


Samstag, den 08.03.2025
Landrat Köberle überreicht Gerd Hundeborn den Landesehrenbrief

Große Freude bei der Teutonia Villmar: Landrat Michael Köberle hat dem Vorsitzenden Gerd Hundeborn beim Fischessen in der König-Konrad-Halle den Landesehrenbrief überreicht. „Menschen wie Gerd Hundeborn tragen dazu bei, dass etwas geschieht in unseren Dörfern“, betonte Landrat Köberle.
Der heutige Vorsitzende stellt sich seit vielen Jahrzehnten in den Dienst der Teutonia. Er war von 1965 bis 1978 als Schriftführer im Vorstand tätig und ist seit 2021 wieder im Vorstand, zunächst als 2. Vorsitzender. Seit 2022 übt er das Amt des 1. Vorsitzenden aus. Darüber hinaus war Gerd Hundeborn auch kommunalpolitisch tätig: 10 Jahre als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Villmar und von 1983 bis 1987 in der Gemeindevertretung. „Als Anerkennung für dieses vielfältige Engagement darf ich Ihnen heute den Ehrenbrief des Landes Hessen überreichen“, so Landrat Köberle, der auch Anregerin und Schriftführerin Alexandra Haller dankte.
Landrat Michael Köberle war aber auch nach Villmar gekommen, um sich bei der Teutonia zu bedanken. Zum zweiten Mal wurde das Heringsessen am Aschermittwoch ausgerichtet. „Ich freue mich sehr, dass sich immer wieder Menschen finden, die nicht nur die Idee für eine Veranstaltung haben, sondern auch ausreichend Mitstreiterinnen und Mitstreiter bei sich wissen, die das mittragen. Denn so sehr wir Gäste uns über solche Abende freuen, so viel Aufwand bedeutet es auch für die Ausrichter. Aber da zeigt sich, was das Ehrenamt kann und wie sehr wir alle davon profitieren. Bei der Teutonia wird nicht nur gesungen, sondern auch gewandert, sich getroffen und die Gemeinschaft gepflegt. Und auch Kurzreisen werden getätigt. Hinter all dem stehen Menschen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren und somit einen Mehrwert für uns alle erbringen“, sagte der Landrat abschließend in Villmar.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Wohngebiet und äußere Erschließung Lamboiswies

Die Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Aktuell werden noch Bodenarbeiten ausgeführt und bis vor kurzem wurden auch noch die Versorgungsleistungen verlegt. Jetzt werden alle vorbereitenden Maßnahmen getroffen für die bevorstehenden Asphaltarbeiten, die auf Grund der Kälte sich etwas verzögert haben und nun für den 3. März geplant sind. Entsprechend werden die Schlußarbeiten sich noch bis Mitte März hinauszögern. Ursprünglich sollten die Arbeiten Ende Februar beendet sein.

© Marktflecken Villmar

Aufforstungsaktion in Langhecke im Rahmen des „Tag des Waldes“ am 15. März 2025

Im Rahmen des „Tag des Waldes“ möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen, an unserer Aufforstungsaktion in Langhecke
teilzunehmen. Die Aktion findet am 15. März 2025 statt. Wir treffen uns um 13:30 Uhr am Friedhof in Langhecke und laufen dann etwa 700 Meter in den Wald, um dort auf einer ehemaligen Fichtenfläche 200 neue Bäume zu pflanzen. Wer kann, bringt bitte einen Spaten mit. Zudem wären Handschuhe und eventuell ein Hammer für die Anbringung des Wildschutzes von Vorteil. Wir freuen uns über zahlreiche helfende Hände und hoffen auf eine große Beteiligung aus der gesamten Gemeinde!
© Das Forst-Team Villmar / Beispielfoto bing
Am 19. März Blut Spenden - Leben retten

Der DRK-Blutspendedienst appelliert an alle Unentschlossenen sich jetzt einen Termin zur Blutspende zu buchen: Es ist nie zu spät für eine gute Tat. Täglich werden allein in Baden-Württemberg und Hessen etwa 2.700 Blutspenden benötigt. Patient/innen aller Altersklassen sind auf eine kontinuierliche und lückenlose Versorgung angewiesen. Viele Menschen merken erst, wie wichtig eine Blutspende ist, wenn sie selbst oder ihr Umfeld durch einen Unfall oder eine Krankheit plötzlich Blut benötigen. Das DRK appelliert daher: Es ist nie zu spät für die gute Tat. Die Blutspende ist die einfachste Möglichkeit um Leben zu retten. Benötigt wird für eine Blutspende lediglich etwa eine Stunde Zeit, davon dauert die reine Blutentnahme nur knappe 10 Minuten. Abgenommen werden 500 Milliliter Blut. Den Flüssigkeitsverlust kann ein gesunder Körper ohne Probleme kurzfristig wieder ausgleichen. Wertvolles Plus: Wenige Wochen nach der ersten Blutspende erfahren Spender*innen ihre eigene Blutgruppe - eine Information, die im Notfall lebensrettend sein kann. So läuft eine Blutspende ab: Wunschtermin online reservieren und am Tag der Spende reichlich (alkoholfrei) trinken. Vor Ort unter Vorlage des Personalausweises anmelden und medizinischen Fragebogen ausfüllen. Durch eine kleine Laborkontrolle und ein ärztliches Gespräch wird festgestellt, ob gespendet werden darf. Es folgt die Blutspende und im Anschluss die wohlverdiente Ruhepause mit leckeren Snacks. Worauf warten? Jetzt direkt Termin sichern. Eine Blutspende kann bis zu drei Menschen helfen. Weitere Informationen rund um das Thema Blutspende unter www.blutspende.de oder telefonisch kostenfrei unter 0800 11 949 11. Bildmaterialien zwecks Veröffentlichung stehen unter www.blutspende.de/presse/mediathek zur Verfügung.'
Nächster Termin in Villmar:
Mittwoch, dem 19.03.2025 von 15:45 Uhr bis 20:00 Uhr König-Konrad-Halle Villmar, König-Konrad-Straße 36-40
© DRK-Blutspendedienst / Beispielfoto bing

Landesweiter Warntag am 13. März 2025

Erster landesweiter Warntag am 13. März 2025 Als Ergänzung zum bundesweiten Warntag im September, führt das Land Hessen - gemeinsam mit Bayern, NordrheinWestfalen und Rheinland-Pfalz - erstmals einen landesweiten Warntag durch.
Ziel dieses Aktionstages ist es, Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf die verschiedenen Warnmittel und Alarmsignale weiter zu sensibilisieren sowie die technische Warninfrastruktur zu testen. Durch die Probewarnungen sollen Bürgerinnen und Bürgern die Funktionsweise und Abläufe besser verstehen, um im Ernstfall angemessen auf Warnmeldungen richtig reagieren zu können. Am Donnerstag, den 13. März 2025 werden ab 10:15 Uhr die örtlichen Sirenenanlagen ertönen sowie Probealarme über „Cell-Broadcast“ und Warn-Apps wie „hessenWARN“ erfolgen. Das Sirenensignal für den Probealarm ist ein einminütiger, auf- und abschwellender Heulton. Die Entwarnung erfolgt gegen 10:50 Uhr mit einem einminütigen, durchgängigen Dauerton. Zusätzlich werden als landesweite Medien „FFH“ und „HR“ für Rundfunkdurchsagen in den Warntag eingebunden.
Hinweis: Die „hessenWARN“ App steht kostenlos zum Download zur Verfügung (App Store für Apple und Google Play Store für Android)
© Marktflecken Villmar / Land Hessen
Landfrauenverein Seelbach Café Miteinander

Die Seelbacher Landfrauen laden ein zum Café Miteinander am Mittwoch, 12. März 2025 ab 14.30 Uhr im kleinen Raum der Seelbachtal-Halle. Alle, die Lust auf ein Schwätzchen mit netten Leuten haben, sind herzlich eingeladen zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf euch.
© Die Seelbacher Landfrauen


Goldene Hochzeit Brahm ca. 1925 (Matzehannese)

Goldene Hochzeit Eheleute Epstein Karl, Landwirt *1876 +1957 und Epstein, Regina geb. Meudt *1883 +1958. Eltern von Epstein Karl, Drogist und Fotograf +1972 im Alter von 64 Jahren. Epstein Karl hatte sein Geschäft in der Weilburger Str., später in der Peter-Paul-Str.

Hochzeit des Ehepaares Johann Geis und Maria geb. Laux 1921. und Silberhochzeit des Ehepaares Philip Laux und Elisabeth geb. Schmidt und Familienangehörige im Hause Laux in der Grabenstrasse in Villmar.

Hochzeit Josef und Katharina Caspari

Hochzeit von Josef Ackermann und Katharina Kaiser (Eltern von Bruno Ackermann) am 3.Februar 1920

Silberne Hochzeit im Hause Laux in der Schafgasse. Vorne das Jubelpaar Philipp und Elisabeth, dahinter von links Karl, Hella, Peter, Margarethe und Hugo Laux. Vorne Alfred Laux.

Weltfrauentag mit buntem Programm in Limburg

Seit 1911 gibt es den Weltfrauentag, der in jedem Jahr am 8. März begangen wird. In diesem Jahr fällt der 8. März auf einen Samstag. Bereits vorher gibt es ein interessantes Angebot von Frauen für Frauen in Limburg und Umgebung. Das Programm wird gemeinsam von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Limburg, Carmen von Fischke und dem Frauenbüro des Landkreis Limburg-Weilburg zusammengestellt.
Viele der Angebote sind kostenfrei, jedoch ist eine Anmeldung bei allen Veranstaltungen vorab notwendig.
„Der Weltfrauentag ist ein wichtiger Tag für die Gleichstellung der Frauen, unsere verschiedenen Veranstaltungen rund um den Weltfrauentag möchten die Frauen besonders in dieser Zeit in den Mittelpunkt stellen. Für die Frauen bieten die Veranstaltungen eine großartige Gelegenheit sich zu vernetzen und neue Bekanntschaften zu schließen“, erklärt Carmen von Fischke.
Auftakt macht die Online-Veranstaltung „Zeit für Neues- Ihr Weg zurück ins Berufsleben“, welche am Donnerstag, 6. März am Vormittag durch die Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar sowie das Jobcenter angeboten wird.
Am Freitag, 7. März findet in der WERKStadt Lounge in Limburg das Talkformat LaDIES&DAS mit den Gästinnen Diana Stolz, Ines Claus und Ann-Kathrin Linsenhoff statt.
Weiterhin freuen dürfen sich alle Frauen auf die Altstadtführung aus Frauensicht, die Samstag, 8. März um 13:30 Uhr von Barbara Höhler und Carmen von Fischke angeboten wird und sich großer Beliebtheit erfreut. Diese Stadtführung wird von Frauen für Frauen gestaltet und bietet die Möglichkeit, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu entdecken. Gemeinsam werden wir spannende Geschichten über bemerkenswerte Frauen aus unserer Stadtgeschichte hören und uns mit Themen der Gleichstellung und Frauenpower auseinandersetzen.
Auf ein Frauenfrühstück im Mehrgenerationenhaus Familienzentrum „Müze“ dürfen sich alle Frauen am Montag, 10. März freuen.
Höhepunkt des Programms rund um den Weltfrauentag ist die Lesung „60 ist das neue 60“ von Katja Burkhard in der Stadtbibliothek im Kulturzentrum am Dienstag, 11. März um 18 Uhr.
Weitere Informationen zu den Programmpunkten und zu den Anmeldungen sind im Flyer zu finden.
© Stadt Limburg
Pia Herold übernimmt Leitung der Stadthalle

