


Samstag, den 15.03.2025
Samstag ab 9:30 Uhr - Workshop beim Quartettverein

Diese Veranstaltung ist Teil des Projekts "You are the Voice", das vom Verein ins Leben gerufen wurde, um die Freude am Singen in der Öffentlichkeit zu fördern und neue Mitglieder zu gewinnen.
Der Workshop richtet sich an eine breite Zielgruppe von Schulkindern, Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen und bietet ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen. Es wird ein Chortag für die ganze Familie werden.
Die Teilnehmer erwartet professionelle Stimmbildung in Kleingruppen sowie das Einstudieren eines mitreißenden Schlager-Medleys. Der Tag beginnt um 9:30 Uhr mit dem Einlass und der Anmeldung zur Stimmbildung, gefolgt vom offiziellen Start um 10:00 Uhr mit Begrüßung und Warm-up. Nach einer Mittagspause mit Imbiss und Getränken folgen am Nachmittag getrennte Proben für Kinder und Erwachsene. Den Abschluss bildet um 16:00 Uhr ein kleines Konzert mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.
© Quartettverein Villmar
Einladung zur Mitgliederversammlung der KAB

Zu unserer Jahreshauptversammlung am Freitag. dem 21 .März 2025 laden wir Dich/Euch recht herzlich ein. Wir möchten um 18.00 Uhr im Pfarrsaal mit einer hl. Messe beginnen und anschließend unsere Mitgliederversammlung um 19.00 Uhr durchführen. Danach ist noch Gelegenheit gemütlich zusammen Begegnung zu erleben.
Wir wollen Rechenschaft geben über das vergangene Jahr und Deine/Eure Wünsche und Anregungen für die Zukunft entgegennehmen. Wie immer stehen auch in diesem Jahr Wahlen an, durch die über die zukünftige Arbeit des Vereins mit entschieden wird. Wir freuen uns, wenn viele Mitglieder ihr Interesse am Vereins-Leben durch ihre Teilnahme bekunden.
Tagesordnung
- Begrüßung
- Protokoll der JHV 2024
- Jahresbericht des Vorsitzenden
- Bericht von Bezirk und Diözese
- Ehrungen
- Bericht über die Fahrten
- Kassenbericht der Geschäftsführerin
- Aussprache zu den Berichten
- Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 10. Wahl eines Wahlausschusses
- Wahlen a) 2. Vorsitzende/r
- b) 2. Kassierer/in
- c) 2. Schriftführer/in
- d) Wahl der Beisitzer
- e) Wahl der Delegierten
- f) Wahl der Ersatz-Delegierten
- g) Wahl Kassenprüfer/in
- Termine 2025
- Verschiedenes
© KAB Villmar

Am Bahnhof Arfurt ist auch schon fast alles fertig

Alles neu gemacht. Geländer Fußgängerübergang und Schranken.

Der Personenübergang über die Gleise. So wird der in Villmar und Runkel auch bald aussehen

Früher sagte man mal scherzhaft "Wellblechhausen" Bei näherer Betrachtung des Bahnhofs weiß man auch warum. Die vorderen Pfosten sind noch nicht befestigt und die Absperrgitter müssen noch abtransportiert werden. Aber sonst sieht alles schon ganz gut aus.
© Villmarer-Zeitung / Fotos Patrick Kukza
Feuerwehr beseitigte Mitten in der Nacht Ölspur

Am Mittwochmorgen, um 3 Uhr in der Früh, wurde die Feuerwehr Villmar zu einem Ölaustritt alarmiert. Nach einer Panne war bei einem Fahrzeug Öl auf die Fahrbahn gelaufen. Die Einsatzkräfte brachten zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer ein Bindemittel aus und konnten danach schnell wieder einrücken.
© Freiwillige Feuerwehr Villmar

So sollte der Brunnenplatz einmal aussehen

Weilburger Tageblatt 26.3.1984
" Villmar (zi). Man muss sich das einmal vorstellen: Schmucke Fachwerkhäuser umgrenzen einen zweifarbig gepflasterten Platz. Kleine Einkaufsläden befinden sich in den unteren Etagen der Häuser, in den oberen Bereichen wird gewohnt. Das Grün von Bäumen lockert das Bild ebenso auf, wie der alte Brunnen der als zentraler Blickpunkt in der Mitte des Platzes sprudelt. Ein Strassencafe rundet das beschauliche Bild ab. Dies alles wäre trotzdem nicht so erstaunlich, wenn es nicht am Rathauseck in Villmar Wirklichkeit werden sollte. Städteplaner Weil der dieses Kernstück seines Dorfentwicklungsplans nun den Villmarer Parlamentariern vorstellte, gab sich optimistisch über die Realisierungsmöglichkeiten des Projekts. Die Signale scheinen in der Tat auf »grün« zu stehen, denn der Bereich gegenüber dem Rathaus auf dem sich heute Blechkarossen stauen, befindet sich zum größten Teil bereits in Gemeindebesitz. Die ersten Bauinteressenten haben auch schon im Rathaus vorgesprochen und auch der alte Brunnen ist bereits zerlegt eingelagert.
Doch noch ist es ein weiter Weg, bis aus dem heutigen Schandfleck ein ansprechender Dorfmittelpunkt wird. Immerhin haben die Mitglieder der Sanierungskommission dem Dorfentwicklungsplan bereits zugestimmt. Die Fraktionen des Parlaments werden sich jetzt erst einmal Punkt für Punkt des Werkes annehmen. Grundsätzlich war aber bereits Zustimmung zu hören, als Planer Weil zusammen mit Dr. Mohr, dem Leiter des Limburger Amts für Landwirtschaft und Landentwicklung, in einem Diavortrag seine Ideen und Überlegungen zur sinnvollen Weiterentwicklung Villmars präsentierte. Der Schwerpunkt des Planes konzentriert sich auf den Bereich innerhalb der ehemaligen Stadtmauer des Dorfes. Positiv stellt sich dabei auch heute noch der Raum um die Kirche dar, wo auch früher einmal eine Burg stand. In diesem Gebiet wurde Weil auch auf der Suche nach dem ältesten Haus des Ortes fündig. Es steht in der Zehntengasse und wurde, wie heute noch gut lesbar. im Jahre 1779 erbaut. Das zur Erhaltung der alten Dorfstruktur, dem Ziel der Planer, bereits im vergangenen Jahr eine Reihe von Maßnahmen durch da Dorfentwicklungsprogramm gefördert wurden, ist bekannt. Der Trend geht aber auch in 1984 weiter: 13 weitere Anträge auf Genehmigung von Förderungsmitteln für private Sanierungsmaßnahmen wurden neu eingerichtet. Bis zu 40 Prozent der Kosten (maximal 25 000 Mark) werden vom Land Hessen dazu beigesteuert. "

Hier sollten nach dem Plan von 1984 schmucke Fachwerkhäuser mit keinen Läden entstehen. Statt dessen gibt es heute den Blick auf die alte Scheune, die Baumreihe und den Brunnen.

Der einzige schmucke Lichtblick auf dem Brunnenplatz ist das sanierte Fachwerkhaus und der wieder aufgestellte alte Brunnen.
© Bericht aus dem Weilburger Tageblatt vom 26. März 1984
© Fotos unten Villmarer-Zeitung
Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main, des Hauptzollamts Frankfurt am Main und des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main.

18 Kilogramm Cannabis im Gepäck - Paraguayischer Drogenschmuggler am Flughafen Frankfurt festgenommen
Am gestrigen Tag gelang es Kräften der Bundespolizei gemeinsam mit Kräften des Zolls einen 26-jährigen paraguayischen Drogenschmuggler festzunehmen.
Aufgrund eines Hinweises des Dokumenten- und Visaberaters der Bundespolizei in Bangkok, nahmen Bundespolizisten den Mann direkt am Flugzeug aus Thailand in Empfang, um ihn einer intensiven Einreisekontrolle zu unterziehen.
Während der Befragung durch die Beamten gab der Mann an, lediglich aus touristischen Gründen nach Spanien reisen zu wollen. Zeitgleich wurde über den Zoll eine Überprüfung seines Reisegepäcks veranlasst. Dabei entdeckten die Beamten 18 Kilogramm Cannabis.
Statt einer Urlaubsreise wird der 26-Jährige am heutigen Tag nun durch Beamte des Zollfahndungsamtes dem Haftrichter vorgeführt und muss sich wegen der Durchfuhr von Cannabis verantworten.
Die weiteren Ermittlungen werden durch das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main geführt.
© Bundespolizei am Flughafen Frankfurt / Beispielfoto Bing
Messerangriff am Frankfurter Hauptbahnhof

Am Mittwochnachmittag, den 12.03.2025, stach gegen 14:30 Uhr ein 19-Jähriger mit einem 7cm langen Einhandmesser auf einen 25 Jahre alten Mann auf Bahnsteig 104 im Frankfurter Hauptbahnhof ein. Dabei verletzte er ihn mit einer tiefen Schnittwunde. Vorausgegangen war zunächst eine verbale und dann körperliche Auseinandersetzung.
Erste vorläufige Ermittlungen ergaben, dass mehrere Zeugen versucht hatten, den Streit zu schlichten. Wie es zu diesem gekommen war und in welcher Beziehung die zwei Männer zueinander stehen ist weiterhin unklar und Gegenstand der Ermittlungen.
Der Geschädigte des Messerangriffs wurde umgehend in ein Krankenhaus verbracht. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und soll nun dem Haftrichter vorgeführt werden.
© Bundespolizei am Frankfurter Hauptbahnhof


Dieses Ungetüm steht am Weg oberhalb des Unica-Steinbruchs

Hier noch eine weitere alte Maschine die dort steht

Der Unica Museums-Steinbruch



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Von zwei Landräten begrüßt: Petra Kern ist neue Leiterin der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar

Landrat Carsten Braun (Lahn-Dill-Kreis), Petra Kern (neue Leiterin Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar) und Landrat Michael Köberle (Landkreis Limburg-Weilburg) (v.l.) setzen auch weiterhin auf eine enge Zusammenarbeit, um den Arbeitsmarkt in der Region zu gestalten. Foto: Pressestelle Lahn-Dill-Kreis
Gemeinsam haben die Landräte Michael Köberle (Limburg-Weilburg) und Carsten Braun (Lahn-Dill-Kreis) die neue Leiterin der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar, Petra Kern, begrüßt. In persönlichen Ansprachen gratulierten Braun und Köberle der Leiterin zu ihrer neuen Aufgabe und wünschten ihr viel Erfolg bei der Gestaltung der Arbeitsmarktpolitik in der Region.
„Unsere Region ist geprägt von einer starken Wirtschaft, die sich durch kontinuierliche Innovation und Anpassung auszeichnet. Ich bin überzeugt, dass die Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar unter Ihrer Leitung einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird, den Arbeitsmarkt bei den kommenden Herausforderungen zu begleiten“, so Landrat Braun. Der Lahn-Dill-Kreis sei als wirtschaftlich starke Region bekannt, die sich vom traditionellen Eisen- und Stahlstandort zu einem Zentrum für hochspezialisierte Industrien und digitale Fertigungstechniken entwickelt hat. „Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Landkreisen und der Arbeitsagentur ist eine der großen Stärken unserer Region“, betonte der Landrat weiter.
Sowohl der Lahn-Dill-Kreis als auch der Landkreis Limburg-Weilburg seien von einem leistungsfähigen und innovativen Mittelstand geprägt. „Beide Landkreise sind durch die Autobahnen und die Bahnanbindung sehr gut an das Rhein-Main-Gebiet und die Rhein-Ruhr-Region angebunden. Ein absoluter Standortvorteil, den wir damit den Unternehmen und auch Arbeitnehmerinnen und -nehmern bieten“, betont Michael Köberle.
Ein zentrales Thema der Zusammenarbeit von Lahn-Dill-Kreis, dem Landkreis Limburg-Weilburg und der Arbeitsagentur ist die Fachkräftesicherung, besonders in den Bereichen Technik, Gesundheitswesen und Pflege. „Wir müssen gemeinsam Lösungen finden, um junge Talente für eine Zukunft in der Region zu gewinnen und sie durch Ausbildung und berufliche Qualifizierung zu unterstützen“, fasst Braun zusammen.
Die Landräte wünschten Petra Kern viel Erfolg bei der Umsetzung neuer Impulse und brachten ihre Freude über eine weiterhin enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Ausdruck.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Musik für und mit Senioren

In diesem Monat findet das Seniorensingen am kommenden Freitag, 14. März, von 10 bis 11.30 Uhr statt. Treffpunkt zum gemeinsamen Singen sind die Räumlichkeiten der Kreismusikschule, In den Klostergärten 11, in Limburg.
Das Lokale Bündnis für Familie in Limburg und die Kreismusikschule laden alle Seniorinnen und Senioren herzlich dazu ein.
Weitere Informationen dazu sind bei der Kreismusikschule telefonisch unter 06431 2157190 oder der Stadtverwaltung Limburg unter 06431 203342 oder 203-206 sowie per E-Mail carmen.vonfischke@stadt.limburg.de oder sonja.brod@stadt.limburg.de erhältlich.
Zur Hin- und Rückfahrt kann der LahnStar für eine oder mehrere Personen per App oder telefonisch unter 064 31 – 203 456 gebucht werden. Infos dazu gibt es hier: https://lahnstar.de/.
© Stadt Limurg

