angaben zum Pfarrhaus:
Baujahr - ca. 1877
Grundstücksgröße - 1035m²
Zweigeschossig – Erdgeschoss 140m², Obergeschoss 137m²
Doppelgarage von 2001
Gasheizung von 2015
Letzte Renovierung 2001
Energieausweis vorhanden
Keine Baulasten
Nähere Information bei:
• Pfarrbüro Tel 06474-325, Öffnungszeiten - dienstags und donnerstags von 09:30 – 11:30 Uhr
• Mitgliedern des Kirchenvorstandes Andrea Velten (06474-8295), Gerhard H. Weil (01514 1390681), Ellen Simon (06474-1780), Susanne Bausch (0151 12305881)
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Aushilfsfahrer gesucht
Für meinen Fahrdienst mit Krankentransporten suche ich Aushilfsfahrer.
Interessenten bitte unter Tel. 0162 6102089 melden. Ayla Greulich

Sonntag:
Samstag:
1. Körperliche Auseinandersetzung auf Kirmes, Hünfelden-Kirberg, Weiherfloß, Festplatz, Samstag, 20.09.2025, 02:49 Uhr
Am frühen Samstagmorgen kam es auf der Kirmes in Kirberg zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der zwei Personen von einem unbekannten Täter verletzt wurden.
Am Samstag, dem 20.09.2025, gegen 02:49 Uhr beobachtete eine 28 Jahre alte Frau auf dem Festplatz in Kirberg eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Da die Auseinandersetzung zu eskalieren drohte, versuchte die Geschädigte den Streit zu schlichten. Daraufhin sei sie von einem unbekannten Mann aus einer der Gruppen an den Haaren gezogen und zu Boden gestoßen worden. Auf dem Boden liegend sei sie noch gegen ein Bein getreten worden. Der 21 Jahre alte Geschädigte, der ebenfalls nicht an der ursprünglichen Auseinandersetzung beteiligt war, sei der Geschädigten zu Hilfe gekommen. Der unbekannte Mann habe ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der männliche Täter war nach Angaben der Geschädigten ca. 35 Jahre alt, 180cm groß und hatte dunkle Haare. Bekleidet war er mit einer Wellensteyn-Jacke und schwarzer Jeans.
Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.
2. Diebstahl aus Pfadfinderhütte, Weilburg-Odersbach, Im Steinbühl, Pfadfinderhütte gegenüber Landwohnheim, Samstag, 20.09.2025, 06:30 Uhr
(DM) Am Samstagmorgen wurden erneut Gegenstände aus der Pfadfinderhütte in Weilburg-Odersbach entwendet.
In den vergangenen Wochen wurde bereits mehrfach in die Pfadfinderhütte in Weilburg-Odersbach eingebrochen. Am Samstag, dem 20.09.2025, gegen 06:30 Uhr betraten zwei bisher unbekannte Täter die Pfadfinderhütte durch die unverschlossene Eingangstür. Sie entwendeten einen im Eingangsbereich aufgestellten Baustrahler, die dazugehörenden fünf Akkus und zwei Ladegeräte der Firma Makita. Als die unbekannten Täter die weiteren Räumlichkeiten durchsuchten, wurden sie von zwei Pfadfindern, die dort übernachteten, überrascht. Die Täter konnten jedoch mitsamt dem Diebesgut flüchten.
Die Polizei in Weilburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06471 / 9386-0 bei der Polizei in Weilburg zu melden.
3. Diebstahl von Mountainbike, Limburg, Blücherstraße, Donnerstag, 18.09.2025, zwischen 14:30 Uhr und 15:00 Uhr
Am Donnerstagmittag entwendete ein unbekannter Täter ein Mountainbike aus dem Hof eines Mehrfamilienhauses.
Am Donnerstag, dem 18.09.2025, gegen 14:30 Uhr stellte der Geschädigte sein blaues Mountainbike der Marke Giant im Hof eines Mehrfamilienhauses in der Blücherstraße in Limburg ab. Als er gegen 15:00 Uhr zurück zum Abstellort kam, musste er feststellen, dass das Fahrrad entwendet worden war.
Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.
4. Verkehrsunfallflucht mit Verletzten, Gemarkung Waldernbach, Landstraße 3109, Waldernbach Richtung Merenberg, Freitag, 19.09.2025, 15:19 Uhr
(DM) Am Freitag, dem 19.09.2025, gegen 15:19 Uhr befuhren ein 41-Jähriger mit seinem Pkw, Seat und dahinter ein 58-Jähriger mit seinem Motorrad die Landstraße 3109 vom Waldernbacher Kreisel aus kommend in Richtung Merenberg. Etwa 700 Meter nach dem Waldernbacher Kreisel überholte im Gegenverkehr ein dunkler Pkw ein anderes Fahrzeug, ohne dabei auf den herannahenden Seat und das Motorrad zu achten. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, führte der Fahrer des Seat eine Gefahrenbremsung durch. Der Motorradfahrer erkannte dies zu spät, konnte nicht rechtzeitig abbremsen und fuhr auf den Seat auf. Der Motorradfahrer und der Fahrer des Seat wurden dabei teils schwer verletzt und mussten in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert werden. Der dunkle Pkw konnte gerade noch vor dem Seat zurück auf seine Spur wechseln und entfernte sich anschließend vorschriftswidrig von der Unfallörtlichkeit.
Die Polizei in Weilburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06471 / 9386-0 bei der Polizei in Weilburg zu melden.
5. Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss, Weilburg-Kubach, Kubacher Weg / Zum Köppel, Freitag, 19.09.2025, 22:48 Uhr
(DM) Am Freitag, dem 19.09.2025, gegen 22:48 Uhr befuhr ein 44-Jähriger aus der Gemeinde Hünfelden den Kubacher Weg im Weilburger Ortsteil Kubach in Fahrtrichtung Weilburg. Am Übergang des Kubacher Weges zur Straße Im Köppel fuhr der 44-Jährige geradeaus über den dortigen Kreisverkehr und zerstörte die in der Mitte des Kreisverkehrs angelegte Trockenmauer. Der Fahrer setzte seine Fahrt unvermittelt fort, fuhr wenige Meter weiter noch gegen eine Straßenlaterne und beschädigte diese. Neben der Trockenmauer und der Laterne wurde auch der Pkw des 44-Jährigen erheblich beschädigt. Der Fahrer selbst wurde leicht verletzt und zur Untersuchung in ein nahe gelegenes Krankenhaus verbracht. Der Fahrer stand zum Zeitpunkt des Unfalls unter dem Einfluss von Alkohol. Daher wurde bei diesem eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein wurde sichergestellt.


In Villmar ist von morgens bis zum Nachmittag der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen und die Temperaturen liegen zwischen 9 und 14°C. Am Abend ist es in Villmar vielfach wolkig bei Werten von 11 bis zu 13°C. In der Nacht ist der Himmel bedeckt bei einer Temperatur von 9°C. Mit Böen zwischen 15 und 29 km/h ist zu rechnen.


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