Bewährte, gut laufende Formate bewahren, aber auch neue Trends mitnehmen. Das ist das Ziel der neuen Geschäftsführerin der Stadthalle (Josef-Kohlmaier-Halle), Pia Herold. Die 36-jährige, die ursprünglich aus dem Frankfurter Speckgürtel kommt, hat seit 2012 das Programm und die Veranstaltungen der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg mitgestaltet. Bereits seit vier Jahren befindet sich der Lebensmittelpunkt der zweifachen, verheirateten Mutter in Limburg. Nun sind die Wege auch in beruflicher Hinsicht kürzer geworden.
Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadthallen GmbH, zeigt sich überzeugt von der neuen Personalie: „Mit Pia Herold haben wir eine erfahrene und qualifizierte neue Geschäftsführerin für die Stadthalle gewonnen. Ich bin überzeugt, dass sie aus Neu-Isenburg viele neue Ideen mitbringt, die das bisherige Programm der Stadthalle hervorragend ergänzen werden."
Seit Dezember vergangenen Jahres begleitete sie ihren Vorgänger Guido Lindeken im Tagesgeschäft, bevor dieser am 1. Februar 2025 nach dreißig Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde.
Gemeinsam eine Vielfalt an Events und Konzerten realisieren
Für sie ist die Stadthalle Limburg ein Treffpunkt für Kultur, Unterhaltung und Begegnung. „Die bestehenden Veranstaltungsformate sind das Fundament, auf dem ich weiter aufbauen möchte, um noch mehr Menschen für die Stadthalle zu begeistern. Gemeinsam mit dem Team freue ich mich darauf, hier eine Vielfalt an Events und Konzerten zu realisieren", erklärt Herold ihre Vision als Chefin der Stadthalle.
Dazu gehören große Konzerte, innovative Tagungsformate, inspirierende Kulturangebote und familienfreundliche Events. Dafür hat sie bereits mit dem Management von nationalen und internationalen Künstlern wie Ikke Hüftgold und Rea Garvey Kontakt aufgenommen. Beide kommen aus der Region und sind einem breiten Publikum mit ihrer Musik bekannt. Dass sie nicht nur für das Engagement von interessanten Künstlern einen langen Atem braucht und ihre Vorhaben nicht in kurzer Zeit realisiert werden können, ist ihr bewusst. Im Vordergrund stehen für sie die Menschen aus Limburg und der Region, die sie alle mindestens einmal im Jahr in die Stadthalle locken will. Im besten Fall sollen diese dann aus der Stadthalle kommen und sagen „Ich hatte einen schönen Abend und komme wieder“.
Denn Stadthallen seien ursprünglich für die Bürgerinnen und Bürger einer Stadt und die Menschen der Region gebaut worden, um als kultureller Mittelpunkt zu dienen, so Herold.
Die Stadthalle als Herzstück der Region
Die Stadthalle mit ihren rund 1300 Sitzplätzen soll sich als Herzstück der Region weiterentwickeln und zukunftsfähig bleiben. Die Leiterin der Stadthalle sieht in der Vielseitigkeit der Location großes Potenzial – insbesondere für Firmenveranstaltungen und Tagungen, aber auch für Konzerte und Comedy-Events. Insbesondere die Planungen von vollumfänglichen Projekten, die sie mit ihrem Team für Kunden von A bis Z organisieren könne, bereichern ihren Arbeitsalltag, berichtet Herold. Dabei fungiere sie als Planerin, die für den Kunden alles nach dessen Wünschen umsetze. Dazu gehöre auch das Einholen von Angeboten von Partnern, um ein vollumfängliches Paket anbieten zu können. Das sei eine der Kernkompetenzen ihres Teams und der Stadthalle als Eventlocation.
Nicht zu vergessen sind die kleinen Mitbürgerinnen und Mitbürger - Als neues Format möchte sie beispielsweise ein Kindertheater für Limburger Schulen und Kindergärten am Vormittag etablieren. Für jüngeres Publikum wünscht sie sich ein Angebot an Stehkonzerten ähnlich dem Angebot der Frankfurter Batschkapp. Wiederbelebt wird die Ü30-Party, die seit einigen Jahren als 90er-Party auf dem Programm stand. Neu etablieren soll sich eine „Tanz in den Mai“-Party am 30. April.
Sie setzt dabei nicht nur auf die Zusammenarbeit mit bewährten Veranstaltern und Partnern, sondern auch auf Neue. Wie bei den Veranstaltungen sei der Mix entscheidend und bringe sie ihren Zielen näher, so Herold. Dabei setzt sie zukünftig auf eine neue Webseite (www.stadthalle-limburg.de) und eine Reaktivierung der Social-Media-Kanäle (Facebook und Instagram: Stadthalle Limburg), die einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen sollen.
© Stadt Limburg

1. 22-Jährige nach illegalem Rennen gestoppt, Limburg a. d. Lahn, Brüsseler Straße, Donnerstag, 06.03.2025, 21:30 Uhr
(cz)Am Donnerstagabend wurde die Polizei über zwei Fahrzeuge informiert, welche mit stark überhöhter Geschwindigkeit im Bereich des ICE-Gebietes in Limburg aufgefallen waren. Eines der Fahrzeuge konnte von den Beamten angetroffen und kontrolliert werden. Ein Zeuge meldete sich gegen 21:30 Uhr beim Polizeinotruf und gab an, dass soeben zwei hochmotorisierte Fahrzeuge mit stark überhöhter Geschwindigkeit die Brüsseler Straße durchfahren hätten. Eine sofort entsandte Funkstreife konnte eines der beschriebenen Fahrzeuge, einen violetten BMW M240, in der Amsterdamer Straße antreffen und anhalten. Das Fahrzeug war mit zwei jungen Frauen im Alter von 22 und 21 Jahren besetzt. Gegen die 22-jährige Fahrerin aus Rheinland-Pfalz wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachtes auf ein illegales Kraftfahrzeugrennen eingeleitet. Der BMW und die Mobiltelefone der Fahrzeuginsassen wurden beschlagnahmt. Die Frau wurde zudem vorläufig festgenommen und zur Polizeistation Limburg gebracht, die sie nach Beendigung der Maßnahmen wieder verlassen konnte.
Im Verlaufe der Maßnahmen passierten mehrere Verkehrsteilnehmer die Kontrollstelle, welche zum Ausdruck brachten, dass sie die unverantwortliche Fahrweise der beiden Fahrzeuge zuvor beobachtet hätten. Diese und weitere Hinweisgeber werden dringend gesucht. Durch überhöhte Geschwindigkeit und illegale Rennen kommt es immer wieder zu schweren und tödlichen Verkehrsunfällen. Falls Sie etwas beobachtet haben, werden Sie gebeten sich an die Polizeistation in Limburg unter der 06431/9140-0 zu wenden. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
2. Mann bedroht Exfreundin und flüchtet vor der Polizei,
Limburg a. d. Lahn, Ringstraße, Donnerstag, 06.03.2025, 15:30 Uhr
(cz)Am Donnerstagnachmittag verfolgte ein Mann zunächst seine Exfreundin und bedrohte sie anschließend. Danach entzog er sich einer Kontrolle der hinzugerufenen Polizei und konnte schlussendlich festgenommen werden. Ein 39-Jähriger verfolgte gegen 15:30 Uhr in Limburg-Staffel seine 30-jährige, ehemalige Lebensgefährtin mit einer Mercedes A-Klasse. Hierbei habe er versucht die Frau mehrfach an den Straßenrand zu drängen und zu blockieren. Währenddessen soll er sie mit Gesten bedroht und den Außenspiegel ihres Fahrzeuges abgeschlagen haben. Anschließend flüchtete der Mann. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei Limburg führten dazu, dass eine Streifenbesatzung das Fahrzeug des Tatverdächtigen gegen 16:10 Uhr in der Gymnasiumsstraße in Hadamar antreffen konnte. Die gegebenen Anhaltezeichen missachtete der Mann jedoch und flüchtete in rücksichtsloser Fahrweise einige hundert Meter durch den Berufsverkehr, bevor er in eine Hofeinfahrt in der Johann-Ludwig-Straße fuhr. Hier beschädigte er zwei parkende Fahrzeuge und verließ anschließend sein Auto, um die Flucht fußläufig fortzusetzen. Im Rahmen der weiteren Fahndungsmaßnahmen konnte der 39-Jährige in der Innenstadt von Hadamar festgenommen werden. Er wurde für weitere Maßnahmen auf die Polizeistation Limburg gebracht. Der Tatverdächtige verfügte nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht über eine gültige Fahrerlaubnis, die Kennzeichen des Mercedes waren für das Fahrzeug nicht ausgegeben und er stand augenscheinlich unter dem Einfluss berauschender Mittel. Im Zuge der Flucht kam es zu einem Unfall, als ein Streifenwagen ein unbeteiligtes Fahrzeug streifte. Es entstand ein geringer Sachschaden.
Gegen den Mann wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Zeugen oder Geschädigte seiner verkehrsgefährdenden Fahrweise in Staffel und Hadamar werden gebeten sich bei der Polizeistation in Limburg unter der 06431/9140-0 zu melden. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
3. Streit unter Kindern und Jugendlichen wird körperlich,
Limburg a. d. Lahn, Bahnhofsplatz, Donnerstag, 06.03.2025, 18:10 Uhr
(cz)Am Donnerstagabend kam es zum Streit zwischen zwei Jugendgruppen, in dessen Verlauf die Gruppen sich gegenseitig angriffen und bedrohten. Gegen 18:10 Uhr trafen zwei Gruppen von Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren und ihre Erziehungsberechtigten am Bahnhofsplatz in Limburg aufeinander. Sie gerieten aus bislang ungeklärten Gründen in Streit, welcher in einer körperlichen Auseinandersetzung mündete. Im Verlauf kam es zu wechselseitigen Schlägen und Bedrohungen. Mehrere Streifen der Polizei waren nötig, um die Gruppen zu trennen; von allen Personen vor Ort wurden die Personalien festgestellt. Die genauen Hintergründe und Tatbeteiligungen einzelner Personen sind Gegenstand weiterer Ermittlungen. Mindestens zwei Beteiligte wurden leicht verletzt, mussten jedoch nicht behandelt werden. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.
4. Taschendieb erfolgreich, Limburg a. d. Lahn, Eschhöfer Weg,
Donnerstag, 06.03.2025, 10:20 Uhr
(cz)Am Donnerstagvormittag folgte ein Unbekannter einem Mann in eine Unterführung und stahl ihm die Geldbörse aus der Tasche. Der 84-Jährige wollte gegen 10:20 Uhr die U-Bahn-Unterführung in Richtung "Tal Josaphat" durchqueren, als er einen Mann bemerkte, welcher im auffallend dicht folgte. Nachdem dieser sich entfernt hatte, stellte der Bestohlene fest, dass sein Portemonnaie aus der Hosentasche entwendet worden war. Den mutmaßlichen Täter konnte er lediglich als etwa 165 cm groß und mit Hut bekleidet beschreiben.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter der 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
Die Polizei rät, vor allem beim Einkaufen, bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Freizeit besonders auf Wertsachen zu achten. Besondere Vorsicht ist bei dichtem Gedränge geboten. Geldbörsen, Bargeld, Mobiltelefone sowie Kredit- und Debitkarten sollten in verschlossenen Innentaschen der Kleidung oder in der Handtasche eng am Körper getragen werden. Darüber hinaus gehören Zettel mit Passwörtern oder PINs nicht ins Portemonnaie! Auch beim Bezahlen mit EC-Karte oder am Bankschalter sollten Sie aufmerksam sein, dass niemand Ihnen über die Schulter schaut.
5. Unfallflüchtiger lässt eigenes Fahrzeug zurück, Runkel, Am
Rotweinberg, Donnerstag, 06.03.2025, 19:45 Uhr
(cz)Am Donnerstagabend verursachte ein bislang unbekannter Autofahrer einen hohen Sachschaden und flüchtete anschließend, wobei er sein eigenes Fahrzeug zurückließ. Um viertel vor acht befuhr ein Unbekannter mit seinem weißen VW Golf die Straße "Am Rotweinberg" in Runkel-Schadeck. Aus ungeklärter Ursache fuhr er mit höherer Geschwindigkeit in den geparkten Fiat Panda einer Anwohnerin hinein und schob diesen gegen den Hauseingang der Halterin. Anschließend versuchte die unbekannte Person vom Unfallort zu flüchten, musste ihr stark beschädigtes Auto jedoch nach wenigen Metern abstellen und die Flucht zu Fuß fortsetzen. Der Golf wurde wenig später von der Polizei aufgefunden und sichergestellt. Der entstandene Sachschaden am Haus und beiden PKW beläuft sich auf etwa 22.000 Euro.
Unfallzeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter der 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.


Samstag:
In Villmar ist es morgens neblig bei Werten von 0°C. Des Weiteren gibt es vom Nachmittag bis abends keine Wolken, die Sonne scheint und die Temperaturen liegen zwischen 4 und 17 Grad. Nachts ist es grau und es bleibt neblig bei Werten von 1°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 8 und 17 km/h erreichen.
Sonntag:
In Villmar ist es am Morgen grau und es bleibt neblig bei Temperaturen von 0°C. Des Weiteren strahlt am Nachmittag und am Abend die Sonne bei Werten von 4 bis zu 16°C. Nachts wird die Sicht durch Nebel eingeschränkt bei Tiefsttemperaturen von 1°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 5 und 9 km/h erreichen.


Freitag, den 07.03.2025
Der Bahnsteig Richtung Limburg ist auch fast fertig

Gepflastert ist schon mal alles. Es fehlen noch die Lampen, das Geländer und das Wartehäuschen. Im Moment sind die Arbeiter damit beschäftigt neben dem Bahnsteig Schotter aufzufüllen.

Der Zugang zum Bahnsteig befindet sich direkt hinter dem Bahnhofsgebäude gegenüber vom Lahn-Marmor-Museum
© Villmarer-Zeitung
Jahrgangstreffen Jahrgang 1946/1947

Der Jahrgang 46/47 trifft sich am Donnerstag den 13.03.2025 um 18.00 Uhr beim Griechen
Mitgliederversammlung bei der Freiwilligen Feuerwehr Seelbach e. V.