1. Trickdiebe schlagen zu, Limburg, Wichernweg, Donnerstag, 13.03.2025, 10.00 Uhr bis 10.55 Uhr
(bä)Am Donnerstagmorgen schlugen Trickdiebe in Limburg zu. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich im Zeitraum von 10.00 Uhr bis 10.55 Uhr eine 86-jährige Frau zu Fuß im Wichernweg, als neben ihr ein unbekanntes Fahrzeug hielt. Eine unbekannte Frau stieg auf der Beifahrerseite aus und umarmte die 86-Jährige, wobei sie sich nach dem Weg zur Autobahn erkundigte. Danach stieg die Frau wieder ins Fahrzeug und fuhr weg. Kurze Zeit später bemerkte sie, dass sie bestohlen wurde. Die beiden Insassen des unbekannten Fahrzeugs konnten beschrieben werden. Am Steuer saß eine männliche Person, 55 bis 60 Jahre alt und dunkelhaarig. Bei der mutmaßlichen Diebin handelt es sich um eine Frau, auch etwa 55 bis 60 Jahre alt. Sie war etwa 1,60 Meter groß und hatte dunkle Haare. Die Kriminalpolizei ermittelt nun und sucht Zeuginnen und Zeugen. Hinweise zur Tat, den Tätern oder verdächtige Beobachtungen nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140-0 entgegen.
2. Bei Verkehrsunfall leicht verletzt, Landesstraße 3281, Gemarkung Löhnberg, Donnerstag, 13.03.2025, 09:21 Uhr
(bä)Bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 3281 bei Löhnberg wurde am Donnerstagmorgen eine 69-jährige Skodafahrerin leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine ebenfalls 69-jährige Mitsubishifahrerin auf der Straße "Löhnberger Hütte" in Richtung der Landesstraße 3281 (Selbenhäuser Straße). An der Einmündung Löhnberger Hütte und Selbenhäuser Straße hatte mutmaßlich die Mitsubishifahrerin aus bisher nicht bekannter Ursache die Vorfahrt der aus Richtung Löhnberg kommenden Skodafahrerin missachtet. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge und die Fahrerin des Skoda wurde leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Unfallstelle war zeitweise komplett gesperrt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 12.000 Euro geschätzt.
3. Beim Ausparken Unfall verursacht und geflüchtet, Limburg, Londoner Straße, Parkplatz ICE P1 Limburg Süd, Montag, 10.03.2025, 10.30 Uhr bis Mittwoch, 12.03.2025, 08.30 Uhr
(bä)In der Zeit zwischen Montag und Mittwoch kam es auf der Parkplatz ICE P1 Limburg Süd zu einer Verkehrsunfallflucht. Nach bisherigen Erkenntnissen beschädigte ein bisher nicht bekannter Unfallverursacher in der Zeit von Montag, 10.30 Uhr bis Mittwoch, 08.30 Uhr einen dort geparkten blauen BMW. Anschließend flüchtete er von der Unfallstelle. Der Sachschaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Hinweise oder verdächtige Beobachtungen nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140-0 entgegen.


In Villmar wird morgens die Sonne von einzelnen Wolken verdeckt bei Werten von -1°C. Gegen später gibt es mehr Wolken als Sonne bei Höchstwerten von 7°C. Am Abend ist es in Villmar bedeckt bei Werten von 3 bis zu 5°C. Nachts gibt es keine Wolken und die Sterne sind klar zu erkennen bei Tiefsttemperaturen von 0°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 18 und 44 km/h erreichen.


Freitag, den 14.03.2025
Blasorchester Villmar lädt zur musikalischen Reise beim Jahreskonzert ein!

Das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Villmar lädt herzlich zum mit Spannung erwarteten Jahreskonzert am Ostersonntag, 20. April 2025, um 19:30 Uhr in die König-Konrad-Halle ein. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches und vielfältiges musikalisches Programm.
Eröffnet wird das Konzert mit der Festive Overture von Satoshi Yagisawa. Mit diesem dynamischen Werk bringt das Blasorchester die Klangfarben der japanischen Stadt Shimizu eindrucksvoll zum Ausdruck.
Ein weiteres Highlight ist die musikalische Umsetzung von „In 80 Tagen um die Welt“. Die bekannte Geschichte von Jules Verne kennt man aus Buch oder Film – aber Otto M. Schwarz hat sie in ein spannendes Blasorchesterwerk verwandelt, das in seinem typischen, filmmusikähnlichen Stil für echtes Kino im Kopf sorgt.
Auch die Freunde traditioneller Blasmusik kommen auf ihre Kosten: Mit „Im Eilschritt nach St. Peter“ verarbeitet Alexander Maurer Erinnerungen an seine Zeit als Kapellmeister in Berndorf bei Salzburg und als Klarinettist bei der Militärmusik Salzburg. Darüber hinaus freut sich das Orchester, eine brandneue Polka präsentieren zu dürfen!
Freuen Sie sich auf weitere musikalische Überraschungen und besondere Momente!
Das Konzert wird traditionell vom Jugendblasorchester, ebenfalls unter der Leitung von Marius Schäfer, eröffnet. Auch die seit Oktober 2024 neu besetzte Bläserklasse unter der Leitung von Claudia Noppe zeigt ihr Können.
Wie jedes Jahr lädt das Orchester vor Konzertbeginn zu einem Sektempfang im Foyer der König-Konrad-Halle ein. Im Eintrittspreis (10 € VVK / 12 € AK) ist ein Glas Sekt bereits enthalten. Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt.
Karten sind ab sofort erhältlich bei der Bäckerei Schmidt, in der Lahn-Apotheke Villmar sowie an der Abendkasse.
Seien Sie dabei und lassen Sie sich von der Vielfalt der Blasmusik und der Leidenschaft des Blasorchesters FF Villmar begeistern!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
© Blasorchester der freiw. Feuerwehr Villmar
Glasfaserleitung am Friedhof doch nicht für die Aussiedlerhöfe ?

Letzte Woche hatten wir noch angenommen, dass die neu verlegte Glasfaser-Leitung bis zu den Aussiedlerhöfen verlegt würde.

Jetzt sind sie mit dem Kabel an der nächsten Kreuzung Richtung Gartenstraße abgebogen. Hier wird gerade der zugeschüttete Graben wieder verdichtet. In der Gartenstraße liegt aber schon Glasfaser. Warum nun da noch eine Leitung hin verlegt wird ist noch nicht bekannt.
© Villmarer-Zeitung
Na - auch erschrocken ?

Pünktlich um 10.30 Uhr und ziemlich laut ertönte der Sirenenalarm am Donnerstag Vormittag. Kaum war der erste Schreck vorbei jaulte das Handy und ein Notfallalarm wurde angezeigt. Es hat also alles wie geplant geklappt. Die neuen Sirenen (Foto links) klingen anders als die alten. Irgendwie lauter und greller. An den leise anschwellenden Ton der alten Sirenen hatte man sich ja über die Jahre gewöhnt. Die ertönten freilich öfter, da sie bei jedem Feuerwehreinsatz eingeschaltet wurden.
Heute gibt es ja für die Feuerwehrleute die stille Alarmierung. Da bekommt man nur was mit, wenn die Feuerwehrautos mit Tatü/Tata ausrücken.
Hier kann man den Sirenenalarm nochmal live erleben

© Villmarer-Zeitung



Aufgenommen wurde das Foto in Villmar - aber wo genau - wer weiß es ?
Die Auflösung gibt es morgen hier in der Villmarer-Zeitung
Naturschutz - Gewässermanager unterstützt Kommunen – und das kostenfrei

Gießen/Schlitz. Es gibt noch viel zu tun, aber es wurde auch schon einiges angegangen. So lautet die Zwischenbilanz zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Schlitzerland. Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Schlitz, der Oberen Wasserbehörde und der Oberen Naturschutzbehörde des Regierungspräsidiums Gießens, der Unteren Wasserbehörde des Vogelsbergkreises und der Hessischen Landgesellschaft mbH (HLG) trafen sich im Rathaus in Schlitz, um gemeinsam weitere Schritte abzustimmen. Insgesamt geht es um 38 Maßnahmen an den Gewässern Fulda, Sengelbach, Schlitz, Schwarzbach und Wiesbach, über die Thomas Hahn, Martin Wedler (beide Stadt Schlitz), der Erste Stadtrat Willy Kreuzer, Ingo Pfeiffer (HLG), Julia Naumann, Agnes Radtke, Sebastian Weller (alle RP Gießen) und Renate Grummann (Vogelsbergkreis) sprachen.
Fester Zeitplan
Die Wasserrahmenrichtlinie endet offiziell Ende 2027. In vielen Kommunen werden Maßnahmen zur Verbesserung des Zustands der Gewässer jedoch nur schleppend umgesetzt. Daher wurde insbesondere defizitären Kommunen angeboten, eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit dem Land Hessen zu schließen, um das Ganze zu beschleunigen. Die Stadt Schlitz hat, nach erfolgter Abstimmung im Ausschuss für Bauen, Stadt- und Dorfentwicklung der Stadtverordnetenversammlung, im Oktober 2024 eine solche öffentlich-rechtliche Vereinbarung unterschrieben. Deren Ziel ist es, gemeinsam die noch nicht ergriffenen Maßnahmen auf den Weg zu bringen und zielgerichtet Planung und Umsetzung anzugehen. Dabei gibt es einen festen Zeitplan.
Damit die Kommunen bestmöglich unterstützt werden, wird ihnen vom Land Hessen ein sogenannter Gewässermanager zur Verfügung gestellt. Er erledigt zahlreiche Aufgaben, für die den Kommunen oft die Zeit und das nötige Personal fehlen. Der Gewässermanager ist ein Mitarbeiter der dafür beauftragten HLG. Unterstützung bietet der Gewässermanager zum Beispiel bei der Vergabe und Beauftragung von Ingenieurleistungen, bei der Durchführung des Flächenmanagements und bei der Beantragung von Fördermitteln. Die Kommunen können diese in einem Katalog festgelegten Leistungen kostenfrei abrufen.
Begehungen geplant
Was ist konkret noch zu tun? Julia Naumann vom RP Gießen und Ingo Pfeiffer von der HLG mbH sichteten gemeinsam mit den Stadt- und Behördenvertretern die Maßnahmen, die noch auf der offiziellen Liste der Stadt Schlitz stehen. Von den insgesamt 38 Maßnahmen an den Gewässern Fulda, Sengelbach, Schlitz, Schwarzbach und Wiesbach werden bereits zwölf im Rahmen des laufenden Programms „100 wilde Bäche für Hessen“ bearbeitet. Auch hier ist die HLG bereits unterstützend tätig. Weitere zehn Maßnahmen dienen dem Flächenerwerb an den Gewässern, um zum Beispiel Uferrandstreifen auszubilden und Raum für neue naturnahe Gewässerverläufe zu schaffen. Denn wenn bei einer Renaturierung aus einem geradlinigen, strukturarmen Gewässerverlauf ein sich windender, strukturreicher Gewässerverlauf hergestellt werden soll, braucht es Fläche. Ein spürbar positiver Nebeneffekt von Renaturierungen und damit verbundenem Flächenerwerb ist oft eine Entschärfung der örtlichen Hochwassersituation.
Weitere 13 Maßnahmen sind sogenannte Strukturmaßnahmen, bei denen die Gewässerstruktur baulich verändert wird. Dies ist die klassische Renaturierung, bei der die Gewässer wieder in einen naturnahen Zustand gebracht werden. So wurde beispielsweise im Jahr 2023 ein Altarm der Schlitz in der Gemarkung Nieder-Stoll angelegt. Hinzu kommen zwei Maßnahmen, die die Gewässerunterhaltung betreffen und eine Maßnahme zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit am Elektrizitätswerk „Pfannmühle“ der Stadtwerke Schlitz.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, sollen nun zeitnah Begehungen an den entsprechenden Gewässern durchgeführt werden. Der Gewässermanager wird anschließend in Abstimmung mit der Stadt und den Wasserbehörden einen Zeitplan zur Umsetzung der einzelnen Maßnahmen erstellen. Die Stadt Schlitz hat damit mit der tatkräftigen Unterstützung durch den Gewässermanager einen weiteren wichtigen Schritt getan, um die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen.
Hintergrund
Die WRRL-Maßnahmen an den Gewässern wurden im Laufe der vergangenen Bewirtschaftungspläne festgelegt und sind im öffentlich zugänglichen WRRL-Viewer einzusehen: https://wrrl.hessen.deÖffnet sich in einem neuen Fenster. Die EU-WRRL trat im Jahr 2000 in Kraft und wurde seitdem fortlaufend fortgeschrieben. In Bezug auf die Oberflächengewässer soll ein guter ökologischer und chemischer Zustand der Gewässer erreicht werden, zudem besteht ein Verschlechterungsverbot für die Gewässer. Renaturierungen zielen darauf ab, diesen guten Zustand zu erreichen, da ein natürliches und strukturreiches Gewässer Lebensräume für zahlreiche heimische Tier- und Pflanzenarten bieten kann. Die Gewässer werden somit als ökologischer Lebensraum wieder nutzbar gemacht.
© RP Gießen
Landrat Köberle macht auf "AUSFLUGSTIPPS" aufmerksam

Präsentieren die beliebte Broschüre „AUSFLUGSTIPPS“ (von links): Lars Wittmaack (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez), Maren Oldenburg von der Wirtschaftsförderung und Landrat Michael Köberle.
Die beliebte Broschüre „AUSFLUGSTIPPS“ ist ab jetzt frisch gedruckt oder auch online erhältlich. Pünktlich zum Saisonstart erscheint die von der Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH (WFG) gemeinsam mit den Städten und Gemeinden des Landkreises Limburg-Weilburg entwickelte Broschüre. Darauf machten Landrat Michael Köberle und WFG-Geschäftsführer Lars Wittmaack im Kreishaus in Limburg aufmerksam. Das kostenfreie Exemplar liegt in allen Bürgerbüros der Städte und Gemeinden, im Servicebüro der Kreisverwaltung, Schiede 43, 65549 Limburg, sowie in den Touristinformationen vor und bietet seit Jahren eine erste Orientierung für Tages- und Wochenendbesuche, Urlauberinnen und Urlauber, Geschäftsreisende sowie nicht zuletzt für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Natürlich gibt es die „AUSFLUGSTIPPS“ auch auf der Homepage des Landkreises Limburg-Weilburg:
Ausflugtipps: Landkreis Limburg-Weilburg
Die jährlich neu aufgelegte Broschüre ist als Nachschlagewerk für touristische Angebote im Landkreis nicht wegzudenken und gleichzeitig der ideale Begleiter für eine unvergessliche Reise. Die Broschüre hilft dabei, die Region mit all ihren Facetten zu entdecken. Auch für wiederkehrende Besucherinnen und Besucher bietet die neue Ausgabe zahlreiche inspirierende Anregungen, um den Aufenthalt noch abwechslungsreicher zu gestalten. Sie führt die Leserinnen und Leser zu den schönsten Sehenswürdigkeiten, verborgenen Schätzen und besten Freizeitmöglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Ganz gleich, was entdeckt oder unternommen werden möchte – die Broschüre im praktischen Taschenformat liefert auf über 100 Seiten mit 190 verschiedenen touristischen Angeboten und Sehenswürdigkeiten jede Menge Inspiration.
Gewinnspiel „#Ausflugstipps2025entdecken“: Als Besonderheit gibt es wieder ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Verlost werden als Hauptgewinn ein Lama-Spaziergang in Weilburg mit Lamatrekking-Lahntal, eine 3-Stunden-Schnuppertour für 4 Personen sowie eine Familien-Tageskarte des Oberlahnbades in Weilburg (2 Erwachsene, 2 Kinder) und eine Familienkarte für den Besuch des Lahn-Marmor-Museums in Villmar (2 Erwachsene, 2 Kinder). Die Teilnahmebedingungen sind auf den Seiten 8 und 9 detailliert beschrieben. Mitmachen lohnt sich!
© Landkreis Limburg-Weilburg

Kommunale Wärmeplanung für Limburg: große Potenziale für die Zukunft

Die Stadt Limburg treibt ihre Kommunale Wärmeplanung voran und informierte die Bürgerinnen und Bürger in einer hybriden Veranstaltung über den aktuellen Projektstand. Die Veranstaltung fand sowohl online als auch vor Ort in der Stadthalle statt, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Das beauftragte Unternehmen Tilia präsentierte die energetische Bestands- und Potentialanalyse der Stadt. Dabei wurde deutlich: Rund 79 Prozent der Gebäude wurden vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 errichtet, und ein Großteil des Energieverbrauchs für Wärme entfällt auf private Haushalte. 75,4 Prozent der Gebäude nutzen Gas, während 8,3 Prozent mit Öl und 6,2 Prozent mit Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen heizen. Der CO₂-Verbrauch pro Kopf liegt bei ungefähr 2,6 Tonnen. Das entspricht dem was eine 35 Meter hohe, 100 Jahre alte Fichte speichern kann. Rund 67,2 Prozent der pro Kopf Verbrauchs werden durch Gas und 27,4 Prozent durch Öl verursacht.
Die Analyse zeigt auch große Potenziale für die Zukunft:
Ein Großteil der Dachflächen ist für Photovoltaik oder Solarthermie geeignet, Freiflächen könnten bis zu 44 Gigawattstunden Strom liefern, und Geothermie im Süden der Stadt könnte bis zu 110 Gigawattstunden pro Jahr erzeugen.
Ebenso könnten Abwärmequellen wie die Kläranlage oder Industriebetriebe zur nachhaltigen Energiegewinnung beitragen. Auch die Nutzung von Flusswasser der Lahn soll weiter untersucht werden.
„Wir wollen in Limburg bis 2045 unabhängig von fossilen Brennstoffen werden. Das ist das Ziel, der Kommunalen Wärmeplanung. Großes Potenzial liegt dabei in der energetischen Sanierung der Gebäude, da der Energiebedarf durch Sanierungsmaßnahmen abnimmt. Förderprogramme, etwa von der KfW oder der BAFA, unterstützen Hausbesitzer bei Sanierungen und dem Umstieg auf erneuerbare Energien. Wer sich frühzeitig informiert und plant, kann langfristig Energiekosten sparen und zur Klimaneutralität der Stadt beitragen“, betont 1. Stadtrat Michael Stanke.
Während der Veranstaltung ergaben sich auch spannende Fragen aus dem Publikum – sowohl vor Ort als auch online. Ein Teilnehmender erkundigte sich, ob die Stadt den Aufbau eines Fernwärmenetzes in bestimmten Wohngebieten plane. Markus Bolz, Projektmanager von Tilia, erklärte, dass dies in den nächsten Schritten geprüft werde und die Ergebnisse bei der kommenden Informationsveranstaltung vorgestellt würden. Er betonte, dass Limburg über ein hohes Potenzial an erneuerbaren Energiequellen verfüge, was nicht in allen Städten der Fall sei.
Anwohnende aus der Innenstadt äußerten zudem Fragen zum Emissionsschutz und zu alternativen Energiequellen für denkmalgeschützte Gebäude. Bolz erläuterte, dass diese Thematik gesondert betrachtet werde. Mittlerweile gebe es jedoch effiziente und emissionsarme Wärmepumpen sowie vielfältige Sanierungsmöglichkeiten, die auch für denkmalgeschützte Gebäude praktikabel seien.
Kostenfreie Beratung rund um Energieeffizienz und Fördermöglichkeiten bietet die LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) an.
Der Prozess geht weiter: In den nächsten Schritten werden Maßnahmen für verschiedene Bereiche der Stadt und in den Stadtteilen entwickelt und der Bevölkerung
© Stadt Limburg
Anmeldungen für den Südstadtflohmarkt sind möglich

Am Sonntag, 25. Mai ist es wieder soweit und der beliebte Südstadtflohmarkt von Bürgerinnen und Bürgern des Quartiers findet auf den Schulhöfen der Adolf-Reichwein-Schule und der Peter-Paul-Cahensly-Schule statt. Ab sofort sind Anmeldungen von Anwohnenden der Südstadt bei Kristina Schneider, Telefon: 06431 203467 oder per E-Mail: kristina.schneider@stadt.limburg.de oder bei Daniela Selke-Fachinger telefonisch unter 06431 7796316 oder per E-Mail: qm-limburg@qurban.de möglich.
„Wir freuen uns wieder über zahlreiche Anmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern der Südstadt, die die Chance nutzen kostenfrei einen Stand auf unserem beliebten Flohmarkt zu betreiben. Besonders hervorzuheben ist, dass wir den Flohmarkt dieses Jahr um zehn weitere Stände vergrößern konnten, um der großen Nachfrage nachzukommen. Daher stehen nun 60 Standplätze zur Verfügung“, erläutert Kristina Schneider, Koordinatorin für die Gemeinwesenarbeit Blumenrod.
Der Flohmarkt in der Südstadt findet am Sonntag, 25. Mai von 10 bis 15 Uhr statt. Zu beachten ist, dass die Standgröße von drei auf drei Meter nicht überschritten wird. Die Teilnehmenden sind für die Organisation und den Stand selbst verantwortlich, es wird empfohlen einen Pavillon mitzubringen, um sich vor dem Wetter schützen zu können. Wie im vergangenen Jahr wird es für die Teilnehmenden möglich sein, den PKW auf dem Lehrkräfteparkplatz abzustellen.
Die Gemeinwesenarbeit Blumenrod wird gefördert vom hessischen Sozialministerium Das Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ wird gefördert vom hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen.
© Stadt Limburg

1. PKW-Fahrer flüchtet vor Polizeikontrolle, Hadamar, Kreuzweg, Donnerstag, 06.03.2025, 17:00 Uhr
(cw)Bereits am Donnerstag letzter Woche entzog sich der Fahrer eines PKW in Hadamar einer Kontrolle. Die Polizei sucht nun Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls.
Am 6. März gegen 17:00 Uhr beabsichtigte eine Polizeistreife, im Kreuzweg einen roten Opel Corsa zu kontrollieren. Als dies der Fahrer bemerkte, beschleunigte er sein Auto und flüchtete durch ein Wohngebiet. Der Fahrer konnte nicht mehr angetroffen werden.
Die Polizei hat wegen des Verkehrsdelikts die Ermittlungen aufgenommen und sucht auf diesem Wege Zeuginnen und Zeugen oder Personen, welche durch die Fahrweise des Mannes gefährdet oder behindert worden sind. Diese können sich unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 mit der Polizei Limburg in Verbindung setzen.
2. Fahrzeugführer gefährdet fahrradfahrende Kinder und Betreuer - Zeugen gesucht, Limburg, Offheim, Limburger Straße/Kapellenstraße, Dienstag, 11.03.2025, 09:10 Uhr
(cw)Am Dienstagmorgen gefährdete ein rücksichtsloser PKW-Fahrer in Limburg mehrere Kinder und Betreuer.
Gegen 09:10 Uhr befuhren mehrere Kinder, zwei Betreuer und ein Beamter des Regionalen Verkehrsdienstes im Rahmen der Verkehrserziehung die Limburger Straße in Richtung Limburg. In Höhe eines dortigen Friedhofs beabsichtigten sie, nach links in die Kapellenstraße abzubiegen, was die Gruppe durch Handzeichen und Einordnen auf der Fahrbahn auch deutlich anzeigten. Hinter den Fahrradfahrenden befand sich zum Zeitpunkt auch ein orangefarbener LKW. Um entgegenkommende Fahrzeuge passieren zu lassen, hielt die Gruppe vorschriftsmäßig an. Bereits zu diesem Zeitpunkt hörten sie deutlich das Hupen eines Fahrzeuges. Nachdem die Fahrbahn frei geworden war, begann das erste Kind, nach links abzubiegen.
Plötzlich überholte ein schwarzer Mazda mit Limburger Kennzeichen den LKW mit hoher Geschwindigkeit und fuhr auch an den Kindern vorbei. Die Gruppe, insbesondere das bereits abbiegende Kind, konnte nur durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß vermeiden. Die unbekannte Person im Mazda bremste kurz ab, setzte die Fahrt aber anschließend eilig fort. Es kam bei dem Vorfall niemand zu schaden.
Die Polizei ermittelt nun wegen einer Straßenverkehrsgefährdung und sucht auf diesem Wege nach Zeuginnen und Zeugen. Insbesondere der Fahrer eines schwarzen Mercedes, welcher auch vor Ort war und die Frau, welche dem Beamten ein Kennzeichen mitgeteilt hatte, werden gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.


In Villmar stören am Morgen nur einzelne Wolken den sonst blauen Himmel bei Werten von 0°C. Am Mittag ist es bedeckt und die Temperatur steigt auf 6°C. Abends ziehen in Villmar Wolkenfelder durch bei Werten von 2 bis zu 4°C. Nachts bilden sich vereinzelt Wolken bei Werten von 0°C. Mit Böen zwischen 11 und 17 km/h ist zu rechnen.