Am 08. März 2025 um 20.00 Uhr im Schulungsraum des Feuerwehrhauses in 65606 Villmar-Seelbach, Bahnhofstr. 16.
Tagesordnung
1. Begrüßung, Bekanntgabe der Tagesordnung und Feststellung der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit
2. Totenehrung
3. Beschlussfassung über die Genehmigung der Niederschrift der ordentlichen Mitgliederversammlung 2024
4. Bericht des Wehrführers
5. Bericht des Jugendwarts
6. Grußworte der Bürgermeisterin und des Gemeindebrandinspektors
7. Bericht des 1. Vorsitzenden nebst Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2024
8. Bericht der 1. Kassiererin über die geprüfte Jahresrechnung zum 31.12.2024
9. Bericht der Kassenprüfer
10. Beschlussfassung über die Genehmigung des Rechenschaftsberichts, der Jahresrechnung zum 31.12.2024 und des Berichts der Kassenprüfer
11. Entlastung des Vereinsvorstands und der Kassenprüfer
12. Bestellung der Kassenprüfer für das Geschäftsjahr 2025
13. Ehrungen
14. Ernennung eines Ehrenmitgliedes
15. Verschiedenes
Hinweis: Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung müssen dem Vorstandsvorsitzenden spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich mitgeteilt werden. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen zur Mitgliederversammlung wird gebeten. Die Niederschrift der letzten Mitgliederversammlung liegt im Schulungsraum zur Einsichtnahme der Mitglieder ab 19.30 Uhr aus.
Seelbach, den 01. Februar 2025
Oliver Link (1. Vorsitzender)
Torsten Huth (2. Vorsitzender)
Matthias Wolf (1. Wehrführer)

Rückschnitt erst wieder zum 1. Oktober

Ein radikaler Rückschnitt von Bäumen, Hecken und Gehölzen ist nur in der Zeitspanne von 1. Oktober bis 28. Februar erlaubt (§ 39 Abs. 5 BNatSchG). Von 1. März bis Ende September darf lediglich ein Form- und Pflegeschnitt zur Gesunderhaltung erfolgen. Diese Regelung, auf die die Stadt Limburg hinweist, trägt zum Tier- und Pflanzenschutz bei. Ausnahmen bilden Rückschnitte, die der Verkehrssicherheit dienen.
Dazu zählt das Freischneiden von öffentlichem Verkehrsraum wie Straßen, Gehwegen, Radwegen, Verkehrszeichen. Hierzu sind die Grundstückseigentümer verpflichtet. Sie sollten regelmäßig Gehölze, Hecken und Bäume, die in den Straßenraum hineinragen, bis zur Grundstücksgrenze zurückschneiden. Somit ist eine vollumfängliche Nutzung der öffentlichen Wege und Straßen für jedermann gewährleistet. Auch die Ausleuchtung durch Straßenlaternen und die Lesbarkeit von Beschilderungen wird dadurch ermöglicht.
© Stadt Limburg / Foto Lukassek Stock.Adobe.com

Kindererziehung 2025

Ab dieser Woche gibt es jeden Tag ein neues W-Lan-Passwort. Für das heutige musst du:
1. dein Zimmer aufräumen
2. deine Hausaufgaben machen
3. eine Stunde mit deiner kleinen Schwester spielen
© Foto freepik
Viel Zulauf am „Tag der seltenen Erkrankungen“ am Stand der Selbsthilfekontaktstelle

Die Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises Limburg-Weilburg und mehrere Selbsthilfegruppen (SHG) waren am „Tag der seltenen Erkrankungen“ mit einem Infostand in der Limburger WERKStadt vertreten. Es kamen zahlreiche Passantinnen und Passanten, die interessiert waren, was es mit dem Stand in der WERKStadt auf sich hat. Die Aktiven der vertretenen Selbsthilfegruppen stellten ihre Erkrankungen kurz vor. Bernd Volz von der Gruppe Thoracic-outlet-Syndrom, bekam oft zu hören: „Davon habe ich noch nie etwas gehört“. Unter dem Begriff Thoracic-outlet-Syndrom fasst man Störungen zusammen, die durch Kompression von Nerven, Arterien oder großen Venen im Hals- und Brustbereich auftreten. Aber auch die Vertreterinnen des Ehlers-Danlos-Syndroms, eine Bindegewebsschwäche, hatten viel zu erklären. Die SHG Muskelerkrankte vertreten gleich mehrere seltene Erkrankungen in ihrem Bereich, oftmals in Zusammenhang mit einem Gendefekt. Sie hatten an ihrem Stand einen regen Zulauf und leisteten wichtige Aufklärungsarbeit. Seitens der Kreisverwaltung informierten im Wechsel Michelle Bautz und Dominik Verclas über die weiteren SHG seltener Erkrankungen, die nicht in der WERKStadt dabei sein konnten.

Mehrere Personen kamen gezielt an die Stände und sprachen die Vertreter der Kreisverwaltung und der Selbsthilfegruppen auf ihre eigene seltene Erkrankung an, beispielsweise Nieren oder Blutgefäße betreffend und hofften auf Beratung bzw. Hilfe. Da die Betroffenen in der Regel lediglich über medizinisches „Inselwissen“ im jeweils vertretenen Krankheitsbereich verfügen, konnten sie zu anderen Erkrankungen keine Aussagen treffen, empfahlen aber, über die Selbsthilfekontaktstelle bei den weiteren Selbsthilfegruppen des Kreises anzufragen, ob möglicherweise dort deren Erkrankung mit betreut werden könne. Als Alternative wurde empfohlen, selbst die Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe zu deren seltener Erkrankung anzustoßen.
Die teilnehmenden Gruppen als Vertreter Betroffener seltener Erkrankungen wollen auch an künftigen „Tagen der seltenen Erkrankungen“ gemeinsam Gesicht zeigen.
Wer Fragen zu den im Landkreis bestehenden Selbsthilfegruppen hat oder selbst eine neue gründen möchte, erreicht die Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle unter:
Michelle Bautz
Telefon: 06431 296-635
Mobil: 0160 90714155
E-Mail: selbsthilfe(at)limburg-weilburg.de
© Landkreis Limburg-Weilburg

Berufe rund um Gesundheit und Pflege

Marc Hartmann von der Bildungswerkstatt des St. Vincenz Krankenhauses in Limburg und Elmar Frink von der Pflegefachschule des Kreiskrankenhauses Weilburg berichten gemeinsam am Dienstag,11. März, 15 Uhr, im Berufsinformationszentrum (BiZ) derLimburger Arbeitsagentur, über die Ausbildung und verschiedene Weiterbildungen sowie Studiengänge in den Pflegeberufen. Dabei gehen die Dozenten auch auf die Alten- und Krankenpflegehilfeausbildung ein. Sie informieren zudem über alle Einstellungsvoraussetzungen sowie Bewerbungsverfahren und stehen im Anschluss an die Veranstaltung für Fragen zur Verfügung.Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
© Agentur für Arbeit Limburg-Weilburg / Foto freepik
St. Vincenz-Krankenhaus Limburg eröffnet Jubiläumsjahr

Unter dem Motto „175 Jahre gemeinsam für Gesundheit“ feiern die Stiftung St. Vincenz-Hospital und das gleichnamige Limburger Krankenhaus in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen. Eine Auftaktveranstaltung in der Limburger Klinik bildete dabei jetzt den Beginn einer Reihe von Veranstaltungen, mit denen dieses Jubiläum im Jahresverlauf gefeiert wird.
In seiner 175-jährigen Geschichte hat sich das St. Vincenz zum größten Gesundheitsdienstleister und Arbeitgeber der Region entwickelt. Wie es das geschafft hat und was benötigt wird, um die Gesundheitsversorgung vor Ort auch in Zukunft nachhaltig zu sichern, diskutierten Vertreter aus Medizin, Pflege und Management im Rahmen der Veranstaltung vor rund 120 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kooperationspartnern und Mitarbeiterschaft.
Mutige Entscheidungen statt Verharren
„Es gibt kein Geheimrezept, um die Herausforderungen zu meistern, mit denen sämtliche Kliniken im Land konfrontiert sind,“ erklärte der Vorsitzende des Verwaltungsrates, RA Erwin Reuhl. Das St. Vincenz habe sich in seiner langen Geschichte stets durch mutige und bedarfsorientierte Weiterentwicklung ausgezeichnet. „Wir investieren nicht blind, sondern ermitteln den Bedarf und handeln entsprechend,“ beschreibt Reuhl die Philosophie der Krankenhausgesellschaft. „Denn wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind uns unserer Verantwortung bewusst.“
„Wir lassen uns nicht beirren,“ ergänzt Geschäftsführer Guido Wernert. „Ein unsicheres Umfeld darf uns nicht davon abhalten, uns zu entwickeln,“ sagt der Klinikmanager mit Blick auf die Situation in der deutschen Kliniklandschaft. Denn: „Verharren schadet dem Haus und der Region!“ Und so investiert die Krankenhausgesellschaft auch in diesem Jahr kräftig - allein rund 6 Mio. Euro für zwei Projekte zur Einführung robotergestützer Verfahren in verschiedenen Bereichen. Ausdrücklich verwies Reuhl in diesem Kontext darauf, dass erwirtschaftete Beträge vollständig und ausschließlich in die Verbesserung des Leistungsangebotes und der Versorgungsqualität investiert würden.
Strategischer Weitblick und entschlossenes Handeln als Basis, doch letztendlich seien es die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine solche Entwicklung voranbringen, bedankt sich Wernert für den Einsatz des „Vincenz-Teams“. „Der Aufbau neuer Angebote kostet Kraft,“ weiß der Geschäftsführer. „Doch innerhalb der Krankenhausgesellschaft arbeiten zahlreiche hoch motivierte Menschen, die gemeinsam als Motor agieren, um solche Prozesse vorantreiben.“
Gerüstet für die Krankenhausreform
Dank des vorausschauenden Handelns der vergangenen Jahre habe die Krankenhausgesellschaft einen soliden Grundstein für die anstehende Krankenhausreform gelegt, ist die Ärztliche Direktorin PD Dr. Katrin Neubauer-Saile überzeugt. „Es ist schon ungewöhnlich, in einer Kleinstadt wie Limburg ein so breites Leistungsspektrum anbieten zu können,“ erklärt sie. In den vergangenen Jahren wurde das Leistungsspektrum von 17 auf 34 Bereiche erweitert – von der Gefäßchirurgie über die Hauptabteilungen der Kinderheilkunde und Urologie bis hin zur Weiterentwicklung der zentralen Notaufnahme zu einer eigenständigen Abteilung, in der allein im letzten Jahr über 47.000 Patienten behandelt wurden. „Darauf können wir stolz sein!“ fügt Dr. Neubauer-Saile hinzu.
Die Menschen in der Region können sich auf eine umfassende, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung vor Ort verlassen, so die Ärztliche Direktorin weiter. Entscheidend sei dafür auch eine gut verzahnte Zusammenarbeit zwischen niedergelassener Ärzteschaft und Klinik. „Das war nicht immer einfach,“ sagt Ulrike Tondera vom Ärztenetz „Piano“. Über die Jahre habe sich zwischen Niedergelassenen und Klinik jedoch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe entwickelt, von der alle Beteiligten profitieren.
Aus- und Weiterbildung als Mittel gegen Fachkräftemangel
Im Wandel der Zeiten ist das Leitmotiv der Gründer Dr. Anton Busch und Dr. Baptist Diehl unverändert geblieben: Der Anspruch, nichts als dem Menschen und seiner Gesundheit verpflichtet zu sein - unabhängig von Nationalität, Weltanschauung oder Konfession. „Krankenversorgung als Ausdruck christlicher Caritas: Eine Verpflichtung, die angesichts der aktuellen Stimmung im Land wichtiger denn je erscheint,“ betont RA Reuhl.
Dies sei in Zeiten von Fachkräftemangel und der damit einhergehenden Verdichtung der Arbeitslast nicht immer einfach umzusetzen. Was also tun? „Darauf setzen, den eigenen Nachwuchs auszubilden und die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie nach der Ausbildung dem Haus treu bleiben und gerne zur Arbeit kommen,“ erklärt Pflegedirektor Jens Rößner. Aktuell absolvieren 113 Auszubildende ihre pflegerische Ausbildung in der hauseigenen Akademie für Gesundheitsfachberufe. „Seit einigen Monaten verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg der Bewerberzahlen,“ freut sich Akademieleitung Sibylle Schnurr. Zu Recht, denn das Angebot ist attraktiv: In der Einsatzplanung wird individuell auf die Wünsche der Auszubildenden eingegangen, nach erfolgreichem Abschluss winkt die garantierte Übernahme auf der Wunschstation, und examinierten Pflegekräften bietet die Krankenhausgesellschaft zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. „Das überzeugt auch externe Partner, die ihre Mitarbeiter zur Weiterbildung zu uns schicken,“ berichtet Schnurr.
Wie das medizinische Leistungsspektrum sei auch das Weiterbildungsangebot in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut worden, erzählt der als stellvertretende Akademieleiter Marc Hartmann. Das Angebot orientiere sich dabei an den Anforderungen aus der Praxis und werde bedarfsorientiert und pragmatisch weiterentwickelt. Neben Fachweiterbildungen in der Intensiv- und Anästhesiepflege sowie der Notfallpflege, starten im Mai außerdem zum ersten Mal 15 Teilnehmer im sog. „Anpassungslehrgang für zugewanderte Pflegekräfte“ in der Bildungswerkstatt. „Denn auch hier haben wir erkannt, dass wir dieses Angebot etablieren müssen, um dem Fachkräftemangel auf mehreren Ebenen zu begegnen,“ so das Schulleitungsteam.
Letztendlich seien aber auch Politik und Gesellschaft mit in der Verantwortung, den „hochkomplexen Beruf in der Pflege“ attraktiver zu machen, ist Pflegedirektor Rößner überzeugt. „Unsere Gesellschaft muss begreifen, dass Pflegekräfte eine tragende Säule der Gesundheitsversorgung sind. Denn egal ob Arzt oder Pflegekraft, das Ziel ist dasselbe: die bestmögliche Versorgung der Patienten.“ Dies erfordere nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch Empathie und Teamarbeit. „Es ist an der Zeit, die Leistungen der Pflegekräfte gebührend anzuerkennen und auch seitens der Politik dafür zu sorgen die Arbeitsbedingungen in der Pflege weiter zu verbessern,“ appelliert Rößner.
Geschichte weiterschreiben
Die Herausforderungen werden auch in den kommenden Jahren nicht weniger, aber das St. Vincenz begegnet diesen vorbereitet: Sei es durch Ausbau des Leistungsspektrums, den Bau eines multifunktionalen Hybrid OP-Saals, die Etablierung robotergestützter Verfahren wie dem daVinci OP-Roboter oder dem sog. Unit Dose System in der Apotheke, zahlreiche Maßnahmen zur Gewinnung und Integration ausländischer Fachkräfte oder dem kontinuierlichen Ausbau des Aus- und Weiterbildungsangebots.
„Mit dem Wissen aus unserer Vergangenheit, dem Mut, neue Wege zu gehen und einem starken Team im Rücken sehen wir die Entwicklungen der heutigen Zeit als Chance, unsere Geschichte fortzuschreiben,“ blickt Reuhl optimistisch in die Zukunft.
© Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH


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1. 69-jähriger nach körperlicher Auseinandersetzung schwer verletzt,
Dornburg-Frickhofen, Breitheck, Mittwoch, 05.03.2025, 14:30 Uhr
(cz)Am Mittwochnachmittag kam es in Dornburg zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, wobei einer der beiden schwer verletzt wurde. Gegen 14:30 Uhr gerieten ein 69-Jähriger und ein 49-Jähriger in der Straße "Breitheck" aus bislang unbekannten Gründen in Streit. Der Streit wurde in der Folge körperlich und im Verlauf wurde unter anderem eine Machete eingesetzt. Beide Kontrahenten wurden hierbei verletzt, der ältere Mann musste mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus eingeliefert werden. Der 49-Jährige flüchtete zunächst vom Tatort, konnte aber im Nachgang festgenommen werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Das Opfer befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr.
2. Rückholversuch von Diebesgut gescheitert, Limburg a. d. Lahn, Frankenstraße, Mittwoch, 05.03.2025, 09:45 Uhr
(cz)In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein Mann in Dornburg-Frickhofen zunächst in einer Spielothek bestohlen. Als er das Diebesgut am Mittwochvormittag zurückforderte, wurde er von dem Tatverdächtigen körperlich angegriffen. Bereits am frühen Mittwochmorgen wurde die Polizei zu einer Anschrift in der "Lange Straße" in Frickhofen gerufen. Hier waren ein 41-Jähriger und ein 28-Jähriger in Streit geraten, da der Ältere den Jüngeren beschuldigte, ihn zuvor in einer nahegelegenen Spielothek bestohlen zu haben. Die Parteien wurden getrennt und die entsprechende Anzeige aufgenommen. Der Tatverdächtige wurde zudem festgenommen und zur Polizeistation Limburg gebracht, wo er nach Beendigung der Maßnahmen entlassen wurde. Am Mittwochvormittag suchte der Bestohlene den Mann dann in einer Spielothek in der Limburger Frankenstraße auf und forderte sein Eigentum zurück. In der Folge wurde er von dem 28-Jährigen geschlagen und bedroht. Das Diebstahlsopfer wurde hierbei leicht verletzt. Den mutmaßlichen Dieb erwarten nun mehrere Strafverfahren.
3. Mann aus Hadamar ausgeraubt, Hadamar, Am Bahnhof, Mittwoch, 05.03.2025, 21:15 Uhr
(cz)Am Mittwochabend wurde ein Mann zunächst von mehreren Personen in einem Fahrzeug mitgenommen und beim Verlassen des Fahrzeuges ausgeraubt. Der 33-Jährige aus Hadamar wurde zunächst in Limburg am Bahnhof von zwei Frauen angesprochen, welche anboten, ihn nach Hadamar zu fahren. Die Fahrt endete am Bahnhof Hadamar, wo der Mann zunächst aus der schwarzen BMW-Limousine ausstieg. Direkt danach wurde er von mindestens einer weiteren Person von hinten angegriffen und auf den Kopf geschlagen. Dem benommenen Opfer wurde dann die Geldbörse mit einem vierstelligen Bargeldbetrag aus der Tasche geraubt und das Fahrzeug flüchtete mit den Tätern in unbekannte Richtung. Der Mann erlitt leichte Verletzungen und konnte eine der Frauen als etwa 35 Jahre alt und 175 cm groß beschreiben. Sie habe eine durchschnittliche Figur und schwarze Locken gehabt. Bekleidet sei sie mit einer hellen Jacke und einer Jeanshose gewesen. Sie sei in Begleitung einer Frau mit blonden Haaren gewesen.
Sollten sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern oder dem schwarzen BMW geben können, setzen Sie sich bitte mit der Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 in Verbindung. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
4. Werkzeug aus Baucontainer gestohlen, Dornburg, Marktstraße,
Dienstag, 04.03.2025, 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
(cz)Am Dienstagnachmittag verschafften sich Unbekannte Zutritt zu einem Baustellengelände in Dornburg-Langendernbach und entwendeten Werkzeuge sowie ein Markierspray. Der Polier der Baustelle in der Markstraße musste gegen 17:00 Uhr feststellen, dass bislang unbekannte Täter in den Stunden zuvor das Fenster eines Baucontainers eingeworfen und diesen betreten hatten. Aus dem Container wurden mehrere Werkzeuge und ein Markierspray entwendet. Weiterhin stellte er fest, dass mit dem Spray diverse Oberflächen in den umliegenden Straßen besprüht wurden. Die Einbrecher konnten anschließend unerkannt flüchten. Allein der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
5. Grabdiebe in Weilmünster, Weilmünster, Wiesbachstraße,
Mittwoch, 19.02.205, 16:00 Uhr bis Dienstag, 04.03.2025, 16:00 Uhr
(cz)Metalldiebe waren in den vergangenen Wochen auf einem Friedhof in Weilmünster unterwegs. Zwischen Mittwoch, 19.02.205, 16:00 Uhr und Dienstag, 04.03.2025, 16:00 Uhr waren die Diebe auf dem Gelände des Friedhofs in der Wiesbachstraße zugange und entwendeten dort eine Metallvase von einem Grab.
Wenn Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge auf Friedhöfen oder in deren Umgebung beobachtet haben, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Polizeidienststelle. Dies gilt ebenso für Hinweise zum Verbleib des gestohlenen Grabschmucks, beispielsweise auf Online-Marktplätzen oder Flohmärkten. Die Polizei Limburg erreichen Sie unter der Rufnummer 06431/9140-0, die Polizei Weilburg unter der Nummer 06471/9386-0.
6. Fahrzeug großflächig verkratzt, Bad Camberg, Neumarkt,
Dienstag, 04.03.2025, 12:00 Uhr bis Mittwoch, 05.03.2025, 06:10 Uhr
(cz)Unbekannte zerkratzten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein Fahrzeug auf einem Parkplatz in Bad Camberg. Die Besitzerin eines schwarzen Jaguar XE stellte ihr Fahrzeug am Dienstagmittag auf einem Parkplatz am Neumarkt in Bad Camberg ab. Als sie am Mittwochmorgen zu ihrem Auto kam, stellte sie fest, dass Unbekannte dieses großflächig verkratzt hatten. Die Täter konnten unerkannt flüchten. An dem Jaguar entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.


In Villmar ist es am Morgen grau und es bleibt neblig bei Werten von 0°C. Am Mittag kommt es zu einem Mix aus Sonne und Wolken und die Höchstwerte liegen bei 17°C. Abends gibt es in Villmar keine Wolken und die Temperaturen liegen zwischen 4 und 10 Grad. Nachts ist es neblig trüb bei einer Temperatur von 0°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 5 und 16 km/h erreichen.



Donnerstag, den 06.03.2025
Flohmarkt am 30.März in Villmar

Liebe Flohmarktfreunde,
wir laden euch ein, Teil unseres Flohmarkts mit Herz zu werden! Am Sonntag, 30. März 2025 von 10 bis 16 Uhr habt ihr die Gelegenheit, eure Keller- und Dachboden-Schätze anzubieten. Der Aufbau beginnt bereits um 9 Uhr.
Eure freiwilligen Standgebühren fließen direkt in die Projekte der Jugendpflege des Marktflecken Villmar. Lasst uns gemeinsam einen bunten und fröhlichen Tag gestalten!
Meldet euch jetzt an und seid dabei!
Zur Anmeldung hier klicken
Die Heimat entdecken - Wandern für ALLE

In der Reihe "Die Heimat entdecken Wandern für ALLE" geht es am 21.3.26 zu einer Zwei-Gipfel-Tour nach Niedererbach. Die Strecke ist ca. 8,4 km lang und hat rund180 Höhenmeter. In Niedererbach gibt es vorher eine kleine Überraschung für die Teilnehmer. Der Abschluss ist dann so gegen 17.15 Uhr in Elz im "Bürgerhaus". Abfahrt ist um 14.00 Uhr ab Kirmes Platz. Um verbindliche Anmeldung bis zum 15.3. wird unter
0160-2364706 Christoph Hoehler gebeten.
© Christoph Hoehler