Donnerstag, den 13.03.2025
Die L3063 (Runkeler Weg) wird heute im Laufe des Tages wieder für den Verkehr freigegeben

Die Landesstraße 3063 zwischen Runkel und Villmar kann im Laufe des
Donnerstags, 13. März, wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Arbeiten zur Sicherung des Felshangs, die seit Anfang Januar dieses Jahres zwischen dem Ortsausgang von Villmar und dem Parkplatz für das König-Konrad-Denkmal ausgeführt wurden, sind beendet.
Aufgrund des guten Wetters in den vergangenen Wochen und den reibungslos verlaufenden Arbeiten kann die Strecke deutlich früher freigegeben werden als geplant. Ursprünglich sollten die Arbeiten im Mai abgeschlossen werden.
Im Zuge der Felshangsicherung ist der Hang seit Anfang des Jahres auf einer Länge von rund 300 Metern zunächst von losem Gestein befreit und
anschließend mit Netzen abgesichert worden. Stellenweise wurden auch
Spritzbetonschalen angebracht. Die Baukosten in Höhe von rund 425.000 Euro werden vom Land Hessen getragen.
© Information von Hessen Mobil

Der Verschönerungsverein hat Mitgliederversammlung

Am Freitag, 14. März 2025, findet die ordentliche Mitgliederversammlung des Verschönerungsvereins Villmar e.V. statt. Beginn 19:00 Uhr im Gasthaus „Nassauer Hof“
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Totenehrung
3. Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung durch den ersten Schriftführer
4. Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024
5. Kassenbericht
6. Bericht der Kassenprüfer, Entlastung der Kassierer und des Vorstandes
7. Wahl der Kassenprüfer
8. Verstärkung unseres Kassierer-Teams
9. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages
10. Termine 2025
11. Anträge und Verschiedenes
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen
Der Vorstand
© Verschönnerungsverein Villmar
Die Heimat entdecken Wandern für ALLE

In der Reihe "die Heimat entdecken Wandern für ALLE" geht es am 21.3.26 diesmal zu einer 2 Gipfeltour nach Niedererbach. Die Strecke ist ca. 8,4 km lang und hat rund 180 Höhenmeter. In Niedererbach gibt es vorher eine kleine Überraschung für die Teilnehmer. Der Abschluss ist dann so gegen 17.15 Uhr im Bürgerhaus in Elz. Abfahrt ist um 14.00 Uhr ab Kirmes Platz. Um verbindliche Anmeldung bis zum 15.3. wird unter 0160-2364706 Christoph Hoehler gebeten.
© Christoph Hoehler Villmar

Hähnchen-Wochenende im Nassauer Hof

Das nächste Hähnchenwochenende ist von Freitag, den 14.03. bis
Sonntag, den 16.03.2025. Da hat das Hähnchen Fenster wieder von 17 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.
Bestellungen für Hähnchen 🍗 und Pommes 🍟 werden wie immer ab sofort gerne per WhatsApp entgegen genommen.
LG Das Nassauer Hof Team

Wohin mit dem Grünschnitt?

Der März ist da, die Büsche und Bäume im Garten sind geschnitten. Jetzt müssen Grün- und Astschnitt nur noch entsorgt werden. Auf den Kompost damit? In den Biomüll? Warten, bis der Grünschnitt abgeholt wird? Oder doch lieber auf den Anhänger packen und zur Sammelstelle bringen? Klar ist, es gibt mehrere Möglichkeiten, um das Schnittgut loszuwerden. Das Verbrennen der pflanzlichen Abfälle gehört jedoch nicht dazu. „Das ist heute weder zeitgemäß noch rechtmäßig“, so der Hinweis der Abfall-Fachleute des Regierungspräsidiums Gießen.
Bei der Gartenarbeit anfallender Grün- und Astschnitt ist – wie jeder andere Abfall – nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes vorrangig einer stofflichen oder energetischen Verwertung zuzuführen. „Nur ausnahmsweise ist eine Abfallbeseitigung zulässig – etwa, weil von den Abfällen eine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgeht und eine Verwertung nicht in Betracht kommt“, erklärt Dr. Johannes Bachmann. Er leitet das Dezernat für Kommunale Abfallwirtschaft/Abfallentsorgungsanlagen beim RP.
Grün- und Astschnitt ist vorrangig einer stofflichen Verwertung zuzuführen, zum Beispiel auf dem Kompost. Denn bei einer Verwertung von Gartenabfällen entsteht ein wertvolles Düngemittel. Gibt es keinen solchen Haufen oder sind die Mengen zu groß, müssen die Gartenabfälle über die Biotonne oder sonstige Sammlungen entsorgt werden. Das kann über die Müllabfuhr geschehen – oder eine Sammelstelle für Grünabfall. Von dort wird das Material dann beispielsweise einer industriellen Kompostierungsanlage zugeführt. Geeignetes, holziges Material kann in anderen Anlagen zu Holzhackschnitzeln verarbeitet werden. In jedem Fall steht am Ende des Verwertungsprozesses ein Produkt, das entweder im Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft oder in Holzfeuerungsanlagen sinnvoll eingesetzt werden kann, sagt Bachmann.
Verbrennen nur in Ausnahmefällen
Derweil handelt es sich beim Verbrennen von Gartenabfällen um eine klassische Beseitigungsmaßnahme. Aus einer offenen Verbrennung wird gerade kein energetischer Nutzen gezogen. Darüber hinaus enthält der Feuerqualm neben zahlreichen Schadstoffen auch erhebliche Feinstaubanteile und ist folglich gesundheitsschädlich. Nur wenn eine Verwertung der pflanzlichen Gartenabfälle technisch nicht möglich oder wirtschaftlich unzumutbar ist, kommt ausnahmsweise eine Beseitigung durch Verbrennung in Betracht.
Doch auch hier gilt es einige Vorgaben zu beachten: So dürfen ausschließlich pflanzliche Abfälle verbrannt werden – und nur am Ort ihrer Entstehung. Es sind Mindestabstände unter anderem zu Wohnbebauung, Straßen und Naturschutzgebieten einzuhalten. Das Feuer darf zudem nur zu bestimmten Tageszeiten und bei geeigneten Witterungsbedingungen entfacht werden. Außerdem ist die Verbrennung den zuständigen Gemeinde- oder Stadtverwaltungen unter Angabe des Orts der Verbrennung vorab anzuzeigen. Auf diese Weise soll unter anderem sichergestellt werden, dass die Feuerwehr nicht unnötig ausrückt. Den genauen rechtlichen Rahmen regelt die Verordnung über die Beseitigung von pflanzlichen Abfällen außerhalb von Abfallbeseitigungsanlagen. Wer dagegen verstößt, muss mit einem Bußgeld rechnen.
Keine grundsätzlichen Bedenken bestehen aus abfallrechtlicher und abfallwirtschaftlicher Sicht gegen die Brauchtumsfeuer. Dazu gehören das Oster-, Mai-, Sonnenwend- oder Hutzelfeuer. Voraussetzung ist aber auch hier, dass ausschließlich unbehandelte, naturbelassene Hölzer und Reisig verfeuert werden. Bau- und Abbruchhölzer, Sperrmüll oder andere Abfälle dürfen nicht verbrannt werden. Die zuständigen Gemeinde- und Stadtverwaltungen sollten jedoch auch über solche Vorhaben von den Verantwortlichen vorab informiert werden, um kostspielige Feuerwehreinsätze zu vermeiden.
© RP Gießen
Jahrgangstreffen beim Griechen

Der Jahrgang 46/47 trifft sich am heutigen Donnerstag den 13.03.2025 ab 18.00 Uhr beim Griechen.

„Die geheimnisvollen Schlüssel von Elbgrund“ - Naturerlebnisfreizeit für Kinder in den Osterferien

Das diesjährige Umweltprogramm für Kinder der Umweltberatung des Landkreises startet in der ersten Osterferienwoche vom 8. bis 10.April 2025 in der Burg Waldmannshausen in Elbtal-Elbgrund mit der dreitägigen Naturerlebnisfreizeit „Das Waldheim der besonderen Wesen“. 16 Kinder im Alter von 9 – 11 Jahren begeben sich auf eine abenteuerliche Suche rund um die Burg. Da diese Veranstaltung schon ausgebucht ist, können wir nur die Warteliste anbieten.
In diesem Jahr findet die Theaterwerkstatt für Kinder nicht im Sommer, sondern in der zweiten Osterferienwoche am 15. und 16.April 2025 statt. 12 Kinder im Alter von 9-12 Jahren, die Lust haben, das Schloss als Bühne und Schauplatz zu erkunden, sich zu verkleiden, in Rollen zu schlüpfen, sind im und um das Schloss Hadamar mit „Flora Fox und Dora Dax auf Spurensuche“.
Auf diese und auf weitere Veranstaltungen im Ferienprogramm 2025 der Umweltberatung des Landkreises Limburg-Weilburg machen Landrat Michael Köberle und Erster Kreisbeigeordneter und Umweltdezernent Jörg Sauer naturinteressierte, abenteuerlustige Kinder aufmerksam.
Lust auf Abenteuer, Übernachtung im Freien und spannende Naturerfahrungen? Im „Mittelalter-Abenteuercamp“ vom 9. bis 10.Juli 2025, das zusammen mit dem MObilen LAndschaftsMUseum für 16 Kinder im Alter von 9 -13 Jahren in Hadamar-Niederzeuzheim stattfindet, lernen die Kinder, auf mittelalterliche Art Feuer zu machen, eine brauchbare Verteidigungswaffe zu bauen und mit einem Mittelalter-Langbogen umzugehen. Am abendlichen Lagerfeuer werden Geschichten erzählt, gegrillt und Rätsel gelöst.
An zwei Tagen, am 15. und 16.Juli 2025, sind 12 Kinder im Alter von 9-12 Jahren mit dem Kobold Spix unterwegs. Dieser sucht immer wieder neue Ziele im Landkreis Limburg-Weilburg auf. In diesem Jahr heißt es „Stadt und Natur – Auf Expedition rund um Limburg“.
Außerdem gibt es in den Sommerferien zwei Fledermausbeobachtungen am Abend an der Lahn in Limburg am 7.Juli 2025 und am 11.August 2025.
Interessierte Kinder und Eltern erhalten das Programm der Umweltfreizeiten im Servicebüro des Landkreises im Landratsamt und bei der Umweltberatung,
Hella Birker, Tel.: 06431 296-5919, sowie auf der Homepage des Landkreises Limburg-Weilburg
© www.landkreis-limburg-weilburg.de
Wann waren Sie das letzte Mal in Weilburg

Verbringen Sie eine richtig gute Zeit mit Ihren Liebsten in unserem kleinen historischen Städtchen im wunderschönen Lahntal.
In Weilburg erwartet Sie neben vielen historischen Schätzen wie dem barocken Schloss, der Schlosskirche und dem Schlossgarten mit Orangerie außerdem jede Menge Interessantes für Ihre Kinder oder Enkelkinder. Da wären z.B.: die Kubacher Kristallhöhle, der Wildpark Weilburg, der Modellbaupark, das Rollschiff. Es kann auch spaßig und sportlich werden bei einer Kanutour auf der Lahn, einer Tretbootfahrt auf der Lahn oder einer Fahrradtour. Weitere Infos unter
© https://www.weilburg.de/kultur-tourismus/sehenswuerdigkeiten-ausflugsziele

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Limburg und des Polizeipräsidiums Westhessen
Waffen und Sprengstoff bei Durchsuchung aufgefunden, Beselich, Freitag, 07.03.2025 bis Montag, 10.03.2025, 22:00 Uhr
(cw)Bei Durchsuchungsmaßnahmen auf einem Privatgrundstück in Beselich fand die Polizei eine größere Anzahl an Waffen sowie Chemikalien, die mutmaßlich zur Herstellung von Sprengstoffen geeignet waren.
Durch Ermittlungen wurde bekannt, dass ein Jugendlicher aus Beselich größere Mengen von Chemikalien und Sprengstoffe an seiner Wohnanschrift, an der er mit seinen Eltern wohnt, lagern würde. Begleitend wurde bekannt, dass er im Internet auf Seiten mit rechtem Gedankengut aktiv gewesen sei.
Am Freitag, dem 07.03.2025, wurde der Jugendliche durch Spezialkräfte der Polizei in Beselich widerstandslos festgenommen. Zeitgleich begannen Durchsuchungsmaßnahmen an der Wohnanschrift. Ein entsprechender Beschluss wurde nach Antrag der Staatsanwaltschaft Limburg durch das dortige Amtsgericht erlassen. Bei der Durchsuchung waren Kräfte der Limburger Kriminalpolizei, des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz und Spezialkräfte des Hessischen Landeskriminalamtes im Einsatz.
Die Durchsuchungsmaßnahmen dauerten mit Unterbrechungen bis Montagabend an.
Währenddessen fanden die Ermittler eine größere Anzahl scharfer Revolver, Gewehre und Schusswaffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. Teile der aufgefundenen Waffen gehören mutmaßlich dem Vater des Jugendlichen, welcher entsprechende Angaben machte.
Auch stellten die Einsatzkräfte mehrere Kilogramm Munition sowie verschiedenste Chemikalien und pyrotechnische Gegenstände sicher und transportierten diese ab.
Neben diesen Gegenständen befanden sich in dem Haus auch mehrere Waffenschränke, die ebenfalls abtransportiert wurden.
Gegen den jungen Mann und den Vater werden nun Ermittlungen unter anderem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, das Sprengstoffgesetz sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz geführt.
Der Jugendliche wurde zunächst festgenommen und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Limburg nach Beendigung der ersten polizeilichen Maßnahmen am Freitag wieder entlassen.
Die Hintergründe, warum Vater und Sohn Waffen und Chemikalien besaßen, sind Gegenstand der weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
1. Auseinandersetzung in Übergangswohnheim, Limburg, Rudolf-Schuy-Straße, Dienstag, 11.03.2025, 17:15 Uhr
(cw)Eine Auseinandersetzung in einem Übergangswohnheim für wohnungslose Menschen beschäftigte am Dienstagnachmittag die Polizei in Limburg.
Gegen 17:15 Uhr meldete eine Frau aus der Unterkunft in der Rudolf-Schuy-Straße, dass dort ein 45-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis und ein 43-jähriger Bewohner der Einrichtung in Streit geraten seien und der 45-Jährige den jüngeren Mann mit einer Axt angreifen würde. Als die Frau die Polizei kontaktierte, flüchte der Angreifer vom Tatort, konnte aber unweit des Tatorts festgenommen werden. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde in das Polizeigewahrsam eingeliefert.
Der 43-Jährige wurde nur oberflächlich verletzt, eine Behandlung in einem Krankenhaus lehnte der Mann ab.
2. Abgestellter Linienbus aufgebrochen, Weilburg, Waldhausen, Waldhäuser Weg, Montag, 10.03.2025, 17:00 Uhr bis Dienstag, 11.03.2025, 06:40 Uhr
(cw)In der Nacht auf Dienstag brachen Unbekannte in Weilburg in einen abgestellten Linienbus ein.
Zwischen 17:00 Uhr und 06:40 Uhr hatten sich Einbrecher zu dem im Waldhäuser Weg im Stadtteil Waldhausen geparkten Bus begeben und eine Scheibe des Fahrzeugs eingeschlagen. Anschließend begaben sich die Täter in den Bus und brachen im Bereich des Fahrersitzes diverse Schubladen auf. Auch wenn es nichts zu stehlen gab, verursachten sie einen Schaden von etwa 2.500 Euro.
Hinweise auf die Täter oder die Tat selbst nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
3. 19-jähriger aus Elz in Limburg überfallen und ausgeraubt,
Beethovenstraße Limburg, Montag 10.3.2025, gegen 17:45 Uhr
Ein 19-jähriger aus Elz ist am vergangenen Montag auf offener Straße in Limburg überfallen worden. Gegen 17:45 Uhr lief der junge Mann durch die Beethovenstraße, als ihn zwei andere Männer um Geld baten. Der Elzer verneinte die Bitte — und wurde daraufhin mit einem Messer und Pfefferspray bedroht und gezwungen, seine Bankkarte auszuhändigen. Die Täter flohen in Richtung eines Friedhofs; sie konnten im direkten Anschluss von der Polizei nicht ausfindig gemacht werden.
Die Polizei Limburg sucht nun nach Zeugen. Sie hat weiterhin Täterbeschreibungen preisgegeben: „Einer der Räuber wird als etwa 18 Jahre alt, 1,80 Meter groß, dünn und als „orientalisch aussehend“ beschrieben. Er trug einen schwarzen Vollbart und schwarze Haare, welche an den Seiten kürzer waren. Bekleidet war er mit einer blauen Jeans, schwarzen Schuhen mit hoher Sohle und einem schwarzen Pullover mit grauen Streifen. Auf der Brust habe ein Schriftzug gestanden. Weiterhin führte er eine Umhängetasche mit sich. Der zweite Angreifer sei etwa gleich alt, 1,75 Meter groß und ebenfalls dünn. Er hatte ebenfalls schwarze Haare mit einem Seitenscheitel und einen Schnurrbart. Auch diese Person wird als „orientalisch aussehend“ beschrieben. Er trug einen schwarzen Trainingsanzug und schwarze Schuhe der Marke „Nike“, so die Polizei.
Zeuginnen und Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.


In Villmar wird am Morgen die Sicht durch Nebel eingeschränkt bei Temperaturen von -1°C. Des Weiteren regnet es am Nachmittag und am Abend bei Temperaturen von 2 bis 7°C. Nachts ist es regnerisch bei Tiefsttemperaturen von 0°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 3 und 20 km/h erreichen.


Mittwoch, den 12.03.2025
Drei Kommunen fordern den Ausbau maroder Landesstraßen

In einem gemeinsamen Appell haben sich die Bürgermeisterin von Villmar sowie die Bürgermeister von Runkel und Brechen an Hessen Mobil gewandt, um auf den katastrophalen Zustand zweier wichtiger Verkehrsachsen im Landkreis Limburg-Weilburg hinzuweisen. Die betroffenen Landesstraßen sind stark beschädigt und stellen zunehmend eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer dar.
„Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger hat für uns oberste Priorität. Der Zustand der Straßen ist inzwischen so gravierend, dass wir täglich um das Wohl der Verkehrsteilnehmer bangen müssen. Besonders die maroden Fahrbahnränder zwingen Autofahrer regelmäßig, in die Fahrbahnmitte auszuweichen – eine Situation, die vor allem bei Gegenverkehr lebensgefährliche Folgen haben kann“, warnt Villmars Bürgermeisterin Alicia Bokler.
„Die Lage wird zusätzlich durch immer breiter werdende Fahrzeuge wie SUVs, Laster und Traktoren verschärft. Auf unseren engen Straßen stellt das ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar“, ergänzt Runkels Bürgermeister Michel Kremer.
Die Landesstraßen L3022 (Niederbrechen nach Runkel) und L3365 (Niederbrechen nach Villmar) sind zentrale Verbindungswege zu den Bahnhöfen der Region und werden täglich von Hunderten Pendlern genutzt. „Diese Straßen sind für unsere Bürgerinnen und Bürger wichtige Lebensadern zur Bahnlinie Limburg-Frankfurt beziehungsweise Limburg-Gießen“, erklärt Frank Groos, Bürgermeister der Gemeinde Brechen. „Ein weiteres Hinauszögern der Sanierung können wir unseren Bürgern nicht mehr zumuten. Gerade im Zuge der Verkehrswende brauchen wir darüber hinaus dringend sichere Radwege. Die gegenwärtige Situation schreckt viele potenzielle Radfahrer ab und verhindert einen nachhaltigen Umstieg auf das Fahrrad.“
In ihrem Schreiben fordern die drei Kommunalvertreter eine zügige Aufnahme der beiden Straßen in das Sanierungsprogramm von Hessen Mobil. Dabei soll auch die Schaffung von Radwegen geprüft werden, um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Die Kommunen hoffen auf eine rasche Reaktion der Behörde, damit die dringend benötigten Sanierungsarbeiten schnellstmöglich beginnen können.
© Marktflecken Villmar
Zu Wochenbeginn waren mehr als 20 Arbeiter am Bahnhof in Villmar unterwegs

Der Bahnsteig Richtung Limburg ist inzwischen fertig. Sogar ein Fahrkartenautomat wurde schon aufgestellt

Der Fußgängerüberweg über die Gleise ist so weit fertig

Der Bahnübergang ist fertig asphaltiert.
Die Schranken funktionieren auch schon

An der Ampel wurde ein neues Andreaskreuz montiert. Das alte sah eigentlich noch ganz passabel aus. Es liegt nun dahinter und wartet auf seine Entsorgung

Gegenüber von den Bahnschranken ist dieser Balkon entstanden. Darauf steht jetzt die Ampel. Die Geländerkonstruktion lässt Fragen offen.
© Villmarer-Zeitung

Störungen im Glasfasernetz

Es gibt wohl im Ort vereinzelt Störungen im Glasfasernetz. Obwohl ich nicht betroffen bin erhalte ich fast täglich Mails von der Deutschen Glasfaser in denen mir versichert wird, dass sich die Arbeiten zur Wiederherstellung als sehr komplex gestalten, man aber mit Hochdruck daran arbeite. Weitere Informationen sollen folgen
© Villmarer-Zeitung /Deutsche Glasfaser
Teilzeit ausgebildet – voll qualifiziert!

Eine berufliche Ausbildung absolvieren und gleichzeitig familiären oder persönlichen Verpflichtungen gerecht werden? Möglich macht das eine Teilzeitausbildung. Welche Chancen dieses Modell bietet, erklärt Horst Lang von der Servicestelle Teilzeitausbildung in einer kostenlosen Online-Veranstaltung der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar am Donnerstag, 20. März, 9 bis 10 Uhr.
Die Teilzeitausbildung ermöglicht es, eine vollwertige Berufsausbildung mit reduzierter Arbeitszeit zu absolvieren. Sie ist besonders geeignet für Menschen mit Familienpflichten, gesundheitlichen Einschränkungen oder anderen individuellen Herausforderungen. In der Veranstaltung wird erläutert, für wen sich eine Teilzeitausbildung oder -umschulung eignet, welche organisatorischen Schritte notwendig sind und welche finanziellen Unterstützungen zur Verfügung stehen. Zudem wird aufgezeigt, warum sich das Modell auch für Unternehmen lohnt, die auf diese Weise motivierten Berufsnachwuchs gewinnen können. Anmeldungen sind bis 19. März per Mail an Limburg-Wetzlar.BCA@arbeitsagentur.de zu richten. Der Teilnahmelink wird dann zugemailt.
© Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar


Frauengruppe aus Villmar auf Wallfahrt 1938

Ausflug der Flüchtlinge zum hl. Rock 1959

Messdiener am hinteren Eingang der Kirche

Kostenfreie Lebensmittelbelehrung für Vereine bei der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg

Das Sachgebiet Sport und Ehrenamt der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg bietet in Zusammenarbeit mit dem Kreisgesundheitsamt eine kostenfreie Belehrung für Vereinsmitglieder an. Diese richtet sich insbesondere an Vereine, die in absehbarer Zeit eine Veranstaltung ausrichten, bei der Lebensmittel wie Kuchen, Fleischwaren oder andere Speisen verkauft werden. Ziel dieser Maßnahme ist es, Vereine bei der ordnungsgemäßen Durchführung solcher Veranstaltungen zu unterstützen.
In der Belehrung werden grundlegende Hygienevorschriften vermittelt, die beim Umgang mit Lebensmitteln zu beachten sind. Thematisiert werden unter anderem die persönliche Hygiene, die Einhaltung der Kühlkette, der korrekte Umgang mit leicht verderblichen Lebensmitteln sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Kontaminationen. Zudem erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Anforderungen und Vorschriften, die bei der Zubereitung und dem Verkauf von Speisen im Rahmen von Vereinsveranstaltungen erfüllt sein müssen. Ziel ist es, die Sicherheit der angebotenen Lebensmittel zu gewährleisten und mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Die Belehrung findet am 12. Mai 2025 um 18 Uhr im Sitzungssaal Westerwald des Kreishauses Limburg-Weilburg statt und dauert etwa eine Stunde. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Schulungsvideo gezeigt, welches die wichtigsten Inhalte kompakt und anschaulich darstellt. Anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen an das Fachpersonal des Gesundheitsamts zu richten.
Nach Abschluss der Belehrung wird ein schriftlicher Nachweis ausgestellt, der als Bestätigung der Teilnahme dient und für künftige Vereinsaktivitäten genutzt werden kann.
Mit dieser Initiative unterstützt die Kreisverwaltung die wichtige Arbeit der Vereine und trägt dazu bei, die Qualität und Sicherheit ihrer Veranstaltungen zu gewährleisten.
Anmeldungen richten Sie bitte per Email an:
ehrenamt@limburg-weilburg.de. Telefonische Anmeldungen nimmt Frau Mais unter 06431 296 369 oder Frau Burger unter 06431 296 222 entgegen. Pro Verein kann ein Ehrenamtlicher an dieser Veranstaltung teilnehmen.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Erfolgreiche Stadtführung in Limburg zum Internationalen Frauentag
-Frauenpower in der Stadtgeschichte-

Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2025 fand eine inspirierende Stadtführung statt, die sich ganz der Rolle von Frauen in der Geschichte widmete. Die Veranstaltung wurde vom Frauenbüro des Landkreises Limburg-Weilburg in Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Limburg organisiert.
Barbara Höhler und Carmen von Fischke begrüßten bei strahlendem Sonnenschein über 50 Teilnehmerinnen und freuten sich über die positive Resonanz.
Sie betonten in diesem Rahmen die Bedeutung des Internationalen Frauentages und die Notwendigkeit, die Errungenschaften und Herausforderungen von Frauen in der Geschichte sichtbar zu machen. Die Stadtführerinnen führten die Gruppen zu verschiedenen historischen Stätten, die mit bemerkenswerten Frauen verbunden sind. An jedem Halt wurden Geschichten von großen Frauen erzählt, die in Limburg lebten und wirkten.
„Es war beeindruckend zu erfahren, wie viele starke Frauen die Stadtgeschichte geprägt haben“, sagte eine Teilnehmerin. „Diese Stadtführung hat mir eine Verbundenheit mit den Frauen gegeben, die vor uns kamen.“ Die Stadtführung war ein voller Erfolg und es sind bereits weitere Veranstaltungen in Planung, um das Bewusstsein für die Rolle von Frauen in der Gesellschaft zu stärken, so Barbara Höhler, Leiterin des Kreisfrauenbüros.
© Landkreis Limburg-Weilburg