Hessisches Grundsteuergesetz ist verfassungsgemäß

Das Hessische Finanzgericht hält die für Hessen neu geregelte Grundsteuer nach dem Hessischen Grundsteuergesetz in einem Grundsatzurteil für verfassungsgemäß. So hatte die gegen das hessische Grundsteuermodell gerichtete Klage keinen Erfolg. Heute weist das Gericht in einer Pressemitteilung auf diese Entscheidung hin.
Zitate Finanzminister Professor Dr. R. Alexander Lorz:
„Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Hessischen Finanzgerichts zur Verfassungsmäßigkeit des Hessischen Grundsteuergesetzes. Sie zeigt, dass der Landesgesetzgeber mit der Einführung des Flächen-Faktor-Verfahrens für die Grundsteuer B in Hessen absolut richtig lag und mit dem Hessen-Modell der verfassungsrechtliche Spielraum nicht verlassen wurde.“
„Auch für die Städte und Gemeinden in Hessen ist das Grundsatzurteil eine sehr positive Nachricht. Es erhöht die Rechtssicherheit und entkräftet die vorgebrachten verfassungsrechtlichen Zweifel in erster Instanz. Städte und Gemeinden können sich daher auf verlässliche Einnahmen aus der Grundsteuer von jährlich über einer Milliarde Euro stützen, die sie für wichtige Infrastrukturaufgaben zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen fortlaufend benötigen.“
„Letztlich macht das Grundsatzurteil auch Mut, im Steuerrecht einmal ganz neue Wege zu gehen. Das hessische Modell war von vornherein darauf angelegt, vergleichsweise einfach und unbürokratisch zu sein, ohne dabei in verfassungsrechtliche Bedrängnis zu geraten. Dies ist auch nach Auffassung des Finanzgerichts gelungen.“
Fragen und Antworten
Was wurde beim Hessen-Modell der Grundsteuer beklagt?
Die Klägerin war der Ansicht, das Hessische Grundsteuergesetz verstoße gegen das verfassungsrechtliche Bestimmtheitsgebot und gegen den allgemeinen Gleichheitssatz, insbesondere gegen das für das Steuerrecht daraus abzuleitende Leistungsfähigkeitsprinzip. Unzulässig sei zudem auch, ein Steuergesetz – wie hier das Hessische Grundsteuergesetz – im Schwerpunkt auf den Äquivalenzgedanken zu stützen. Zudem berücksichtige die gesetzliche Neuregelung nicht, welche tatsächlichen Infrastrukturkosten in einer Gemeinde gedeckt werden müssten. Vielmehr sei es dem Landesgesetzgeber nur darauf angekommen, in etwa das bisherige Messbetragsvolumen zu erlangen.
Wie hat das Gericht sein Urteil zugunsten des Hessen-Modells begründet?
Das Gericht hält das dem Hessischen Grundsteuergesetz zugrunde liegende Flächen-Faktor-Verfahren für verfassungsgemäß. Es lasse sich mit dem Äquivalenzgedanken begründen, ohne dabei mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip in Widerspruch zu geraten. Im Gegenteil: Grundbesitz vermittele per se Leistungsfähigkeit.
Beim Äquivalenzprinzip, das im Hessen-Modell den Belastungsgrund bildet, gehe es darum, Grundstücksnutzer für deren Möglichkeit der Teilhabe an kommunaler Infrastruktur monetär in Anspruch zu nehmen. Dieses Prinzip werde mit dem gesetzlichen Belastungsmaßstab nach Fläche, Nutzung und Lage der Grundstücke folgerichtig umgesetzt. Die typisierende Annahme des Gesetzgebers – „je größer Grundstück und Gebäude und je besser die Lage in der Kommune, desto höher die Grundsteuer“ – sei zulässig.
Das Flächen-Faktor-Verfahren sei ein wertunabhängiges Modell, bei dem typische wertbestimmende Merkmale wie Alter oder Ausstattung von Immobilien außer Betracht bleiben. Das Anknüpfen an Bodenrichtwertrelationen sei keine Wertkomponente.
Wie geht es nun weiter?
Das Hessische Finanzgericht hat wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Sache die Revision zum Bundesfinanzhof zugelassen. Die Einlegung der Revision durch die Klägerin bleibt nun abzuwarten.
Was ist das Hessische Finanzgericht?
Der Rechtsweg der Finanzgerichtsbarkeit, der für das Hessische Grundsteuergesetz maßgeblich ist, kennt anders als die übrigen Gerichtsbarkeiten nur zwei Instanzen: als erste Instanz die Finanzgerichte als obere Landesgerichte (hier das für Hessen zuständige Finanzgericht mit Sitz in Kassel) und als zweite und letzte Instanz den Bundesfinanzhof als oberstes Bundesgericht (mit Sitz in München).
© Digitales Finanzamt Hessen


Blasmusik am Karnevalsumzug
© Foto von Ute Falk

Feuerwehrball 1982

Februar 1982 vor dem Umzug in alten Schulhof

Günter Zirkel, Edeltraud Sprenger, Herbert Brahm

Die Familie Zirkel, in der Mitte Stefan Zirkel

Matthias Bleul wird interviewt

Manuela Geis und Günter Zirkel

Manuela Geis und Gerhard Bleul

Günter Zirkel wird interviewt

Gerhard Bleul und Günter Zirkel
© Bilder von Stefan Zirkel

Rollstuhlfahrer aus dem Fahrstuhl geschubst - Zeugen gesucht!

Vergangenen Freitag (28.2.) soll ein 71-jähriger Rollstuhlfahrer im Bahnhof Gießen von einem 25-Jährigen aus dem Fahrstuhl heraus auf den Bahnsteig 11 geschubst worden sein. Der 71-Jährige fiel daraufhin aus dem Rollstuhl auf den Boden und zog sich leichte Verletzungen zu. Der Rollstuhlfahrer soll zuvor bei der Fahrstuhlfahrt eine falsche Taste gedrückt haben, woraufhin der 25-Jährige verbal aggressiv wurde. Eine aufmerksame Passantin half dem 71-Jährigen wieder hoch und brachte ihn zum Bundespolizeirevier Gießen. Da der 71-jährige Rollstuhlfahrer den Tatverdächtigen bereits öfters im Bahnhof gesehen hatte, konnte er ihn den Bundespolizisten detailliert beschreiben. Anhand der Personenbeschreibung und der getragenen Kleidung, konnte der polizeibekannte Tatverdächtige schnell durch die Beamten ermittelt werden. Der Rollstuhlfahrer bestätigte anhand von Lichtbildern die Identität des gesuchten Tatverdächtigen.
Gegen den 25-jährigen Wohnsitzlosen wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Zeugen gesucht! Wer weitere Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 0561-81616 0 oder über www.bundespolizei.de zu melden.
© Bundespolizei
Erster Gewalt-Sehen-Helfen Workshop in Limburg

Wer kennt sie nicht, die Situationen, in denen man ein unsicheres Gefühl hat und sich sogar fragt, ob man nicht vielleicht die Polizei verständigen sollte. Sei es das Unwohlsein, wenn beim Heimweg durch die Stadt eine unangenehme Menschengruppe den Weg kreuzt oder das Beobachten einer Streitsituation in der Öffentlichkeit. Jeder kennt solche Situationen, in denen man sich überfordert fühlt und selbst schnell Teil der Konfliktsituation werden kann.
Um die richtige Reaktion in genau solchen Situationen zu erlernen, findet am Samstag, 26. April von 9 bis 13 Uhr der erste Workshop zum Gewaltpräventionsprogramm Gewalt-Sehen-Helfen im Rathaus in Limburg statt.
Das Programm Gewalt-Sehen-Helfen vermittelt Fähigkeiten gewaltbelastete Situationen frühzeitig zu erkennen und zeigt auf, dass jeder in der Lage ist, Hilfe zu leisten.
Alina Eden, Fabienne Müller von der Stadt Limburg und Mariana Wüst von der Polizei Limburg sind ausgebildete Multiplikatoren für das Netzwerk gegen Gewalt. Während des Seminars wird unter anderem anhand von Rollenspielen und Übungen mit den Teilnehmenden die Reaktion in bestimmten Situationen bewertet und geübt.
Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos. Anmeldungen können bis Freitag, 11. April unter der Telefonnummer 06431 2030 oder per Mail an gsh@stadt.limburg.de vorgenommen werden.
Das Programm „Gewalt-Sehen-Helfen“ wurde 1997 als eine Kampagne der Stadt Frankfurt ins Leben gerufen. Schon damals war das Ziel, die Kultur des Wegsehens in Konflikt- und Gewaltsituationen zu einer Kultur des Hinsehens, des Helfens und der Zivilcourage zu wandeln. Seit 2005 ist das Programm Teil des „Netzwerkes gegen Gewalt“ der Hessischen Landesregierung.
© Stadt Limburg

1. 32-Jähriger spuckt Polizeibeamten nach Auseinandersetzung an,
Bad Camberg, Frankfurter Straße, Dienstag, 04.03.2025, 23:30 Uhr
(cz)Ein Mann randalierte am späten Dienstagabend zunächst in einer Kneipe in Bad Camberg, um dann anschließend die hinzugerufenen Polizeikräfte zu bespucken und beleidigen. Der 32-Jährige war bereits stark alkoholisiert, als er vom Wirt der Lokalität in der Frankfurter Straße verwiesen wurde. Da er dem nicht nachkommen wollte, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Mann und dem Schankwirt, welche sich vor die Tür der Kneipe verlagerte. Dort konnte der Betrunkene bis zum Eintreffen der Beamten am Boden fixiert werden, was ihn jedoch nicht zu beruhigen schien. Da er auch auf Aufforderung der Polizei die Örtlichkeit nicht verlassen wollte, wurde er zur Ausnüchterung zur Polizeistation Limburg gebracht. Das Verhalten des Mannes besserte sich jedoch auch im polizeilichen Gewahrsam nicht. Während der Maßnahmen beleidigte der Aggressor die Beamten mehrfach und spuckte einem Beamten sogar ins Gesicht. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren.
2. Kupferdiebe machen Beute, Bad Camberg, Otto-Hahn-Straße,
Montag, 03.03.2025, 08:00 Uhr bis Dienstag, 04.03.2025, 08:00 Uhr
(cz)Die Zeit von Montag bis Dienstag nutzten bislang unbekannte Täter um zwei Rollen Kupferkabel aus einer Garage in der Otto-Hahn-Straße in Bad Camberg zu entwenden. Aufgrund des umfangreichen Diebesgutes ist davon auszugehen, dass die Täter sich zunächst mit einem Fahrzeug dem Garagenkomplex nährten. Vor Ort verschafften sie sich dann Zutritt zu einer der Garagen und entwendeten Kabelrollen mit Kupferdraht im niedrigen fünfstelligen Wert. Anschließend konnten die Täter unerkannt flüchten.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
3. Falschfahrer rechtzeitig gestoppt, Beselich, Bundesstraße 49, Montag, 03.03.2025, 22:50 Uhr
(cz)Am Montagabend befuhr ein 90-jähriger Fahrer die Bundesstraße 49 zwischen Beselich und Limburg a. d. L. über mehrere Kilometer im Gegenverkehr. Gegen 22:50 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe über einen grauen SUV ein, welcher die B 49 in Fahrtrichtung Limburg in die falsche Richtung befuhr. Mehrere Verkehrsteilnehmer mussten ausweichen und es kam glücklicherweise nach derzeitigem Ermittlungsstand zu keinen schädigenden Ereignissen. Der Fahrer konnte letztendlich nach mehreren Kilometern der Geisterfahrt von einer Polizeistreife gestoppt werden. Sein Führerschein wurde sichergestellt und ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Ursache der Falschfahrt ist Gegenstand derzeitiger Ermittlungen.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
4. Fastnachtsumzüge bei bestem Wetter, Landkreis Limburg-Weilburg,
Dienstag, 04.03.2025
(cz)Ab den Mittagsstunden fanden im Landkreis Limburg-Weilburg mehrere Fastnachtsumzüge statt. Aus polizeilicher Sicht verliefen die Umzüge ohne besondere Vorkommnisse. Verteilt über die Städte und Gemeinden Hünfelden, Selters (Taunus), Dornburg, Runkel und Waldbrunn feierten die Menschen bei bestem Wetter die fünfte Jahreszeit. Der Umzug des "Dreierbundes" in Limburg erfreute sich ebenfalls zahlreicher Besucher und verlief störungsfrei. Wie auch in den zurückliegenden Jahren legte das Polizeipräsidium Westhessen in Zusammenarbeit mit der Bereitschaftspolizei und den kommunalen Ordnungsbehörden den Fokus auf eine hohe Präsenz uniformierter und ziviler Einsatzkräfte.
Die enge Zusammenarbeit zwischen den Städten und Gemeinden samt Ordnungsämtern, den Kräften von Feuerwehr und Rettungsdienst, den lokalen Veranstaltern sowie der Landespolizei trugen zu einem reibungslosen Ablauf bei. Auch durchgeführte Kontrollmaßnahmen zeigten Wirkung. Bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag konnten in Limburg und Hünfelden zwei betrunkene Fahrzeugführer kontrolliert und aus dem Verkehr gezogen werden.


In Villmar ist es morgens neblig bei Werten von -2°C. Im weiteren Tagesverlauf scheint am Nachmittag und am Abend die Sonne und die Temperaturen liegen zwischen 5 und 15 Grad. Nachts ist es neblig trüb bei Tiefstwerten von 1°C. Mit Böen zwischen 6 und 17 km/h ist zu rechnen.


Mittwoch, den 05.03.2025
So war der Kinderfasching am Dienstag in der Turnhalle am Lahnufer

Am Dienstag Nachmittag ab 14:11 Uhr traf sich Groß und Klein zum Kinderfasching in der Turnhalle am Lahnufer.

Zu Beginn hatten die "Sparkling Flames" von der Feuerwehr ihren großen Auftritt

Wie die Großen hatten auch die Kleinen Hebefiguren einstudiert

Zum Schluss noch ein Gruppenfoto. Danach war noch eine Zugabe fällig

Gespannt schauen die Kinder bei der Tanzvorführung zu

Auch wenn draußen die Sonne schien war die Halle gut besetzt

Die Kleinen beim Hubschraubertanz

Auch am Rand der Tanzfläche gab es Attraktionen. Wie hier an der Wurfbude

Mit einem Blick durch das Loch war man sofort jemand ganz anderes

Zum Schluss des Programms ging auf der Tanzfläche die Post ab
© TV Villmar / Villmarer Zeitung
Mittagstisch in der König-Konrad-Halle

Der nächste Mittagstisch mit Essen der Metzgerei Lorenz aus Niederbrechen findet am 12.03.2025 um 12.00 Uhr im Foyer der
König-Konrad-Halle statt. Da es dort kein Geschirr gibt, bringt sich bitte jeder seinen Teller, sein Besteck, ein Glas und ein Schälchen für Dessert mit (und nimmt es benutzt wieder nach Hause).
Ein Gericht kostet 10,00€.
Speiseplan:
Erbseneintopf mit Rindswurst – Suppenteller mitbringen!
Dessert: Bayrisch Creme
Anmeldung bitte bis Sonntag, den 09. März um 12.00 Uhr telefonisch auf dem Handy der Generationenhilfe Villmar:
0157 - 54 95 06 80
Der Mittagstisch richtet sich an alle Einwohnerinnen und Einwohner aus
Villmar und aller Ortsteile. Jeder ist herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf neue Gesichter und rege Teilnahme.
© Generationenhilfe Villmar
Die Tauchbank wurde repariert und wieder aufgestellt

Beim Verladen der Bank auf dem Wiesenberg

Die Tauchbank steht wieder an Ort und Stelle, nachdem sie renoviert und geschweißt wurde. Sie war unlängst von Vandalen entwendet, stark beschädigt und in die Lahn geworfen worden (wir berichteten). Verfrachtet zu unserer Halle am Wiesenberg, repariert und neu aufgestellt.


Bei der Gelegenheit haben wir einige weitere Bänke am Lahnufer gründlich gereinigt, an der die Natur über die Zeit Flechten und Moos angesiedelt hatte.
© Verschönerungsverein Villmar


Mit Interesse las ich diesmal den Bericht von der Arfurter Fähre.
Ich habe ein Gedicht gefunden, welches dem letzten Fährmann an der Lahn zum 80. Geburtstag 1939 vorgetragen wurde und zwar von meiner Mutter (damals 10 J.) Der Fährmann hieß Michael Martin Feller (19.05.1859 -1.12.1940) und war ein Urgroßonkel von mir.
Im Anhang sieht man auf dem Foto:
. der Ort, wo ungefähr die Schäferhütte gestanden hat.
. Die Lohgass" führt von der Furt ins Dorf
. das Bahnhaus gegenüber der Bahngleise
. in der Anhöhe das Plateau vom "Alten Friedhof",
wo sie Lambertuskirche gestanden hat (1833 abgerissen).
Grüße aus Arfurt sendet
C. Jung
Gedicht vom Fährmann an der Lahn
zum 80. Geburtstag von Michael Feller

In Arfurt an der schönen Lahn,
wo schlängelt sich die Eisenbahn,
da steht jenseits der Struth
ein Häuschen klein aus Holz gebaut.
Die Schäferhütte von früher bekannt,
dient dem Fährmann an des Lahnes Strand.
In dem Häuschen sitzt,
Vetter Michel, der Zeitung liest.
Ich möchte nach Villmar,
so hört man sagen,
könnten Sie mich mal rüber fahren ?
“Gewiss, warum nicht “-
Vetter Michel zu den Leuten spricht.
Schon geht es der Lahn hinunter,
der Kahn bereits fängt an zu schunkeln.
In zwei Minuten man drüben landet,
das Zehrgeld dann in die Tasche wandert.
“Hol über”- es durch den Wald schallt,
Vetter Michel ruft:”Ich komme bald!”
So geht es den lieben langen Tag,
Gott weiß wie lange er es noch vermag.
Dem Gässchen hinauf mit flotten Sprüngen,
geht er, - Wäs’ Traut die Löhnung zu bringen; (Seine Frau Gertraud)
Ein Schnäpschen, eine Zigarre ist dann sein Lohn,
daran hat Vetter Michel sich schon gewohnt.
Unser Wunsch dem Geburtstagskinde
ist Gesundheit und Wohlbefinden;
mit 80 Jahren ein Ruder zu führen ist keine leichte Bürde;
dass es noch lange so wär’
dann freut sich die Großmutter und wir alle sehr.
Gedichtet von Hubert Priem (Bruder von Therese Priem) anno 1938
Ein Blick in spannende Berufe

Warum gibt es hier ein Baugebiet, warum da ein Naturschutzgebiet? Was sind Pheromonfallen und wie helfen sie, gefährliche Schädlinge zu finden? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Verwaltungsfachangestellten in einer großen Behörde aus? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es am Donnerstag, 3. April. Dann findet wieder der Girls‘ und Boys‘ Day statt. Das Regierungspräsidium Gießen ist getreu seinem Motto „1 Arbeitgeber – 1.000 Möglichkeiten“ erneut dabei und gibt Schülerinnen und Schülern ab 13 Jahren einen Einblick in den spannenden und abwechslungsreichen Behördenalltag. Mehr als ein Dutzend Angebote sind geplant.
Ende März Anmeldeschluss
Die Mädchen lernen die Arbeit einer Fachinformatikerin für Systemintegration, einer Geomatikerin und einer Mediengestalterin kennen und schauen Mitarbeiterinnen der Arbeitsschutzverwaltung in Gießen über die Schulter. Zudem haben zwei Mädchen die Möglichkeit, mit einem Mitarbeiter des Pflanzenschutzdienstes Fallen in der freien Natur auf gefährliche Schädlinge zu überprüfen. Die Jungen schnuppern in unterschiedlichen Dezernaten in den Beruf Verwaltungsfachangestellter und damit die klassische Verwaltungsarbeit rein. Zudem gibt es das Angebot „Biologielaborant“, bei dem die Schüler in Wetzlar mit einer Mitarbeiterin des Pflanzenschutzdienstes an Mikroskopen und Binokularen arbeiten.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Angeboten gibt es auf den Internetseiten https://www.girls-day.de/Radar und https://www.boys-day.de/boys-day-radar. In der Suchmaske bei „Was?“ einfach „Regierungspräsidium Gießen“ eingeben und schon erscheint eine Übersicht – zumindest solange Plätze frei sind. Eine Anmeldung ist direkt auf der jeweiligen Internetseite möglich. Da es sein kann, dass Plätze zunächst gebucht wurden und wieder frei werden, lohnt es sich, auch kurz vor dem Anmeldeschluss am 26 und 27. März nochmal zu schauen.
© RP Gießen

Jugendsammelwoche 2025 vom 31. März bis 17. April im Landkreis Limburg-Weilburg

. Die Jugend des Landkreises Limburg-Weilburg sammelt. Denn sinnvolle Jugendarbeit braucht Unterstützung. Dafür sammeln junge Aktive aus Jugendverbänden und -gruppen bei der Jugendsammelwoche vom 31. März bis zum 17. April 2025. Die Jugendsammelwoche ist auch in diesem Jahr eine dringend notwendige Unterstützung für die Jugendarbeit im Landkreis Limburg-Weilburg.
„Jugendarbeit ist wichtig und wertvoll“, sagt Landrat Michael Köberle und bedankt sich bei allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen für Ihre Unterstützung bei der Umsetzung der Jugendsammelwochen. Ohne diese Unterstützung wären viele Aktionen wie Zeltlager, Gruppenstunden oder außerschulische Bildungsangebote nicht möglich. „Ich freue mich, dass sich viele Kinder und Jugendliche für ihre Projekte engagieren", betont Landrat Köberle.
Für die Arbeit vieler Jugendgruppen im Landkreis ist die Jugendsammelwoche besonders wichtig, da sie oft die einzige Möglichkeit darstellt, neben den geringen Mitgliedsbeiträgen oder sonstigen Zuschüssen den nötigen Finanzrahmen zu schaffen, um Aktionen durchzuführen.
© Landkreis Limburg-Weilburg
Erste Rattenbekämpfungsaktion startet im März

Zweimal im Jahr finden die Rattenbekämpfungen im gesamten Kanalnetz und an den von Ratten befallenen Stellen des Lahnufers statt. Dazu werden im Uferbereich Köder in verschlossenen Boxen ausgelegt. Die erste Rattenbekämpfungsmaßnahme findet vom 17. März bis 28. März statt.
Bürgerinnen und Bürger der Stadt werden gebeten, festgestellten Rattenbefall an öffentlichen Stellen dem Ordnungsamt, Bahnhofsplatz 2, zu melden. Ansprechpartner ist Andre Blättel, Telefonnummer: 06431 203-291, E-Mail: ordnungsbehoerde@stadt.limburg.de.
Da Ratten durch mangelnde Sauberkeit im Außenbereich angelockt werden hier einige Tipps zur Vermeidung von Rattenbefall:
- Speisereste in geschlossene Müllbehälter entsorgen
- Keine Abfalllagerung im Außenbereich
- Überfüllung von Mülltonnen vermeiden und diese geschlossen halten
- Bitte Tauben und Enten nicht füttern
- Gelbe Säcke möglichst erst kurz vor der Abholung rausstellen
- Speisereste nicht über die Toilette entsorgen
Für die Bekämpfung auf privatem Gelände sind die Wohnungs- bzw. Grundstückseigentümer verantwortlich. Diese haben dafür Sorge zu tragen, dass die Ratten sowie auch die Ursachen ihres vermehrten Aufkommens beseitigt werden. Sofern Vermieter auf Aufforderung der Mieter ihrer Pflicht der Rattenbeseitigung nicht nachkommen, kann das Ordnungsamt darüber informiert werden. Hierzu ist die Vorlage des Schriftverkehrs mit dem Vermieter erforderlich.
© Stadt Limburg / Foto Chanawat Phadwichit

1. Schockanruf führt zu Übergabe von Bargeld und Wertgegenständen,
Weilburg, Montag, 03.03.2025, 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
(cz) Bislang unbekannte Täter telefonierten am Montag über mehrere Stunden mit einer 90-jährigen Rentnerin aus dem Raum Weilburg und holten die Beute im Anschluss ab. Das Opfer wurde bereits am Morgen telefonisch kontaktiert. Es wurde über ein Unfallgeschehen in der Schweiz berichtet und vorgetäuscht, dass die Tochter des Opfers eine Kaution benötige um die Untersuchungshaft zu vermeiden. In dem mehrstündigen Telefonat wurde die Erstforderung von 180.000 EUR immer weiter heruntergehandelt, bis am Nachmittag ein gut gekleideter, junger Mann bei der Rentnerin klingelte und diese ihm Bargeld und weitere Wertgegenstände im unteren fünfstelligen Wert übergab. Nach der Übergabe entfernte sich der Abholer unerkannt vom Übergabeort.
Die Polizei rät misstrauisch zu sein! Weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft oder Gerichte werden sich bei einem Angehörigen melden und um eine Kaution bitten. Übergeben Sie niemals Geld an Ihnen fremde Personen. Sprechen Sie zuerst mit Freunden oder Verwandten über die Situation. Vertrauen Sie auch nicht auf die Displayanzeige Ihres Telefons. Die angezeigte "110" oder gar die Telefonnummer Ihrer örtlich zuständigen Polizeistation sind kein Garant für die Echtheit des Anrufs. Legen Sie vielmehr auf und kontaktieren Sie eigenständig Ihre Polizeistation oder den polizeilichen Notruf! So sind Sie immer an der richtigen Adresse! Lassen Sie sich hier auch auf keine Diskussionen mit den Anrufern ein! Und ganz wichtig: Sensibilisieren Sie darüber hinaus Ihre Familienmitglieder bezüglich der Betrugsmaschen, damit auch diese vor solchen Anrufen geschützt werden!
2. Heckscheibe eingeschlagen - Täterhinweise, Elz, Lehrgasse,
Montag, 03.03.2025, 22.10 Uhr
(da) Am Montagabend schlug ein bisher unbekannter Mann die Heckscheibe eines Autos in Elz ein. Gegen 22.10 Uhr parkte ein grauer Ford Fiesta in der Lehrgasse, als eine fünf- bis sechsköpfige Personengruppe an dem Auto vorbeiging. Aus dieser Gruppe heraus soll ein Mann einen bisher unbekannten Gegenstand auf die Heckscheibe des Ford geworfen und diese so zerstört haben. Anschließend flüchtete der Täter zusammen mit den weiteren Personen in unbekannte Richtung. Bei der Tat wurde er jedoch beobachtet. Es handelte sich um einen etwa 1,65 Meter großen Mann mit kräftiger Statur und dunklen Haaren. Bekleidet war er mit schwarzer Oberbekleidung und einer Jeans.
Mögliche Hinweise nimmt die Polizeistation Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140-0 entgegen.
3. Paketzusteller von eigenem Fahrzeug eingeklemmt, Löhnberg, Hochstraße, Montag, 03.03.2025, 11:00 Uhr
(cz) Gegen Montagmittag lieferte ein 32-jähriger Fahrer eines Zustellfahrzeuges Pakete in der Ortslage Löhnberg aus und wurde durch sein eigenes Fahrzeug an eine Mauer gedrückt. Der Fahrer hielt an einer Steigung in der Hochstraße an und verließ sein Fahrzeug um die Pakete zu entladen. Er befand sich gerade hinter dem Fahrzeug, als dieses aus bisher ungeklärter Ursache rückwärts rollte und ihn zwischen einer Mauer und dem weißen Fiat Ducato einklemmte. Der 32-Jährige konnte sich noch selbstständig befreien, musste jedoch anschließend schwerverletzt in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden. An dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 4.000 Euro.