1. Bankkarte geraubt, Limburg, Beethovenstraße, Montag, 10.03.2025, 17:45 Uhr
(cw)Am späten Montagnachmittag raubten zwei Männer in Limburg eine Bankkarte.
Gegen 17:45 Uhr war ein 19-Jähriger aus Elz in der Beethovenstraße unterwegs, als ihn zwei unbekannte Männer ansprachen und um Geld baten. Als er dies verneinte, verlangten die Männer die Bankkarte des 19-Jährigen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, bedrohten sie den jungen Mann mit einem Messer und Pfefferspray. Mit der Bankkarte des 19-Jährigen flohen die Räuber anschließend in Richtung eines Friedhofs. Nachdem der Elzer die Polizei informiert hatte, suchten zahlreiche Streifen nach den zwei Tätern, konnten diese aber nicht mehr antreffen. Einer der Räuber wird als etwa 18 Jahre alt, 1,80 Meter groß, dünn und als "orientalisch aussehend" beschrieben. Er trug einen schwarzen Vollbart und schwarze Haare, welche an den Seiten kürzer waren. Bekleidet war er mit einer blauen Jeans, schwarzen Schuhen mit hoher Sohle und einem schwarzen Pullover mit grauen Streifen. Auf der Brust habe ein Schriftzug gestanden. Weiterhin führte er eine Umhängetasche mit sich. Der zweite Angreifer sei etwa gleich alt,1,75 Meter groß und ebenfalls dünn. Er hatte ebenfalls schwarze Haare mit einem Seitenscheitel und einen Schnurrbart. Auch diese Person wird als "orientalisch aussehend" beschrieben. Er trug einen schwarzen Trainingsanzug und schwarze Schuhe der Marke "Nike".
Zeuginnen und Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen.
2. Randalierer widersetzt sich der Festnahme, Hadamar, Hospitalstraße und Schlossplatz, Montag, 10.03.2025, 17:00 Uhr
(cw)In Hadamar randalierte am Montagnachmittag ein Mann in der Innenstadt. Als ihn eine Polizeistreife festnehmen wollte, widersetzte er sich mit allen Kräften.
Kurz nach 16:30 Uhr ging eine erste Meldung ein, dass ein Mann im Bereich des Schlossplatzes randalieren und wahllos Fahrzeuge beschädigen würde. Auch die Schranke der Zufahrt zum Schloss habe er bereits beschädigt. Als eine Streife der Polizei Limburg vor Ort eintraf, reagierte der Mann, ein 29-jähriger Obdachloser, zunächst aggressiv, versuchte dann aber zu flüchten. Als er aufgrund seines irrationalen Verhaltens festgenommen werden sollte, sperrte er sich die Festnahme und trat um sich. Nur mit hohem Kraftaufwand konnte der 29-Jährige gebändigt und zunächst zur Dienststelle gebracht werden. Es stellte sich heraus, dass der Mann neben großen Mengen Alkohol womöglich auch Drogen zu sich genommen hat. Nachdem dem Mann Blut abgenommen wurde, wurde er in eine Fachklinik eingeliefert. Sowohl eine Polizistin als auch ein Polizist wurden bei dem Widerstand des Mannes leicht verletzt. Der Randalierer muss sich nun nicht nur wegen der Sachbeschädigungen, sondern auch wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
3. Einbruch in Handwerksbetrieb scheitert, Weilburg, Kubach, Viehweg, Samstag, 08.03.2025, 20:00 Uhr bis Montag, 10.03.2025, 17:00 Uhr
(cw)Zwischen Samstag und Montag versuchten Unbekannte, in Weilburg in einen Handwerksbetrieb einzubrechen.
Im Stadtteil Kubach begaben sich unbekannte Personen zwischen Samstag, 20:00 Uhr, und Montag, 17:00 Uhr, auf das Gelände des Betriebes im Viehweg und manipulierten an dem dortigen Rolltor. Jedoch konnten die Einbrecher dieses nicht überwinden und verließen das Gelände. Bei ihrem Einbruchversuch verursachten sie jedoch einen Sachschaden von über 2.000 Euro.
Sollte Ihnen in diesem Zeitraum etwas aufgefallen sein, wenden Sie sich bitte an die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0.


In Villmar ist tagsüber der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Temperaturen von 1 bis 7°C. Nachts gibt es nur selten Lücken in der Wolkendecke bei Tiefsttemperaturen von -1°C. Mit Böen zwischen 3 und 23 km/h ist zu rechnen.


Dienstag, den 11.03.2025
Haste Töne - ein Chor-Tag und Workshop für die ganze Familie mit dem Quartettverein

Der Quartettverein Villmar lädt am Samstag, den 15. März 2025, zu einem spannenden Gesangsworkshop unter dem Motto "Haste Töne?!" ein. Diese Veranstaltung ist Teil des Projekts "You are the Voice", das vom Verein ins Leben gerufen wurde, um die Freude am Singen in der Öffentlichkeit zu fördern und neue Mitglieder zu gewinnen. Der Workshop richtet sich an eine breite Zielgruppe von Schulkindern, Jugendlichen bis hin zu Erwachsenen und bietet ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen. Es wird ein Chortag für die ganze Familie werden.
Die Teilnehmer erwartet professionelle Stimmbildung in Kleingruppen sowie das Einstudieren eines mitreißenden Schlager-Medleys. Der Tag beginnt um 9:30 Uhr mit dem Einlass und der Anmeldung zur Stimmbildung, gefolgt vom offiziellen Start um 10:00 Uhr mit Begrüßung und Warm-up. Nach einer Mittagspause mit Imbiss und Getränken folgen am Nachmittag getrennte Proben für Kinder und Erwachsene. Den Abschluss bildet um 16:00 Uhr ein kleines Konzert mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.
Unter der kompetenten Leitung von Johannes Kalpers, dem renommierten Chorleiter des Quartettvereins, sowie den erfahrenen Stimmbildnerinnen Nicole Tamburrow und Valeska Judisch, können die Teilnehmer von fundierter Expertise profitieren. Die Kinder studieren mit Ulrike Hölper, Leiterin des Schulchores, Lieder ein und kommen in den Genuss kindgerechter Stimmbildungsübungen mit Nicole Tamburro.
Der Workshop bietet die letzte Gelegenheit, sich dem Projektchor anzuschließen, der am 14. Juni 2025 in der König-Konrad-Halle sein Können in einem großen Abschlusskonzert präsentieren wird. Das Projekt „You are the Voice“, das mit 10.000 Euro gefördert wird, zielt darauf ab, das gemeinsame Singen verschiedener Altersgruppen zu fördern.
Interessierte jeden Alters sind herzlich eingeladen, am Workshop teilzunehmen und die Freude am Singen zu entdecken oder wiederzuentdecken. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann per E-Mail an info@quartettverein-villmar.deerfolgen. Der Quartettverein Villmar freut sich auf zahlreiche sangesfreudige Teilnehmer aller Altersgruppen und neue Stimmen für den Projektchor!
© Quartettverein Villmar
Am 21. 3. 2025 sollen hier wieder Züge fahren und Passagiere ein- und aussteigen

Während in Villmar die Bahnsteige bereits so weit fertig sind ist man in Runkel mit Hochdruck dabei. Hier wird sogar am Wochenende gearbeitet

Den Anwohnern direkt an den Gleisen wurde per Brief mitgeteilt, dass es am 21. März wieder losgeht.

Hier noch ein Blick nach Kerkerbach. An dieser Haltestelle wurden die Gleise und Weichen komplett erneuert. An den Bahnsteigen wurde nichts geändert. Allerdings ist diese Haltestelle nach wie vor nicht behindertengerecht. Alle Reisenden müssen den Steg benutzen.
© Villmarer-Zeitung


Ein gelungener Schnappschuss vom Lahnwehr in Runkel
© Foto Julia Kessels

Am König-Konrad gibt´s noch einiges zu tun

Am Parkplatz vor dem König-Konrad-Denkmal wurden diese Bäume gefällt

Die Absperrung neben den Parkbänken ist wohl aus Altersschwäche zusammen gebrochen. Mit den Baumfällarbeiten hatte das nichts zu tun

Wenn bald die Autos wieder auf dem Runkeler Weg fahren, wird auch dieser Rastplatz mehr frequentiert. Da sollten die Stangen sicherheitshalber vorher noch ausgetauscht werden. Denn hinter den Stangen geht es steil bergab bis zur Lahn. Freiwillige Helfer vom BUND haben in den letzten Tagen dort auch schon den Müll aufgesammelt.
© Villmarer-Zeitung
Heute Jahrgangstreffen

Der Jahrgang 48/49 trifft sich am heutigen Dienstag beim Griechen ab 17.00 Uhr zum gemütlichen Beisammensein

Jugendbildungswerk veranstaltet Hörspiel-Workshop in den Osterferien – Es gibt noch freie Plätze!

Das Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg bietet von Montag, 14. April 2025, bis Mittwoch, 16. April 2025, einen dreitägigen Hörspiel-Workshop an. Die Veranstaltung findet täglich von je 9 bis 15 Uhr im Pfarrheim St. Hildegard (Tilemannstr. 5, 65549 Limburg) statt. Das Angebot richtet sich an junge Menschen im Alter von zehn bis 14 Jahren.
Im Rahmen der Veranstaltung haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, unter Leitung des professionellen Hörspiel-Sprechers Tim Eriksson ein eigenes Hörspiel aufzunehmen. Sie lernen wichtige Tipps und Tricks kennen, die für eine erfolgreiche Hörspiel-Produktion benötigt werden. Außerdem können sie ihre eigene Story entwickeln und das Drehbuch für ihr ganz persönliches Hörspiel schreiben. Natürlich gehören auch Toneffekte dazu, die sie selbst mit Alltagsgegenständen, Instrumenten und digitalen Effekten herstellen werden. Des Weiteren können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausprobieren, wie man in verschiedene Rollen schlüpft und die Texte lebendig vorträgt. Für diesen dreitägigen Workshop braucht man keine Vorerfahrung.
Wer Hörspiele mag und schon immer mal ein eigenes produzieren wollte, ist bei diesem Angebot genau richtig. Die Veranstaltung kostet 30 Euro inklusive Verpflegung. Nähere Informationen und Anmeldemodalitäten gibt es im Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg, Tel.: 06431-296-118, www.das-jbw.de, jbw@limburg-weilburg.de.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Sportlerehrung der erfolgreichen Nachwuchstalente