In Villmar ist es morgens grau und es bleibt neblig und die Temperatur liegt bei -3°C. Des Weiteren gibt es mittags und auch abends einen wolkenlosen Himmel bei Temperaturen von 1 bis 13°C. In der Nacht wird die Sicht durch Nebel eingeschränkt bei Werten von -1°C. Mit Böen zwischen 6 und 10 km/h ist zu rechnen.


Dienstag, den 04.03.2025
Noch ein paar Bilder aus der Weyandstraße




Die Bewohner der Weyandstraße (Mittelhöll) hatten noch Bilder vom Karnevalsumzug am Sonntag geschickt die ich ihnen nicht vorenthalten möchte.
© Fotos Gerd Hundeborn
Pfosten am Feuerwehrstellplatz war wohl im Weg.

Da liegt er jetzt. Herausgerissen und hingeschmissen

Jetzt müssen sich wieder Leute finden, die das wieder herrichten
© Villmarer-Zeitung
Bekommt der Friedhof jetzt Glasfaseranschluß ?


Es sah zumindest danach aus, als ob der Friedhof Ziel der Tiefbauarbeiten sei. Es wurde aber darüber berichtet, dass die Leitung bis zu den Aussiedlerhöfen verlegt werden soll. Am Friedhof sind sie jedenfalls schon fast vorbei.
© Villmarer-Zeitung

Aquarell-Malseminar in Villmar
Für Erwachsene
Der Frühling kommt

Der Frühling ist für viele von uns eine der schönsten Jahreszeiten. Die Natur ist erwacht aus dem Winterschlaf. Die Vögel singen immer lauter. Die neue Energie der Natur motiviert zum Malen und da überrascht es niemanden, dass wir Frühlingsbilder malen. Die bunten Farben des Frühlings bieten eine inspirative Palette von Motiven. Egal ob Du ein erfahrener Künstler bist oder gerade erst mir dem Hobby beginnst. Frühlingsbilder bieten unendliche Möglichkeiten, deine Kreativität auszuleben.
Passen zu dieser Jahreszeit malen wir Frühlingsbilder, die auch für Osterkarten geeignet sind. Überrasche doch deine Freunde mit lieben selbst gemalten Grüßen. Zu dem Seminar kannst Du auch ein paar Blümchen oder Zweige aus dem Garten mitbringen, um sie dann real auf das Papier zu übertragen. Wissenswerte Infos mit vielen Technikübungen sowie der Einsatz von Maskier-Flüssigkeit wird gezeigt.

Seminar-Wochenende 22. + 23.3.2025
jeweils von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort: Berghof, Villmar (Familie Brahm)
Gebühr 40 € + 12 € für Material
Mitglieder der Generationenhilfe zahlen 35 €
Anmeldung bei: Ilse Zermann Tel. 06482-4771 oder 0157 741 514 28
Bitte folgendes mitbringen:
Aquarellblock mind. 24x32 cm, 300g/m², 4 Seiten geleimt, Aquarellfarben, Pinsel, Küchenrollen, Rubbelkrepp, Bleistift, Radiergummi, (Knetgummi), Mischpalette
Material kann bei Frau Zermann erworben werden.
Bitte vorher bestellen
Malkittel oder alte Kleidung anziehen.
© Generationenhilfe Villmar


Bauernball

Abendstimmung




© Sonnenuntergang, Foto von Gaby Fluck

Gleiche Chancen, sicheres Einkommen – entscheidende Bausteine gegen Fachkräftemangel und Altersarmut

• 56 Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen im Kreis Limburg-Weilburg arbeiten Teilzeit
• Viele Frauen setzen noch immer auf die Existenzsicherung durch den Partner
27.02.2025 | Presseinfo Nr. 42
Zum ‚Equal Pay Day‘ am 7. März und dem ‚Internationalen Weltfrauentag‘ am 8. März 2025 hebt Petra Kern, Vorsitzende der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar, die zentrale wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Erwerbsarbeit von Frauen hervor: „Frauen spielen eine entscheidende Rolle auf dem Arbeitsmarkt, sowohl als Arbeitskräfte als auch als Unternehmerinnen. Ihre Teilhabe fördert wirtschaftliches Wachstum, Innovation und soziale Gerechtigkeit. Eine auskömmliche Erwerbstätigkeit bedeutet für Frauen nicht nur finanzielle Unabhängigkeit, sondern auch bessere soziale Absicherung, mehr Chancengleichheit und eine stärkere gesellschaftliche Teilhabe. Zudem trägt sie zur Verringerung von Geschlechterungleichheiten bei und stärkt insgesamt die wirtschaftliche Stabilität von Familien und Gesellschaft. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen ist darüber hinaus ein zentraler Lösungsansatz zur Steigerung des Fachkräfteangebots, insbesondere in Zeiten demografischer Herausforderungen.“ Die Arbeitsmarktexpertin weist in diesem Zusammenhang auf konkrete Arbeitslosen- und Beschäftigungsdaten für den Landkreis Limburg-Weilburg:
Erwerbsbeteiligung von Frauen ist auch im Kreis Limburg-Weilburg steigerungsfähig
So waren im letzten Jahr im Landkreis Limburg-Weilburg durchschnittlich 2.203 Frauen arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil an allen Arbeitslosen betrug damit 44,5 Prozent. Darunter befanden sich durchschnittlich 294 Alleinerziehende. Insgesamt gab es zur Jahresmitte 2024 im Kreis 57.584 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, darunter 27.736 Frauen (48,2 Prozent). Während 55,9 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in Teilzeit arbeiteten, lag der Teilzeit-Anteil bei den Männern bei 12,5 Prozent. Der Beschäftigungsaufbau gegenüber vom Vorjahr war 2024 vor allem der Ausweitung des Teilzeitsektors zuzuordnen. Während die heimischen Arbeitgeber binnen Jahresfrist 50 zusätzliche Vollzeitarbeitsplätze verzeichnen konnte, stieg die Zahl der Teilzeitarbeitsplätze um 230. Ferner waren zu diesem Zeitpunkt rund um Limburg und Weilburg noch 9.873 Frauen in einem Minijob beschäftigt. 6.024 von ihnen gingen neben dieser geringfügigen Tätigkeit keiner weiteren Erwerbstätigkeit nach. Aus Sicht der Agenturchefin sei dies eine riskante Beschäftigungsstrategie, denn die meisten dieser Frauen setzen bei der Existenzsicherung und der Sicherung des Familieneinkommens nach wie vor auf die Erwerbstätigkeit des Partners, ohne ausreichend eigene Altersvorsorge zu betreiben.
Gender-Pay-Gap liegt jetzt bei 361 Euro monatlich
Geschlechtsspezifisch traten 2023 (aktuellste Daten) in Limburg-Weilburg unter den Vollzeitbeschäftigten signifikante Unterschiede bei der Entlohnung auf. Männer verdienten im Jahresdurchschnitt monatlich 3.628 Euro und somit 361 Euro mehr als vollzeitbeschäftigte Frauen (3.267 Euro). Damit hat sich die Einkommenslücke zwischen Frauen und Männern gegenüber dem Jahr zuvor um weitere fünf Euro vergrößert. Eine Entwicklung, der Petra Kern entschieden entgegentritt: „Gleiche Arbeit verdient gleichen Lohn. Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern ist nicht nur ein Relikt vergangener Zeiten, sondern ein handfester wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Nachteil. Eine auskömmliche und gerechte Entlohnung ist ein starkes Argument, wenn es darum geht, Frauen nach einer Familienpause wieder zur Aufnahme einer Beschäftigung zu motivieren. Es ist Zeit, dass Leistung, Qualifikation und Verantwortung über das Gehalt entscheiden – nicht das Geschlecht. Lohngerechtigkeit ist kein Privileg, sondern ein Schlüssel zum Erfolg – sie ermöglicht mehr Frauen den Zugang zu guten Jobs, bekämpft den Fachkräftemangel und schützt vor Altersarmut“.
© Bundesagentur für Arbeit Limburg-Weilburg

1. In Gaststätte eingestiegen,
Elz, Hadamarer Straße,
Sonntag, 02.03.2025, 22:45 Uhr bis Montag, 03.03.2025, 03:20 Uhr
(cz) In der Nacht von Sonntag auf Montag brach ein bisher unbekannter Täter in eine Gaststätte in der Hadamarer Straße in Elz ein. Der oder die Täter begaben sich zu einem Fenster der Gaststätte und brachen dieses auf. Anschließend stiegen sie in den Gastraum ein, entwendeten dort Bargeld und eine Jacke und flüchteten nach Tatausführung in unbekannte Richtung.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.
2. Fahrkartenautomat beschädigt,
Brechen, Bahnhof Oberbrechen,
Sonntag, 02.03.2025, 19:47 Uhr
(cz) Am Sonntagabend beschädigte ein bislang unbekannter Täter einen Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn am Bahnhof Oberbrechen. Er begab sich zunächst an den Fahrkartenautomaten und steckte eine Deodorantdose in den Ausgabeschacht. Anschließend entzündete er die Dose, wodurch eine Stichflamme entstand. Am Fahrkartenautomaten entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro. Der Täter konnte unerkannt flüchten.
Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation in Limburg unter 06431/9140-0 entgegen. Hinweise können auch über die Online-Wache der Polizei Hessen unter www.polizei.hessen.de gegeben werden.


In Villmar ziehen morgens Wolkenfelder durch bei Werten von 0°C. Darüber hinaus gibt es am Nachmittag und am Abend einen wolkenlosen Himmel und die Temperaturen liegen zwischen 2 und 12 Grad. In der Nacht ist es neblig trüb und die Werte gehen auf -1°C zurück. Mit Böen zwischen 5 und 8 km/h ist zu rechnen.


Montag, den 03.03.2025
Bilder vom Karnevalsumzug am Sonntag












© Villmarer-Zeitung

Neueröffnung - Kiosk in der Limburger-Straße

Hier wurde am Wochenende ein neuer Kiosk eröffnet

Es ist noch nicht alles eingeräumt. Auf jeden Fall gibt es gekühlte Getränke und Süßwaren. Wenn man möchte, kann man dort auch einen frisch gebrühten Kaffee trinken.

Der Chef am Sonntag Nachmittag hinter der Theke.
© Villmarer-Zeitung
Am Bahnhof in Runkel gehen die Arbeiten nur langsam voran

Rechts im Bild kommt der Bahnsteig Richtung Weilburg hin. Da wird wie in Villmar auch eine Rampe zum Bahnsteig entstehen

Hier geht´s wohl über die Gleise zum Bahnsteig auf der anderen Seite.
Von den Schranken kann man wohl nicht zu diesem Bahnsteig laufen. Dazu ist der Durchgang viel zu schmal.

Hier noch mal ein Blick auf die neuen Bahnsteige aus einer anderen Perspektive.
© Villmarer-Zeitung
Seelbacher Mittagstisch am Donnerstag

Am kommenden Donnerstag, den 6. März bietet der Seelbacher Mittagstisch um 12.30 Uhr in der Dorfgemeinschaftshalle an: Schnitzel "Wiener Art" mit Bratkartoffeln und Kaisergemüse, Dessert, ein Glas Wasser und Kaffee. Anmeldungen nehmen gerne entgegen: Gertrud Würz Tel. 06474 240 Christel Wolf Tel. 06474 1488 und Karl-Heinz Schlosser Tel. 06474 881255 und auch per WhatsApp. Wir freuen uns auf euren Besuch.
© Karl-Heinz Schlosser Seelbach

Rätselhafte Kästen am Gretchenstein-Felsen

Nachdem von der Bahn zu den Fels-Sicherungsarbeiten die Vegetation unten am Gretchenstein zurückgeschnitten wurde kamen diese Holzrahmen zum Vorschein. Vom Radweg aus kann man das jetzt gut sehen. Da wurde mal ein Hohlraum zubetoniert. Weiß jemand genaueres über den Zweck dieser "Fenster"? Meine Vermutung ist, dass dahinter in einer Höhle Fledermäuse wohnen. Und die müssen ja irgendwie da rauskommen.
© Villmarer-Zeitung


Erstklässler-Aktion des Landkreises
Was? Warum? Wohin? – Mülltrennung macht Sinn!