Auch in diesem Jahr wurden zahlreiche Sportlerinnen und Sportler der Limburger Vereine bei der Sportlerehrung ausgezeichnet. Für ihre außergewöhnliche Leistung im Jahr 2024 wurden die Sporttalente in der Sporthalle im Limburger Stadtteil Eschhofen geehrt. Neben Applaus und Anerkennung vom Publikum erhielten die erfolgreichen Nachwuchstalente für die außerordentliche Leistung neben einer Urkunde ebenfalls eine Medaille, die Bürgermeister Dr. Marius Hahn überreichte.
„300 Sportlerinnen und Sportler aus Limburger Vereinen stehen heute für ihre sportlichen Erfolge im Mittelpunkt. Wir sind sehr stolz darauf, dass sie den Namen unserer Stadt nach außen tragen und uns national und international vertreten. Diese sportlichen Erfolge fallen nicht vom Himmel, sondern sind verbunden mit Entbehrung, Verzicht auf Freizeit und nicht zuletzt auch mit finanziellem Einsatz. Auch den Familien sowie den Trainerinnen und Trainern möchte ich für die Unterstützung danken. Im Namen der Stadt möchte ich allen Sportlerinnen und Sportlern ganz persönlich für diese außergewöhnliche Leistung gratulieren“, betont Bürgermeister Dr. Marius Hahn in seiner Begrüßungsrede.
Wie jedes Jahr waren die Ränge der Halle gut gefüllt und dem Publikum wurde ein buntes Programm geboten. Nach der Begrüßung von Bürgermeister Dr. Marius Hahn wurden zwischen den abwechslungsreichen Darbietungen die Kreismeister, Bezirks- und Gaumeister, die Hessischen und Südwestdeutschen Meister sowie die Deutschen und Internationale Meister geehrt. Auch der anwesende Landrat Michael Köberle richtete in seinen Grußworten den Dank besonders an die unterstützenden Familien und gratulierte den Sportlerinnen und Sportlern für ihren Erfolg.
Den Anfang des bunten Rahmenprogramms machte der Turnverein Eschhofen. Die vielfältigen Turn- und Tanzdarbietungen auf der AirTrack, sorgten beim großen Publikum für Begeisterung und belegten die Entscheidung der Auszeichnung für den 1. Platz der Bezirksmeisterschaften als Mannschaft der Leistungsklasse 3. Die zwölf bis siebzehn Jahre alten Talente trainieren zwei bis dreimal die Woche und haben die Aufführung parallel zu ihren Wettkampfvorbereitungen und dem Fastnachtstanz vorbereitet. Über abwechslungsreiche Einblicke in die Tanzpräsentationen der ausgezeichneten Tänzerinnen und Tänzer des Tanzclubs an der Lahn Limburg im Latin-Solo Style und DiscoDance Solo durfte sich das Publikum ebenfalls freuen. Die acht bis dreizehnjährigen Dance Ducklings des Tanzclubs an der Lahn Limburg überzeugten das Publikum anschließend ebenso mit ihrer Präsentation „Wonka´s Pure Imagination“ wie die Tanzgruppe Happy Feet vom TuS Dietkirchen, die mit dem Showtanz „Paranormal Zomance“, das Publikum in den Bann zog und in eine Welt zwischen Leben und Tod eintauchen ließ. Die Tanzgruppe wurde 2014 gegründet und hatte 2015 ihren ersten Auftritt, sodass die zwischen fünfzehn und achtzehnjährigen Tänzerinnen in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiern. Gegen Ende der Veranstaltung durfte sich das Publikum über die Tanzpräsentationen des Tanzclubs an der Lahn Limburg im Contemporary Solo und ShowDance Solo freuen.
Für ihren Erfolg 2025 wurden insgesamt 302 Einzel- und Teamsportlerinnen und Sportler ausgezeichnet. Darunter 90 Kreismeister wie beispielsweise die Kreispokalsieger und Kreispokalsiegerinnen des Fußballvereins VfR Limburg 07 und Kreismeister aus dem Tischtennis-Club „Grün-Weiß“ Staffel.
96 Bezirks- und Gaumeister bringen unter anderem der Turnverein Eschhofen im Geräteturnen sowie der Schachclub „Königsflügel“ Lindenholzhausen hervor. Bei den hessischen- und südwestdeutschen Meisterschaften sind 64 Sportlerinnen und Sportler erfolgreich. Darunter der Karateverein Limburg als Sieger der Hessenmeisterschaft und der Tischtennis-Club „Grün-Weiß Staffel als Hessenpokalsieger.
Auf nationalen und internationalen Meisterschaften zeigten 52 Titel die Klasse der Limburger Vereine. Hierbei war der Limburger Club für Wassersport mit sieben ersten Plätzen erfolgreich. Leonard Becker aus dem Judo-Club Limburg wurde als deutscher Vizemeister im Ju-Jutsu Fighting ausgezeichnet. Ulrich Heun vom Sport- und Freizeitpark Linter gelang der zweite Platz der deutschen Meisterschaften im Shuffleboard. Für den Eisenbahner-Sportverein „Blau-Weiß“ dürfen sich Bianca Kretschmer, Gudrun Quast und Dorothea Hué über den zweiten Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Drachenboot im Breast Cancer Cup freuen. Charlotte Bergann vom Limburger Club für Wassersport belegt den ersten Platz der deutschen U19 Juniorenmeisterschaft im Leichtgewicht als Nachwuchssportlerin.
Hier die Liste der Einzel- und Mannschaftspreisträger .
© Stadt Limburg

1. 30-Jähriger in Weilburg angegriffen, Weilburg, Bahnhofstraße, Donnerstag, 06.03.2025, 18:10 Uhr
(cw)Bereits am Donnerstagabend wurde ein 30-Jähriger in Weilburg angegriffen und verletzt.
Gegen 18:10 Uhr war der Mann in der Bahnhofstraße in Weilburg unterwegs, als er eine ihm bekannte Personengruppe erblickte. Als er sich von dieser zu entfernen suchte, erhielt er mutmaßlich von einer der Personen einen Schlag gegen den Hinterkopf und ging zu Boden. Dabei verletzte er sich schwer im Bereich des Gesichts und musste im Krankenhaus behandelt werden.
Sollten Sie Zeugin oder Zeuge der Tat sein, werden Sie gebeten, sich mit der Polizei in Weilburg unter der Rufnummer (06471) 9386 - 0 in Verbindung zu setzen.
2. Einbruchsmeldung vorgetäuscht, Waldbrunn, Am Oberholz, Sportplatz Ellar, Sonntag, 09.03.2025, 18.55 Uhr
(bä)Am frühen Sonntagabend haben mehrere Jugendliche in Waldbrunn-Ellar einen Einbruchsversuch vorgetäuscht.
Einer der Jugendlichen hatte unter falschem Namen und mit verstellter Stimme beim Polizeinotruf angerufen. Er meldete, dass mehrere Personen versuchen aktuell würden, in ein Vereinsheim einzubrechen. Die Polizei war mit mehreren Streifen im Einsatz. Im Rahmen der anschließenden Ermittlungen wurde dann festgestellt, dass der Sachverhalt vorgetäuscht war. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Auch wird geprüft, ob die Beteiligten die Kosten des Polizeieinsatzes tragen müssen.


In Villmar ist es am Morgen neblig trüb und die Temperatur liegt bei 2°C. Im weiteren Tagesverlauf sind anhaltende Schauer zu erwarten bei Höchsttemperaturen bis zu 12°C. Abends ist es in Villmar bedeckt bei Temperaturen von 4 bis 7°C. Nachts ist der Himmel bedeckt bei Tiefsttemperaturen von 3°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 7 und 22 km/h erreichen.


Montag, den 10.03.2025
Schlüsselbund an der Lahn gefunden

Dieser Schlüsselbund wurde am Sonntag an der Lahn gefunden. Der Verlierer kann sich unter 0177 2645422 melden
Fels-Sicherungsarbeiten im Runkeler Weg sind fertig

Die Schutznetze sind alle angebracht und die Baustelle ist abgeräumt
Auf der Hangseite fehlen noch die Leitpfosten.

Hier, vor dem König-Konrad-Denkmal war das Ende der Baustelle

Vorne stehen noch dieser Radlader und ein Bauwagen

Auf der Lahnseite ist die Bankette ziemlich aufgeweicht. Hier könnte man noch ein wenig Schotter einbauen. So wie es aussieht, wird die Straße bald wieder für den Verkehr freigegeben.
© Villmarer-Zeitung
Lahn-Marmor-Museum
Eröffnung der Sonderausstellung "Lahnmarmor im Barock - Seine Pracht - Zeichen der Macht"

Vortrag von Willi Wabel am Sonntag, dem 30. März 2025 um 14:00 Uhr Die Sonderausstellung „Lahnmarmor im Barock – Seine Pracht – Zeichen der Macht“ wird am 30. März 2025 mit einem Vortrag eröffnet. Das Lahn-Marmor-Museum in Villmar ergänzt seine Dauerausstellung in jedem Jahr mit einer neuen Sonderausstellung. Dieses Mal steht die Zeit des Barock im 17. und 18. Jahrhundert im Mittelpunkt.
Die Barockzeit war die erste Blütezeit des Lahnmarmors. Der prachtvolle Stein aus der Lahnregion erfüllte etwa ab dem Jahre 1600 die neuen Anforderungen der weltlichen und kirchlichen Fürsten und Landesherren an Denkmalgesteine für ihre Kirchen und Schlösser. Den neu entdeckten Marmor von der Lahn gab es in vielen Farbvariationen und Musterungen, überdies war er auf Hochglanz polierbar. In den ehemaligen Kurfürstentümern Trier, Mainz, Köln und der Pfalz findet sich eine große Zahl bedeutender Kunstwerke aus Lahnmarmor, besonders in den Domen von Trier und Mainz. Mit der Beendigung der alten Reichsordnung nach der französischen Revolution und den Napoleonischen Kriegen endete diese Hochphase der Lahnmarmorverwendung.
In der Ausstellung werden ausgewählte Werke gezeigt. Viele von ihnen entstanden im Auftrag der Fürsten. Sie beabsichtigten, mit der aufwändigen Ausstattung ihrer Gebäude den veränderten Geschmacksvorstellungen, die aus Italien und Frankreich kamen, gerecht zu werden und die konkurrierenden fürstlichen Nachbarn sowie die eigenen Untertanen zu beeindrucken. Neue Altäre, große Grabdenkmäler oder die Ausstattungen repräsentativer Bauten dienten diesem Zweck. Dabei wurde die eigene Macht als von Gott gegeben verstanden und dargestellt. Für die barocke Umgestaltung und Selbstdarstellung der Nassauischen Fürstentümer spielte der Lahnmarmor eine wichtige Rolle. Überall entstanden bemerkenswerte Werke aus dem heimischen Material. Auch die Auftraggeber, Architekten, Kunsthandwerker, beteiligte Bildhauer und die Steinmetze aus der Lahnregion werden vorgestellt.
Ein Vortrag zur Ausstellungseröffnung
Am Sonntag, den 30. März 2025 um 14.00 Uhr wird die Sonderausstellung mit einem Vortrag von Willi Wabel (Heidelberg) eröffnet. Er hat das Buch „Form Farbe Glanz – Lahnmarmor im Barock“ veröffentlicht und nimmt die Besucherinnen und Besucher mit in eine Zeit der Repräsentation und der Prunkentfaltung. In seinem Vortrag werden viele Beispiele der Marmorkunst der Barockzeit vorgestellt und in den historischen Zusammenhang gestellt.
Anmeldung: nicht erforderlich
Kosten: regulärer Eintrittspreis
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Berichterstattung zum Vortrag und der Ausstellung.
© Lahn-Marmor-Museum Villmar
Am Freitag fuhr schon mal ein Test-Zug auf der Lahntalstrecke

Hier zwischen Villmar und Runkel

und hier am Bahnsteig Richtung Weilburg

Einsteigen durfte freilich keiner.
War ja außerplanmäßig und nur zum Test.
© Fotos Leserzusendungen

So war das Heringsessen am Aschermittwoch bei der Teutonia

An fleißigen Helfern mangelte es nicht

und die gut gelaunten Gäste ließen sich die eingelegten Heringe und Pellkartoffeln schmecken
© Teutonia Villmar

Wie wärs mit einer Blumenwiese

So sehen die freien Flächen auf dem Villmarer Friedhof heute aus. Große Rasenflächen die regelmäßig gemäht werden müssen.

Ein Leser hat angeregt, ob man die großen brachliegenden Flächen nicht in eine Blumenwiese verwanden könnte. Das wäre gut für Vögel und Insekten und auch nicht so pflegeintensiv.


Ehrenamtliche Laiendolmetscherinnen und Laiendolmetscher gesucht

Die Kreisverwaltung Limburg-Weilburg baut ihren bestehenden WIR-Laiendolmetscherpool aus und sucht daher mehrsprachige Bürgerinnen und Bürger, die Interesse und Zeit haben, sich künftig für die ehrenamtliche Sprachmittlung zu engagieren. Dies können Personen sein, die neben der deutschen Sprache eine oder mehrere Fremdsprachen fließend sprechen und kulturelles Hintergrundwissen mitbringen.
Bei vielen Alltagssituationen, in denen keine professionellen Dolmetscher verfügbar sind, helfen die ehrenamtlichen Laiendolmetscherinnen und Laiendolmetscher dabei, Sprachbarrieren aus dem Weg zu räumen. Sie sorgen damit für ein Mehr an gegenseitiger Verständigung und gutem Miteinander. Dabei arbeiten sie eng mit der Kommunalverwaltung zusammen und unterstützen Behörden, Ämter und Bildungseinrichtungen im Kontakt mit zugewanderten Menschen ohne ausreichende Deutschkenntnisse.
Vor ihrem ersten Einsatz werden sie über ihre Rollen und Grenzen im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit ausführlich informiert und entsprechend geschult. Die Basisqualifizierung beinhaltet Schulungsmodule zu verschiedenen Themenfeldern und startet am 25.April 2025. Sie endet am 5.Mai 2025 mit feierlicher Zertifizierung durch Landrat Michael Köberle.
Pro Einsatz erhalten die dolmetschenden Personen eine ehrenamtliche Aufwandsentschädigung.
Aufgrund der hohen institutionellen Nachfrage begrüßen wir insbesondere Bürgerinnen und Bürger, die in den nachfolgenden Sprachen vermitteln können:
- Arabisch
- Dari
- Farsi
- Kurdisch
- Paschtu
- Rumänisch
- Somalisch
- Ukrainisch
Wer neugierig geworden ist und Lust hat, Sprachbrücken zwischen den Menschen zu bauen und in einem multikulturellen Team mitzuwirken, erfährt Näheres über das Projekt bei:
Iris Hoyer-Lohr, WIR-Vielfaltszentrum, Tel: 06431-296 547
Email: wir-koordination(at)limburg-weilburg.de
Das Projekt wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.
© Landkreis Limburg-Weilburg