Limburg-Weilburg. Die Umweltberatung und der AWB (Abfallwirtschaftsbetrieb) des Landkreises Limburg-Weilburg besuchen seit über 20 Jahren jährlich alle Kinder der ersten Schuljahre und informieren spielerisch zu diversen Abfallthemen.
Hella Birker von der Umweltberatung sowie Monika Dahlen, Ronja Thieme und Josephine Roßbach vom AWB haben sich die 50 Grundschulen mit aktuell 1.800 Erstklässlerinnen und Erstklässlern im heimischen Landkreis aufgeteilt. Beim Start der diesjährigen Aktion in der Schule am Eschilishov in Eschhofen mit den Klassen 1a und 1b sind alle Beteiligten und der Erste Kreisbeigeordnete Jörg Sauer dabei, ebenso Krähe Carla Deponia, eine Müllexpertin.
Die Unterrichtsstunde beginnt mit einer Bewegungseinheit. Carla ist diesmal in Begleitung des Kindes Luca. Die beiden sind noch etwas müde und müssen zunächst munter werden. Sie bitten die Schulkinder, sie dabei zu unterstützen.
Anschließend ist Back-Tag bei Carla und Luca. Der Kuchen ist schließlich im Ofen, aber zurück bleibt ein kleiner Müllberg. Wohin damit?
Gemeinsam mit den Schulkindern wird überlegt, wohin Eierschalen, die leeren Mehl- und Zuckertüten, das Marmeladenglas, die Konservendose, die Butter- und die Milchverpackung, die leeren Batterien der Küchenwaage und der zerbrochene Kochlöffel gehören. Außerdem haben wir noch mehr Abfall zuhause und in der Schule. Wohin kommt dieser und wohin wird er transportiert? Was passiert dort? Kann daraus etwas Neues hergestellt werden?
In einem zweiten Bewegungsspiel wird der mitgebrachte gespülte und getrocknete Müll richtig sortiert, dafür stehen unter anderem kleine Mülltönnchen bereit. Als Abschluss erhalten die Schulkinder ein Malbuch zum Thema und ein Holzlineal.
Fazit der Kinder: Mülltrennung macht Sinn! Aber noch besser ist die Müllvermeidung!
© Landkreis Limburg-Weilburg
Hadamar Gespräche Vortrag
»Jüdisches Leben in Limburg -
Von den Anfängen bis zur Gegenwart«

Am Donnerstag, 6. März um 19 Uhr findet im Sitzungssaal des Rathauses in der Werner-Senger-Straße 10 der nächste kostenfreie Vortrag zum Thema „Jüdisches Leben in Limburg – Von den Anfängen bis zur Gegenwart“ statt. Der Vortrag wird zudem aufgezeichnet und auf dem YouTube-Kanal der Gedenkstätte abrufbar sein (www.youtube.com/c/gedenkstattehadamar).
Inhalt des Vortrags ist ein Rückblick auf die 750-jährige jüdische Geschichte Limburgs. Die Ereignisse der NS-Zeit spielten sich in Limburg genauso wie andernorts ab. Auf Verunglimpfung folgte Diskriminierung, Verfolgung und schließlich Ermordung. Ein jüdisches Leben in der Stadt war nach 1945 für Jahrzehnte nicht existent. Erst durch die Zuwanderung aus Osteuropa nach dem Ende der Sowjetunion in den 90er Jahren entstand in Limburg wieder eine Gemeinde mit einer Synagoge.
Der Vortrag wird gemeinsam von der Gedenkstätte Hadamar und dem Stadtarchivar Dr. Christoph Waldecker veranstaltet und ist Teil der Reihe „Hadamar-Gespräche zu Medizingeschichte, Nationalsozialismus und den Folgen“. Der Vortragende Dr. Christoph Waldecker studierte Geschichte, Landesgeschichte, Germanistik und Kanonistik an der Universität Bonn und promovierte 2001 zum Thema: „Zwischen Kaiser, Kurie, Klerus und kämpferischen Laien. Die Mainzer Erzbischöfe 1100 bis 1160. Mainz 2002“. Nach dem Diplom als Archivar war er unter anderem in der Erwachsenenbildung sowie in verschiedenen Archiven tätig. Heute ist er Leiter des Stadtarchivs in Limburg an der Lahn.
Bei Rückfragen steht Stadtarchivar Dr. Christoph Waldecker unter der Telefonnummer 06431 203368 oder der E-Mail christoph.waldecker@stadt.limburg.de zur Verfügung. Auf der Veranstaltung werden Film- und Tonaufnahmen sowie Fotos gemacht, mit deren auch späteren Verwendung sich die Besuchenden durch den Besuch der Veranstaltung einverstanden erklären.
© Stadt Limburg

Sontag:
1. Verkehrsunfallflucht im Begegnungsverkehr Hünfelden, L3030, Gemarkung Dauborn Sonntag, 02.03.2025, 02:05 Uhr
(FD) Am frühen Sonntagmorgen kam es auf der Landstraße zwischen Bad Camberg und Hünfelden-Dauborn zu einer Verkehrsunfallflucht zwischen zwei Fahrzeugen im Begegnungsverkehr. Der 22-jährige Geschädigte aus dem Hochtaunuskreis befuhr mit seinem Pkw, Ford Mondeo, die Landstraße von Dauborn in Richtung Bad Camberg. Aus Richtung Bad Camberg kam ihm ein Pkw entgegen, der im Bereich einer Kurve diese schnitt und in den Fahrstreifen des Gegenverkehrs fuhr. Der Geschädigte lenkte ruckartig nach rechts, um einen Zusammenstoß zu verhindern und stieß dadurch mit seiner Beifahrerseite gegen die Leitplanke. Am Pkw des Geschädigten entstand ein Sachschaden von ca. 2000 EUR. Die Leitplanke wurde ebenfalls beschädigt. Der Fahrer des beteiligten Pkw entfernte sich unerkannt in Richtung Dauborn, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hinweisgeber oder Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Limburg unter der Rufnummer 06431/9140-0 zu melden.
2. Verkehrskontrolle - Fahren ohne Fahrerlaubnis Elz, Langgasse Sonntag, 02.03.2025, 01:45 Uhr
(FD) Durch eine Streife der Polizeistation Limburg wurde in der Langgasse in Elz ein Pkw, VW Passat, einer Kontrolle unterzogen. Dabei konnte festgestellt werden, dass der 23-jährige Fahrzeugführer aus dem Landkreis Limburg-Weilburg nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Pkw vor Ort abgestellt. Ein Strafverfahren gegen den Fahrer, der auch Fahrzeughalter ist, wurde eingeleitet.
3. Wechselseitige Körperverletzung Elz, Weberstraße Sonntag, 02.03.2025, 01:48 Uhr
(FD) Am Sonntagmorgen kam es im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses zu Streitigkeiten zwischen einem 32-jährigen Bewohner und einem 30-jährigen Besucher aus dem Landkreis Neuwied. Im weiteren Verlauf gab es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den Personen, wodurch beide verletzt wurden. Eine Bewohnerin des Mehrfamilienhauses aus der Weberstraße meldete sich zuvor über Notruf bei der Polizei und schilderte laustarke verbale Streitigkeiten. Eine Streife der Polizei konnte die Streitenden antreffen, trennen und zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung aufnehmen. Eine Behandlung der leichten Verletzungen war nicht erforderlich. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Limburg unter der Rufnummer 06431/9140-0 zu melden.
4. Verkehrsunfallflucht in Elz, Forstwiesring Samstag, 01.03.2025, 20:30 Uhr - Sonntag, 02.03.2025, 00:30 Uhr
(FD) Am Samstagabend kam es im Forstwiesring in Elz zu einem Verkehrsunfall. Der Verursacher entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Der Pkw des Geschädigten, eine Daimler A-Klasse, war ordnungsgemäß geparkt abgestellt. Durch ein unbekanntes Fahrzeug wurde die A-Klasse auf der Fahrerseite, im Bereich der Tür, beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 3000 EUR Der Verursacher setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Hinweisgeber oder Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Limburg unter der Rufnummer 06431/9140-0 zu melden.
5. Gestohlene Pkw und E- Scooter aufgefunden - weitere Verkehrsdelikte Hadamar, Hexenschluchtweg, Parkplatz Schwimmbad Sonntag, 02.03.2025, 09:15 Uhr
(FD) Auf dem öffentlichen Parkplatz des Schwimmbades in Hadamar wurden zwei gestohlene Pkws aufgefunden, an denen nicht ausgegebene Kennzeichen angebracht waren. In einem Pkw konnte zudem ein gestohlener E-Scooter aufgefunden werden. Eine Spaziergängerin meldete sich am Sonntagmorgen bei der Polizei in Limburg und teilte mit, dass auf dem Parkplatz am Schwimmbad ein Pkw mit defekter Seitenscheibe steht. Vor Ort konnte die Streife zwei Fahrzeuge, einen Fiat und einen VW, feststellen. An beiden Fahrzeugen waren Kennzeichen angebracht, die nicht für die Fahrzeuge ausgegeben wurden. Die Seitenscheibe des Fiat war zudem beschädigt. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Pkw VW im Februar 2025 und der Fiat im Verlauf der vergangenen Woche, entwendet wurden. In dem Fiat konnte zudem ein gestohlener E-Scooter aufgefunden und zugeordnet werden. Es wurden mehrere Strafanzeigen gefertigt und weitere Ermittlungen aufgenommen. Hinweisgeber und Zeugen, die Angaben zu den beiden Pkws machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Limburg unter der Rufnummer 06431/9140-0 zu melden.
6. Zeugen gesucht nach Verfolgungsfahrt - Straßenverkehrsgefährdung - Kraftfahrzeugrennen Limburg, Blumenrod und Linter, B417 Sonntag, 02.03.2025, 13:45 Uhr
(FD) Eine Polizeistreife beabsichtigte in Limburg in der Blumenröder Straße einen grauen Pkw, VW Golf, einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Nachdem der Fahrer die Anhaltezeichen missachtete, beschleunigte er sein Fahrzeug und fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit durch das Wohngebiet. Die Streife folgte dem Pkw mit Blaulicht und Martinshorn. Der Pkw flüchtet zeitweise entgegen einer Einbahnstraße und fuhr derart rücksichtslos, sodass Fußgänger gefährdet wurden. Nachdem der graue Pkw auf die B417 in Richtung Limburg-Linter fuhr, überholte er riskant andere Verkehrsteilnehmer. Die Streife verlor das Fahrzeug aus den Augen. Durch das abgelesene Kennzeichen ergaben sich Ermittlungsansätze auf den Fahrer. Ein Ermittlungsverfahren wegen mehrerer Verkehrsdelikte wurde eingeleitet.
Die Polizei bittet darum, dass sich Zeugen und Hinweisgeber bei der Polizeistation in Limburg unter der Rufnummer 06431/9140-0 melden. Insbesondere sind Zeugen von Bedeutung, die direkt durch die Fahrweise des grauen VW Golf gefährdet oder beeinträchtigt wurden.
Samstag:
1. Verkehrsunfall mit Leichtkraftrad unter Alkoholeinfluss
Tatort: 65594 Runkel-Dehrn, Römerstraße/Am Leinpfad Tatzeit: Samstag, 01.03.25, 03:05 Uhr
Ein betrunkener, 16-jähriger Jugendlicher wurde bei einem Alleinunfall mit seinem Zweirad leicht verletzt. Er befuhr in den frühen Morgenstunde die die Straße Am Leinpfad. Dort kam er wohl aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Laternenmast. Bei dem Unfall wurde der Jugendliche leicht verletzt und zunächst zur Überprüfung ins Krankenhaus verbracht. Dort wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein wurde sichergestellt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1.000,- EUR.
2. Taschendiebstahl in der Limburger Innenstadt Tatort: 65549 Limburg, Innenstadtbereich Tatzeit: Freitag, 28.02.2025, 10:40 Uhr - 11:15 Uhr
Dem Geschädigten wurde die Geldbörse aus der Hosentasche entwendet. Der Geschädigte lief von der Diezer Straße zur Walderdorffstraße und von dort zur Anna-Kirche in der Hospitalstraße. Dort bemerkte der Geschädigte, dass seine Geldbörse entwendet wurde. Täterhinweise liegen keine vor. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Limburg unter 06431 91400 in Verbindung zu setzen.
3. Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person Tatort: gem. Weilburg, B 49 / B 456 - Weilburger Kreuz Tatzeit: Freitag, 28.02.2025, 13:11 Uhr
Zusammenstoß zweier Fahrzeuge am Weilburger Kreuz. Der Unfallverursacher befuhr die B 49 aus Richtung Wetzlar kommend und beabsichtigte nach Weilburg abzufahren. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kommt er in der Rechtskurve der Abfahrt von der Fahrbahn ab und überfährt den Grünstreifen. Im weiteren Verlauf kommt er auf die Fahrbahn der Auffahrt zur B 49 in Richtung Limburg. Dort kollidiert der Unfallverursacher mit einem anderen Fahrzeug. Bei dem Unfall werden zwei Personen verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 20.000,- EUR.


In Villmar ist es morgens grau und es bleibt neblig bei Werten von -2°C. Am Mittag scheint die Sonne und die Temperatur steigt auf 9°C. Abends gibt es in Villmar lockere Bewölkung bei Temperaturen von 2 bis 5°C. Nachts bedecken einzelne Wolken den Himmel bei einer Temperatur von 0°C. Mit Böen zwischen 6 und 11 km/h ist zu rechnen.


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