Limburger Vereine sammeln für ihre Vereinsarbeit

Von Montag, 31.März bis Donnerstag, 17. April findet auch in diesem Jahr die Jugendsammelwoche unter dem Motto „Dabei sein ist alles“ statt. Kinder und Jugendliche aus Limburger Vereinen sind in dieser Zeit in Limburg und den Stadtteilen unterwegs, um eine Spende für ihre Jugendarbeit zu erbitten. Dabei ist besonders zu beachten, dass sich die „Sammler“ ausweisen können. Sie tragen Sammelausweise mit ihrem vollständigen Namen, Wohnort und Geburtsdatum bei sich. Auf den Sammellisten ist ein Stempel oder Schriftzug der Stadt Limburg zu finden. Initiiert wird die Aktion vom Hessischen Jugendring. Informationen dazu sind hier zu finden: https://jugendsammelwoche-hessen.de/
„Vereine und Verbände sind heute für viele jungen Menschen die einzige Möglichkeit, Freizeitaktivitäten auszuüben oder ihren Hobbys nachgehen zu können. Jeder gesammelte Cent kommt dabei den Vereinen in Limburg zugute. Davon können die jungen Menschen unserer Stadt gemeinsame Aktivitäten planen, die über Mitgliedsbeiträge nicht abgedeckt werden “, erläutert 1. Stadtrat Michael Stanke.
Spenden können bereits ab 10 Euro steuerlich abgesetzt werden. Notwendig ist dafür ein Hinweis an die jungen "Sammler", dass eine Spendenquittung erwünscht ist. Im Anschluss wird diese Information auf der Sammelliste vermerkt und an den Hessischen Jugendring weitergegeben. Dieser erstellt und verschickt die Spendenquittung dann an die Spender.
Die Spenden werden zu 100 % für die Jugendarbeit, wie beispielsweise für die Mitglieder der sammelnden Vereine und Verbände, aber auch für die Jugendarbeit der Stadt Limburg und des Hessischen Jugendrings genutzt.
Jugendliche, die das 10. Lebensjahr vollendet haben und in einem Limburger Verein oder Verband tätig sind, können sich an der Durchführung der Jugendsammelwoche beteiligen. Die Verantwortlichen können die Gruppen telefonisch oder schriftlich per E-Mail beim Amt für Familie, Soziales und Integration bis Dienstag, 25. März anmelden. Telefonnummer: 06431/203-212, E-Mail: larissa.merkl@stadt.limburg.de. Bei der Anmeldung sind die Namen, Vornamen, die Wohnorte und die Geburtsdaten der Sammler zu nennen. Für minderjährige Sammler unter 16 Jahren ist die Einverständnisverklärung der gesetzlichen Vertreter notwendig.
Die Sammelunterlagen (Sammellisten und Ausweise) können bis Freitag, 28. März bei Larissa Merkl im Amt für Familie, Soziales und Integration der Stadt Limburg, Zimmer 203 im Brüderhaus, Hospitalstraße 2, 65549 Limburg, abgeholt werden.
© Stadt Limburg

Sonntag:
1. Wohnungseinbrüche in Niederzeuzheim, Hadamar-Niederzeuzheim, Hinter der Kirche und Westerwaldstraße Samstag, 08.03.2025, zwischen 15:00 Uhr und 22:24 Uhr
Am Samstag, dem 08.03.2025, im Zeitraum von 15:00 bis 22:24 Uhr brachen unbekannte Täter in zwei Einfamilienhäuser in Niederzeuzheim ein. In der Westerwaldstraße hebelten die Täter ein Kellerfenster im rückwärtigen Bereich auf und stiegen durch dieses in das Einfamilienhaus ein. Anschließend entwendeten sie Schmuck und einen Tresor. In das Einfamilienhaus in der Straße Hinter der Kirche drangen die Täter durch Aufbrechen einer Terrassentür ein. Derzeit ist nicht bekannt, ob aus diesem Haus etwas entwendet wurde.
Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.
2. Brände in Elz Elz, Mühlstraße, Samstag, 08.03.2025, 19:56 Uhr und Sonntag, 09.03.2025, 01:38 Uhr
Am Samstagabend und am frühen Sonntagmorgen kam es zu zwei Bränden in der Mühlstraße in Elz.
Um 19:56 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei über den Brand eines Mülleimers hinter einem Reitplatz informiert. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. An dem Mülleimer und einer daneben befindlichen Sitzbank entstand Sachschaden in Höhe von ca. 500 EUR.
Wenige Stunden später wurde über Notruf der Brand einer Gartenhütte mit angrenzendem Holzschuppen in dem Innenhof eines Anwesens in der Mühlstraße gemeldet. Auch dieser Brand konnte durch die Feuerwehr gelöscht und ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Gebäude verhindert werden. Der Bewohner des Anwesens wurde leicht verletzt. Gartenhütte und Holzschuppen brannten aus, das angrenzende Wohnhaus und das Nachbargebäude wurden leicht beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf 30.000 EUR geschätzt.
In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei in Limburg die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 entgegengenommen.
3. Kleinkraftrad beschädigt, Bad Camberg-Erbach, Freiherr-vom-Stein-Straße Samstag, 08.03.2025, zwischen 19:30 Uhr und 23:15 Uhr
Am Samstagabend wurde ein geparktes Kleinkraftrad beschädigt und umgeworfen.
Der Geschädigte parkte sein Kleinkraftrad am Straßenrand in der Freiherr-vom-Stein-Straße in Erbach. Als er zu seinem Kleinkraftrad zurückkam, lag dieses auf der Seite. Zudem waren drei Schläuche an dem Kleinkraftrad durchgeschnitten worden. Der an dem Fahrzeug entstandene Schaden wird auf 500 EUR geschätzt.
Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.
Samstag:
1.Wohnungseinbruchdiebstahl, Dornburg-Frickhofen, Lindenstraße Freitag, 07.03.2025, 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr
Einbruch in Einfamilienhaus durch unbekannte Täter
Am Freitag, 07.03.2025 wurde im Zeitraum von 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr in ein Haus in der Lindenstraße in Dornburg-Frickhofen eingebrochen. Zunächst versuchte der unbekannte Täter die Terrassentür mittels eines Werkzeugs aufzuhebeln. Als dies misslang, schlug er ein Loch in die Verglasung und öffnete die Tür über den innen liegenden Griff. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht. Es wurden Bargeld und Schmuck entwendet. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung.Zeuginnen und Zeugen werden gebeten sich mit sachdienlichen Hinweisen unter 06431 91400 an die Polizei in Limburg zu wenden.
2. Körperverletzung, Limburg, Westerwaldstraße Freitag, 07.03.2025, 21:30 Körperverletzung auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarkts.
Am Freitag, 07.03.2025 um 21:30 Uhr kam es zu einer Körperverletzung auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarkts in der Westerwaldstraße in Limburg. Der 29-jährige Geschädigte aus Diez und der bislang unbekannte Täter gerieten aufgrund einer Verkehrssituation in Streit. Der Täter und zwei Begleiter folgten dem Geschädigten mit ihrem Fahrzeug auf den Parkplatz eines Verbrauchermarkts. Auf dem Parkplatz gipfelten die Streitigkeiten darin, dass der Täter den Geschädigten schubste und hierbei am Arm kratzte. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- ca. 1,85 m - arabischer Phänotyp - Schnurrbart - schwarze kurze Haare - T-Shirt - schwarze Jacke - schwarze Sportschuhe.
Nach der Tat hat der Täter, sowie die beiden Personen, die Örtlichkeit verlassen. Hinweise auf die Tat richten Sie bitte an die Polizei Limburg unter der Rufnummer 06431 91400.
3. Diebstahl aus PKW, Hadamar, Am Elbbachufer Freitag, 07.03.2025, 22:30 Uhr bis Samstag, 08.03.2025, 10:00 Uhr Diebstahl durch das Fenster eines geparkten PKW.
Im Zeitraum von Freitag, 07.03.2025, 22:30 Uhr bis Samstag, 08.03.2025, 10:00 Uhr kam es am Elbbachufer in Hadamar zu einem Diebstahl aus einem geparkten PKW. Durch den Geschädigten wurde ein Mercedes mit einer leicht geöffneten Seitenscheibe auf dem dortigen Parkplatz abgestellt. Der unbekannte Täter entwendete eine Bauchtasche mit Bargeld und Dokumenten vom Beifahrersitz. Täterhinweise liegen nicht vor. Hinweise auf die Tat richten Sie bitte an die Polizei Limburg unter der Rufnummer 06431 91400.
4.Diebstahl von Roller, Limburg, Heinrich-von-Kleist-Straße Freitag, 07.03.2025, 23:05 Uhr bis 23:15 Uhr, Diebstahl eines Elektrokleinstfahrzeugs
Am Freitag, 07.03.2025, im Zeitraum von 23:05 Uhr bis 23:15 Uhr wurde durch einen unbekannten Täter in der Heinrich-von-Kleist-Straße in Limburg ein schwarzer E-Roller der Firma Segway entwendet. Sollten Sie in dem Zeitraum verdächtige Personen in der Nähe wahrgenommen haben, werden Sie gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer 06431 91400 zu verständigen.
5.Tödlicher Verkehrsunfall mit Kraftrad, Weilmünster-Ernsthausen, Landstraße 3025, Freitag, 07.03.2025, 17:41 Uhr
Am Freitag, 07.03.2025 um 17:41 Uhr befuhr ein 66-jähriger Motorradfahrer aus Braunfels die L 3025 aus Fahrtrichtung Weilmünster-Ernsthausen kommend in Fahrtrichtung Weilmünster-Essershausen. In einer Linkskurve verlor er aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Krad und stürzte. Der Fahrer rutschte über die Fahrbahn und unter einer dort befindlichen Leitplanke hindurch. Hierbei zog er sich durch den Sturz so starke Verletzungen zu, dass er trotz eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle verstarb. Am Motorrad und der Leitplanke entstand ein Gesamtschaden von circa 10.200,-EUR. Die L 3025 wurde im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden gesperrt. Ein Unfallsachverständiger wurde mit der Fertigung eines Unfallgutachtens bestellt. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Polizei in Weilburg unter der Rufnummer 06471-9386-0 in Verbindung zu setzen.
6.Unfall mit leicht verletzter Person, Limburg-Offheim, Limburger Straße Freitag, 07.03.2025, 20:55 Uhr, Unfall mit leicht verletztem Fußgänger in Offheim
Am Freitag, 07.03.2025 um 20:55 Uhr kam es in der Limburger Straße in Limburg-Offheim zu einem Unfall mit einer leicht verletzten Person. Ein 47-jähriger Mann aus Limburg befuhr mit seinem Dacia die Limburger Straße in Fahrtrichtung Hadamar, als ein 28-jähriger Mann unmittelbar vor dem PKW auf die Fahrbahn trat. Der Fahrzeugführer versuchte noch auszuweichen, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht mehr vermeiden. Der Fußgänger war zu diesem Zeitpunkt erheblich alkoholisiert. Er wurde mit leichten Verletzungen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Eine Blutentnahme zur Beweissicherung wurde beim Unfallverursacher durchgeführt. Am PKW entstand ein Sachschaden von ca. 1.000EUR
7.Verkehrsunfall mit Krad und verletzter Person Weilmünster, Schwimmbadweg Freitag, 07.03.2025, 18:08 Uhr
Am Freitag, 07.03.2025 um 18:08 Uhr befuhr eine 19-jährige Motorradfahrerin aus Selters (Taunus) den Schwimmbadweg in Weilmünster-Wolfenhausen in Schrittgeschwindigkeit. Beim Versuch anzuhalten verlor sie das Gleichgewicht und stürzte mit dem Kraftrad. Durch den Sturz erlitt sie eine Fraktur des Armes. Sie wurde zur Behandlung einem Krankenhaus zugeführt. Am Motorrad entstand ein Sachschaden von circa 2000,-EUR.
8.Unfall unter Alkoholeinfluss, Beselich-Obertiefenbach, Hauptstraße Freitag, 07.03.2025, 18:10 Uhr
Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden in Obertiefenbach
Am Freitag, 07.03.2025 um 18:10 Uhr kam es auf der Hauptstraße in Beselich-Obertiefenbach zu einem Verkehrsunfall. Eine 44-jährige Fahrerin aus Beselich befuhr die Hauptstraße von der L3322 kommend in Richtung Obertiefenbach Ortsmitte. In der dortigen Linkskurve kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte hier mit einer Hecke, welche bei dem Unfall beschädigt wurde. Die Fahrerin war zum Unfallzeitpunkt nicht unerheblich alkoholisiert. Eine Blutentnahme wurde zur Beweissicherung durchgeführt. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 6.000 EUR. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
9.Verkehrsunfall durch Abkommen von der Fahrbahn, Weilburg, Bundesstraße 456 Freitag, 07.03.2025, 19:12 Uhr
Am Freitag, 07.03.2025 um 19:12 Uhr befuhr ein 31-jähriger PKW-Fahrer aus Leun die B 456 aus Fahrtrichtung Weilburg kommend in Fahrtrichtung B 49. Kurz nach dem Ortsausgang Weilburg war der PKW-Fahrer kurz abgelenkt und bemerkte zu spät, dass die vor ihm fahrenden Fahrzeuge abbremsten. Er leitete eine Gefahrenbremsung ein und steuerte sein Fahrzeug in den rechten Straßengraben. An seinem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von circa 2000,-EUR und. es musste aus dem Straßengraben geborgen werden.


In Villmar ist es am Morgen neblig bei Werten von 1°C. Darüber hinaus ist vom Nachmittag bis abends der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen bei Werten von 10 bis zu 17°C. In der Nacht bleibt die Wolkendecke geschlossen bei einer Temperatur von 7°C. Mit Böen zwischen 8 und 27 km/h ist zu rechnen.


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